Tolerierter Schmuggel
Tolerated smuggling
- Grenzen sind soziale Tatsachen, die sich räumlich manifestieren – etwa wenn Schmuggler und Grenzschützer an Grenzübergängen aufeinandertreffen und in ritualisierter Form Bedingungen und Möglichkeiten des Grenzübertritts aushandeln. Das Grenzgeschehen wird in diesem Beitrag in soziologisch-ethnologischer Perspektive am Beispiel des Kaliningrader Grenzgebiets betrachtet.
Verfasserangaben: | Mathias Wagner |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus-41611 |
Publikationstyp: | Postprint |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2010 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 08.03.2010 |
Freies Schlagwort / Tag: | Grenzkontrolle; Polen Border Control; Poland |
Quelle: | WeltTrends : Zeitschrift für Internationale Politik, 71 (2010). - S. 47 - 55 |
RVK - Regensburger Verbundklassifikation: | MA 8157 |
Organisationseinheiten: | Extern / WeltTrends e.V. Potsdam |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Selektive Grenzen 71 (2010) |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |
Externe Anmerkung: | In Printform erschienen bei WeltTrends e.V.: Selektive Grenzen . - Potsdam : Welt-Trends, 2010. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 18.2010, 71) ISSN 0944-8101 ISBN 978-3-941880-08-5 --> bestellen |