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Zustimmungserfordernis bei Insichgeschäften

  • Der Verfasser erörtert das Urteil des BGH vom 12.5.2000, V ZR 470/98, nach dem sich die Zustimmung des Vertretenen nicht auf ein konkret vorgenommenes Insichgeschäft des Vertreters beziehen muss, sondern auch vorab für einen bestimmten Kreis von Geschäften erteilt werden kann.

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Metadaten
Verfasserangaben:Steffen Schreiber
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
Erscheinungsjahr:2000
Datum der Freischaltung:24.03.2017
Quelle:Neue Justiz : NJ. - 54 (2000), 10, S. 604
Organisationseinheiten:Juristische Fakultät / Bürgerliches Recht
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