Die Zivilgesellschaft in der internationalen Klimapolitik
- Die Zivilgesellschaft hat dazu beigetragen, dass die Klimakonferenz in Kopenhagen zu einem Medienereignis wurde. Fernab großer Demonstrationen haben Nichtregierungsorganisationen (NRO) seit Jahren einen guten Zugang zu den internationalen Klimaverhandlungen. Am Beispiel von Chile wird gezeigt, wie Nichtregierungsorganisationen durch professionellen Lobbyismus ihre Positionen in politische Prozesse einspeisen. Sie befinden sich in einem Spannungsfeld von Kooperation und Instrumentalisierung durch politische Entscheidungsträger.
Verfasserangaben: | Melanie Müller |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81331 |
ISSN: | 1868-6222 |
ISSN: | 1868-6230 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Klimapolitik International |
Untertitel (Deutsch): | Zwischen Kooperation und Instrumentalisierung |
Verlag: | Universitätsverlag Potsdam |
Verlagsort: | Potsdam |
Herausgeber*in(nen): | Kai Kleinwächter |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2012 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 28.09.2015 |
Freies Schlagwort / Tag: | Durban 2011; Entwicklungspolitik; Klima; Klimakonferenz; Klimapolitik Climate Change Conference; NGO; climate; climate policy; development policy |
Erste Seite: | 59 |
Letzte Seite: | 66 |
Organisationseinheiten: | Extern / WeltTrends e.V. Potsdam |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Schriftenreihen / Horizonte 21 / Band 6 |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |