Schreiben aus der Asche
- Im Beitrag wird die Beziehung zwischen Leben, Schreiben und Denken des Autors Wolfgang Hilbig am Rande des Mülls im Hilbigschen Werk nachgezeichnet. Es kommt auch darauf an, Hilbigs oppositionelle Haltung im Kontext der Ideologie der DDR-Gesellschaft zu verdeutlichen. Als herausgehobener Metapher seines Denkens und Schreibens wird dabei der „Asche“ nachgegangen.
Verfasserangaben: | Hans-Christian StillmarkORCiDGND |
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ISBN: | 978-3-503-15558-3 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Zeitschrift für Deutsche Philologie. Sonderheft 133 Entsorgungsprobleme: Müll in der Literatur |
Untertitel (Deutsch): | Wolfgang Hilbigs literarischer Umgang mit dem Müll |
Verlag: | Schmidt |
Verlagsort: | Berlin |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.02.2015 |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Datum der Freischaltung: | 18.06.2015 |
Freies Schlagwort / Tag: | Hilbig; Literatur; Müll |
Band: | 2014 |
Ausgabe: | Sonderheft 133 |
Erste Seite: | 135 |
Letzte Seite: | 150 |
Organisationseinheiten: | Philosophische Fakultät / Institut für Künste und Medien |
DDC-Klassifikation: | 8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur |