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Interventionismus und kein Ende?

  • Spätestens die Geschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat gezeigt, dass es historische Lektionen gibt, deren Verinnerlichung permanent, weil von jeder nachwachsenden politischen und militärischen Elite aufs Neue verweigert wird. Dazu zählt, dass militärische Gewalt in der Regel ein komplett untaugliches Mittel ist, anderen Staaten und Völkern den eigenen politischen Willen aufzuzwingen und regime change entweder zu verhindern oder herbeizuführen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Wolfgang SchwarzGND
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-69179
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2013
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:08.01.2014
Freies Schlagwort / Tag:Afghanistan; Interventionismus; Krieg
Quelle:WeltTrends 93, Zeitschrift für internationale Politik. S. 32 - 33
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:MA 8157
Organisationseinheiten:Extern / WeltTrends e.V. Potsdam
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Indien inside 93 (2013)
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
In Printform erschienen bei WeltTrends e.V.:

Indien inside. - Potsdam : Welt-Trends, 2013. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 21.2013, 93)
ISSN 0944-8101
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