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Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse

  • Genossenschaften haben wieder Konjunktur. Sie betätigen sich in einer Vielzahl von Einsatzfeldern, die herkömmlicherweise den kommunalen Selbstverwaltungsaufgaben zufallen. Darüber hinaus ergänzen und ersetzen Genossenschaften das kommunale Leistungsangebot durch die Erledigung von Aufgaben, auf deren Erbringung die Kommunen selbst verzichten. In der Praxis haben sich hybride Kooperationsmodelle gebildet, die eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure vereinen und damit für die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse fernab einer einseitigen Bindung an „Staat“ oder „Privat“ einen „Dritten Weg“ eröffnen. Davon ausgehend untersucht der Verfasser, ob und unter welchen Voraussetzungen es sich bei der Genossenschaft um einen nachhaltigen Partner der Kommunen bei der Aufrechterhaltung kommunaler Infrastrukturen handeln kann.

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Metadaten
Verfasserangaben:Friedrich Markmann
ISBN:978-3-8487-4929-4
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Kommunalrechtliche Studien ; 6
Untertitel (Deutsch):Revival der Genossenschaft?
Verlag:Nomos
Verlagsort:Baden-Baden
Betreuer*in(nen):Hartmut Bauer, Thorsten Ingo Schmidt
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Erscheinungsjahr:2018
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Titel verleihende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:20.06.2018
Seitenanzahl:239
Organisationseinheiten:Juristische Fakultät / Bürgerliches Recht
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 342 Verfassungs- und Verwaltungsrecht
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