Klimawandel und Entwicklungspolitik
- Der Autor diskutiert die Chancen und Risiken bei der Einbindung des Südens in die internationale Klimapolitik. Lange Zeit hatten die Entwicklungsländer am wenigsten zum Klimawandel beigetragen, wären aber am stärksten von ihm betroffen. Mittlerweile jedoch tragen diese Länder in erheblichem Maße selbst zum Klimawandel bei. Allerdings setzen deren Regierungen auf Zeit. Sie erwarten Ressourcentransfers. Dies verstärkt auch alte Probleme des ‚Rent-Seeking‘.
Verfasserangaben: | Harald FuhrORCiDGND |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81301 |
ISSN: | 1868-6222 |
ISSN: | 1868-6230 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Klimapolitik International |
Verlag: | Universitätsverlag Potsdam |
Verlagsort: | Potsdam |
Herausgeber*in(nen): | Kai Kleinwächter |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2012 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 28.09.2015 |
Freies Schlagwort / Tag: | Durban 2011; Entwicklungspolitik; Klima; Klimakonferenz; Klimapolitik Climate Change Conference; NGO; climate; climate policy; development policy |
Erste Seite: | 31 |
Letzte Seite: | 40 |
Organisationseinheiten: | Extern / WeltTrends e.V. Potsdam |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Schriftenreihen / Horizonte 21 / Band 6 |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |