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Das Leistungsstörungsrecht des polnischen Obligationsgesetzbuchs von 1933 und das deutsche Recht

  • Als Folge der mehr als 120-jährigen Teilungszeit galten in Polen nach 1918 fünf verschiedene Zivilrechte. Die Verabschiedung eines Obligationsgesetzbuches 1933 war ein wesentlicher Schritt zur innerstaatlichen Rechtsvereinheitlichung. Die Bedeutung des deutschen Rechts in diesem Prozess wird in dem vorliegenden Buch am Beispiel des Leistungsstörungsrechts untersucht. Anhand ausgewählter Faktoren werden die Rahmenbedingungen damaliger polnischer Gesetzgebung beleuchtet, die durch die unterschiedliche Entwicklung der ehemaligen drei Teilungsgebiete geprägt waren. Die Autorin nimmt auch auf die Biographien der Gesetzesautoren Bezug. Eine Auswertung des damaligen deutschen Schrifttums zeigt zudem, dass das Gesetz in der deutschen Rechtswissenschaft positiv wahrgenommen wurde.

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Metadaten
Author details:Antje Franz
ISBN:978-3-631-78661-1
Title of parent work (German):Rechtshistorische Reihe ; 482
Publisher:Lang
Place of publishing:Berlin
Supervisor(s):Stefan Christoph Saar, Götz Schulze
Publication type:Doctoral Thesis
Language:German
Year of first publication:2019
Publication year:2019
Publishing institution:Universität Potsdam
Granting institution:Universität Potsdam
Release date:2019/07/03
Number of pages:263
Organizational units:Juristische Fakultät / Öffentliches Recht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 349 Recht einzelner Gebietskörperschaften und Gebiete
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