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Zwischenruf: Obama und Osama

  • Wie aus heiterem Himmel teilte US-Präsident Barack Obama mit, Osama bin Laden, der mutmaßlich Hauptverantwortliche für die Anschläge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001, sei durch US-Spezialkräfte erschossen worden. Ist nun der "Kampf der Kulturen" zu Ende? Dann der Hinweis, Osama sei schon zuvor politisch tot gewesen; die arabischen Revolutionen hätten den politischen Schwerpunkt auf Menschenrechte und Demokratie verlegt. Doch die Ermordung bin Ladens deutet eine andere Entwicklung an: Die Abschaffung von Freiheit und Menschenrechten im Namen von Freiheit und Menschenrechten.

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Verfasserangaben:Attila Kiraly
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-52947
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2011
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:18.08.2011
Freies Schlagwort / Tag:Menschenrechte; Terrorismus; USA
Human Rights; Terrorism; USA
Quelle:WeltTrends - Zeitschrift für Internationale Politik, 79 (2011). - S. 32 - 33
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:MA 8157
Organisationseinheiten:Extern / WeltTrends e.V. Potsdam
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Rohstoffpoker 79 (2011)
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
In Printform erschienen bei WeltTrends e.V.:

Rohstoffpoker. - Potsdam : Welt-Trends, 2011. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 19.2011, 79)
ISSN 0944-8101
ISBN 978-3-941880-26-9
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