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Frauenberufe - Männerberufe? Arbeitsteilung und Geschlechterkonstruktion : Ringvorlesung 2009-05-28

  • Arbeit ist zu einem hohen Maß vergeschlechtlicht: Erstens basiert(e) die Unterscheidung zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit - Erwerbs- und Hausarbeit bzw. Produktion und "Reproduktion" - auf einer geschlechtlichen Arbeitsteilung, die Frauen in die private Sphäre, Männer in die öffentliche Sphäre verweist. Zweitens ist Erwerbsarbeit gekennzeichnet von einer geschlechtshierarchischen Segregation. Drittens gibt es eine Geschlechtszugehörigkeit von Berufen und viertens werden auch im beruflichen Alltagshandeln Differenz und Hierarchie entlang der Geschlechterachse hergestellt. Die Vorlesung bietet einen theoretischen und empirischen Einblick in diese vier Dimensionen und diskutiert die Frage nach Persistenz und Wandel in der Vergeschlechtlichung von Arbeit und Berufen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Alexandra Scheel
URL:http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=29
Verlag:Univ.-Bibl.
Verlagsort:Potsdam
Publikationstyp:Monographie/Sammelband
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
Erscheinungsjahr:2009
Datum der Freischaltung:25.03.2017
Organisationseinheiten:Humanwissenschaftliche Fakultät / Strukturbereich Bildungswissenschaften / Department Erziehungswissenschaft
Name der Einrichtung zum Zeitpunkt der Publikation:Humanwissenschaftliche Fakultät / Institut für Erziehungswissenschaft
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