China und Indien
- Der Artikel analysiert die neue Rolle aufsteigender Schwellenländer in den internationalen Klimaverhandlungen am Beispiel Chinas und Indiens. Die Ablehnung verbindlicher Reduktionsziele für Treibhausgase wurde in Kopenhagen als Blockadepolitik beider Länder gewertet. China und Indien können sich in ihrer Position behaupten, da ihr gestiegenes Gewicht in der multipolaren Weltordnung und die Untätigkeit führender Industrieländer ihre Verhandlungsposition stärkt. Die Autorin diskutiert Kooperationsmöglichkeiten auf subnationaler Ebene, die die Blockadeposition nationaler Regierungen umgehen können.
Verfasserangaben: | Miriam Schröder |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81311 |
ISSN: | 1868-6222 |
ISSN: | 1868-6230 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Klimapolitik International |
Untertitel (Deutsch): | Die neuen Spieler am Tisch |
Verlag: | Universitätsverlag Potsdam |
Verlagsort: | Potsdam |
Herausgeber*in(nen): | Kai Kleinwächter |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2012 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 28.09.2015 |
Freies Schlagwort / Tag: | Durban 2011; Entwicklungspolitik; Klima; Klimakonferenz; Klimapolitik Climate Change Conference; NGO; climate; climate policy; development policy |
Erste Seite: | 41 |
Letzte Seite: | 49 |
Organisationseinheiten: | Extern / WeltTrends e.V. Potsdam |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Schriftenreihen / Horizonte 21 / Band 6 |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |