• Treffer 6 von 26
Zurück zur Trefferliste

Die Zivilgesellschaft in der internationalen Klimapolitik

  • Die Zivilgesellschaft hat dazu beigetragen, dass die Klimakonferenz in Kopenhagen zu einem Medienereignis wurde. Fernab großer Demonstrationen haben Nichtregierungsorganisationen (NRO) seit Jahren einen guten Zugang zu den internationalen Klimaverhandlungen. Am Beispiel von Chile wird gezeigt, wie Nichtregierungsorganisationen durch professionellen Lobbyismus ihre Positionen in politische Prozesse einspeisen. Sie befinden sich in einem Spannungsfeld von Kooperation und Instrumentalisierung durch politische Entscheidungsträger.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar Statistik - Anzahl der Zugriffe auf das Dokument
Metadaten
Verfasserangaben:Melanie Müller
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81331
ISSN:1868-6222
ISSN:1868-6230
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Klimapolitik International
Untertitel (Deutsch):Zwischen Kooperation und Instrumentalisierung
Verlag:Universitätsverlag Potsdam
Verlagsort:Potsdam
Herausgeber*in(nen):Kai Kleinwächter
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2012
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:28.09.2015
Freies Schlagwort / Tag:Durban 2011; Entwicklungspolitik; Klima; Klimakonferenz; Klimapolitik
Climate Change Conference; NGO; climate; climate policy; development policy
Erste Seite:59
Letzte Seite:66
Organisationseinheiten:Extern / WeltTrends e.V. Potsdam
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Schriftenreihen / Horizonte 21 / Band 6
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Verstanden ✔
Diese Webseite verwendet technisch erforderliche Session-Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie diesem zu. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier.