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Zu Kleists theatralischer Transformation der Körper

  • Der Beitrag untersucht Kleists Dramentexte vor allem im Hinblick auf den "Skandal" des Koerpers und versucht dafuer eine Erklaerung zu finden. Diese besteht zunaechst im Herausfall aus dem Paradigma des aesthetischem Koerpers als einem schoenen Koerper. Zum zweiten aber auch darin, das Kleist mit seinen literarischen Mitteln eine drastische Performation des Koerpers fuer das Buehnenstueck vornahm ohne dafuer eine theatralische Praxis zu haben. Der Einsatz des Koerpers als ein Zeichen im Buehnenspiel ist daher strategisch vom Autor Kleist zu einer Aussage performiert worden, die neben den Aussagen des sprachlichen Textes eine weitere koerpersprachliche Textur konstruiert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hans-Christian StillmarkORCiDGND
ISBN:978- 3-939888-93-2
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
Erscheinungsjahr:2011
Datum der Freischaltung:25.03.2017
Quelle:Kleist : Relektüren / Hrsg.: Branka Schaller-Fornoff ; Roger Fornoff. - Dresden : Thelem, 2011. - ISBN 978- 3-939888-93-2. - S. 205 - 222
Organisationseinheiten:Philosophische Fakultät / Institut für Künste und Medien
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