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Die Präsenz der Dinge

  • Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet – in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.

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Metadaten
Author details:Jana ScholzGND
DOI:https://doi.org/10.14361/9783839448175
ISBN:978-3-8376-4817-1
ISBN:978-3-8394-4817-5
Title of parent work (German):Fashion Studies
Subtitle (German):Anthropomorphe Artefakte in Kunst, Mode und Literatur
Publisher:transcript
Place of publishing:Bielefeld
Reviewer(s):Gertrud LehnertGND, Andreas KöstlerGND
Publication type:Doctoral Thesis
Language:German
Year of first publication:2019
Publication year:2018
Publishing institution:Universität Potsdam
Granting institution:Universität Potsdam
Release date:2019/06/12
Tag:Cultural Studies; Fashion Studies; Kunsttheorie
Issue:8
Number of pages:220
Organizational units:Philosophische Fakultät / Institut für Künste und Medien
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 38 Handel, Kommunikation, Verkehr
License (German):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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