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Max Webers Rechtssoziologie und die juristische Methodenlehre

  • Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie – ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk – vergleichsweise wenige Veröffentlichungen. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte. Für die Neuauflage hat Jens Petersen alle Nachweise auf die Max-Weber-Gesamtausgabe umgestellt und nicht nur die in den vergangenen fünf Jahren erschienene Literatur zu seiner Rechtssoziologie berücksichtigt, sondern auch älteres Schrifttum.

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Metadaten
Author details:Jens PetersenORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.1628/978-3-16-159121-1
ISBN:978-3-16-159210-4
Publisher:Siebeck
Place of publishing:Berlin
Publication type:Monograph/Edited Volume
Language:German
Year of first publication:2008
Publication year:2008
Release date:2020/09/10
Print run:3. Aufl.
Number of pages:172
Organizational units:Juristische Fakultät / Bürgerliches Recht
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