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Die Durchsetzung von Unterlassungsansprüchen nach § 890 ZPO im Spannungsfeld der materiellrechtlichen und prozessualen Erledigung

  • Seit Einführung der ZPO war in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob titulierte Unterlassungsansprüche noch vollstreckt werden können, wenn sich der zugrunde liegende Anspruch bereits erledigt hat. Im Jahr 2003 hat sich der Bundesgerichtshof hierzu erstmals positioniert und einen – scheinbar – simplen Ausweg aus dem dogmatischen Dilemma anhand einer zeitlich beschränkten Erledigungserklärung aufgezeigt. Die Diskussionen in Rechtsprechung und Literatur sind seitdem verstummt. Die Untersuchung setzt sich mit den Grundlagen einer Vollstreckung nach § 890 ZPO auseinander und zeigt auf, dass die Entscheidung für eine zeitlich beschränkte Erledigungserklärung ein Ausweg sein kann – sofern die prozessualen Weichen hierfür bereits im Erkenntnisverfahren richtig gestellt werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Rahel EissingGND
ISBN:978-3-428-14795-3
ISSN:0582-0219
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Schriften zum Prozessrecht ; 241
Untertitel (Deutsch):Unter besonderer Berücksichtigung einer zeitlich beschränkten Erledigungserklärung
Verlag:Duncker & Humblot
Verlagsort:Berlin
Gutachter*in(nen):Tobias LettlORCiDGND
Betreuer*in(nen):Dorothea Assmann
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
Erscheinungsjahr:2015
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Titel verleihende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:10.01.2017
Seitenanzahl:219
Organisationseinheiten:Juristische Fakultät / Bürgerliches Recht
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 346 Privatrecht
Verstanden ✔
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