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Clause typing in Germanic

  • The questionnaire investigates the functional left periphery of various finite clauses in Germanic languages, with particular attention paid to clause-typing elements and the combinations thereof. The questionnaire is mostly concerned with clause typing in embedded clauses, but main clause counterparts are also considered for comparative purposes. The chief aim was to achieve comparable results across Germanic languages, though the standardised questionnaire may also be helpful in the study of other languages, too. Most questions examine the availability of various complementisers and clause-typing operators, and in some cases the movement of verbs to the left periphery is also taken into account. The questionnaire is split into seven major parts according to the types of clauses under scrutiny. All instructions were given in English and the individual questions either concern translations of given sentences from English into the target language, and/or they ask for specific details about the constructions in the targetThe questionnaire investigates the functional left periphery of various finite clauses in Germanic languages, with particular attention paid to clause-typing elements and the combinations thereof. The questionnaire is mostly concerned with clause typing in embedded clauses, but main clause counterparts are also considered for comparative purposes. The chief aim was to achieve comparable results across Germanic languages, though the standardised questionnaire may also be helpful in the study of other languages, too. Most questions examine the availability of various complementisers and clause-typing operators, and in some cases the movement of verbs to the left periphery is also taken into account. The questionnaire is split into seven major parts according to the types of clauses under scrutiny. All instructions were given in English and the individual questions either concern translations of given sentences from English into the target language, and/or they ask for specific details about the constructions in the target language. The present document contains the questionnaire itself (together with the instructions given at the beginning of the questionnaire and at the beginning of the individual sections, as well as the questions asking for personal data), the sociolinguistic data of the speakers, and the actual results for the individual languages. Five Germanic languages are included: Dutch, Danish, Icelandic, Norwegian and Swedish. For each language, two informants were recruited. Given the small number of informants, the present study serves as a qualitative investigation and as a basis for further, quantitative and experimental studies.zeige mehrzeige weniger
  • Der Fragebogen untersucht die funktionale linke Peripherie von sämtlichen finiten Sätzen in germanischen Sprachen, wobei Elemente und deren Kombinationen, die den Satztyp bestimmen, im Vordergrund stehen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Satztypmarkierung in eingebetteten Sätzen, jedoch werden auch Matrixsätze zum Vergleich herangezogen. Das Hauptziel war es, vergleichbare Ergebnisse zwischen germanischen Sprachen zu erhalten, jedoch kann der standardisierte Fragebogen auch bei der Untersuchung anderer Sprachen hilfreich sein. Die meisten Fragen beziehen sich auf die Einsetzbarkeit verschiedener Komplementierer und den Satztyp bestimmender Operatoren, und in einigen Fällen wird auch die Verbbewegung zur linken Peripherie berücksichtigt. Der Fragebogen untergliedert sich in sieben größere Abschnitte, je nach untersuchtem Satztyp. Alle Anweisungen wurden auf Englisch formuliert und die einzelnen Fragen beziehen sich auf Übersetzungen von auf Englisch gegebenen Sätzen in die Zielsprache, und/oder erkundigen sich über EinzelheitenDer Fragebogen untersucht die funktionale linke Peripherie von sämtlichen finiten Sätzen in germanischen Sprachen, wobei Elemente und deren Kombinationen, die den Satztyp bestimmen, im Vordergrund stehen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Satztypmarkierung in eingebetteten Sätzen, jedoch werden auch Matrixsätze zum Vergleich herangezogen. Das Hauptziel war es, vergleichbare Ergebnisse zwischen germanischen Sprachen zu erhalten, jedoch kann der standardisierte Fragebogen auch bei der Untersuchung anderer Sprachen hilfreich sein. Die meisten Fragen beziehen sich auf die Einsetzbarkeit verschiedener Komplementierer und den Satztyp bestimmender Operatoren, und in einigen Fällen wird auch die Verbbewegung zur linken Peripherie berücksichtigt. Der Fragebogen untergliedert sich in sieben größere Abschnitte, je nach untersuchtem Satztyp. Alle Anweisungen wurden auf Englisch formuliert und die einzelnen Fragen beziehen sich auf Übersetzungen von auf Englisch gegebenen Sätzen in die Zielsprache, und/oder erkundigen sich über Einzelheiten der Konstruktionen in der Zielsprache. Das vorliegende Dokument beinhaltet den Fragebogen (samt den Anweisungen am Anfang des Fragebogens und am Anfang der einzelnen Abschnitte, wie auch den Fragen bezüglich persönlichen Daten), die soziolinguistischen Daten der Informanten, und die Ergebnisse für die einzelnen Sprachen. Fünf germanische Sprachen sind enthalten: Niederländisch, Dänisch, Isländisch, Norwegisch und Schwedisch. Es gaben je zwei Informanten pro Sprache. Da die Anzahl der Informanten niedrig ist, dient die vorliegende Studie als qualitative Untersuchung und als Basis für weitere, quantitative und experimentelle Studien.zeige mehrzeige weniger

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Metadaten
Verfasserangaben:Julia Bacskai-AtkariGND, Lisa Baudisch
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406810
Untertitel (Englisch):A questionnaire and its results
Publikationstyp:Sonstiges
Sprache:Englisch
Datum der Erstveröffentlichung:20.03.2018
Erscheinungsjahr:2018
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:20.03.2018
Freies Schlagwort / Tag:Dänisch; Isländisch; Komplementierer; Niederländisch; Norwegisch; Operator; Satztyp; Schwedisch; Syntax; linke Peripherie
Danish; Dutch; Icelandic; Norwegian; Swedish; clause type; complementiser; left periphery; operator; syntax
Fördernde Institution:Deutsche Forschungsgemeinschaft
Fördernummer:BA 5201/1-1
Organisationseinheiten:Humanwissenschaftliche Fakultät / Strukturbereich Kognitionswissenschaften / Department Linguistik
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 41 Linguistik / 415 Grammatik
4 Sprache / 43 Deutsch, germanische Sprachen allgemein / 439 Andere germanische Sprachen
Name der Einrichtung zum Zeitpunkt der Publikation:Humanwissenschaftliche Fakultät / Institut für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoCC-BY - Namensnennung 4.0 International
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