TY - GEN T1 - Südafrika und die Fußball-WM T1 - South Africa and the Football Championship N2 - Quid novi ex Africa? Diese Fußball-Weltmeisterschaft hat das Potenzial, am negativen Image des Kontinents zu rütteln. Wenn am 11. Juni das erste Spiel beginnt, sollte dies auch für uns Anstoß sein, über Afrika und dessen Platz in der Welt von heute nachzudenken. Auf dem Streitplatz diskutieren wir die Interessen Deutschlands. Weiterhin wird in diesem Heft die Shanghai-Gruppe analysiert, über den Kopenhagener Klimagipfel als Präzedenzfall für die künftige Weltpolitik nachgedacht und die ultimative Frage "Wer regiert die Welt?" beantwortet. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42259 ER - TY - GEN T1 - Arbeitslosigkeit : didaktisches Sachbuch zu Analysen, Kontroversen und Lösungsversuchen der Arbeitsmarktpolitik ; Materialien für politische Bildung N2 - Inhalt: 1. Arbeitsmarktpolitik in der Krise 2. Arbeitslosigkeit und Krise - Eine kritische Auseinandersetzung mit gängigen Erklärungen 3. Zur politischen Ökonomie der Arbeitslosigkeit 4. Arbeitslosigkeit und Arbeitsbeschaffung im Deutschen Reich nach der Weltwirtschaftskrise 5. Beschreibung der Arbeitslosigkeit in der BRD 6. Arbeitslosigkeit in anderen Ländern 7. Unterricht über Arbeitslosigkeit undJugendarbeitslosigkeit 8. Vorschläge gegen Arbeitslosigkeit - Elemente eineralternativen Beschäftigungspolitik 9. Die Entwicklung der Gegenstrategie 10. Zum Begriff der Arbeit T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 209 Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47583 ER - TY - JOUR A1 - Brenner, Ulrich A1 - Knüttgen, Anno A1 - Tjimbawe, Brigitte A1 - Krauss, Sandro A1 - Ballerstädt, Moritz A1 - Jenny, Krüger A1 - Wolter, Thomas A1 - Kolbuch, Sandy A1 - Puschmann, Matthias T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die Türen in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr dafür interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universität Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 11/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274 SN - 1613-2343 IS - 11 ER - TY - GEN A1 - Schrader, Lutz T1 - Deutschland und die europäische Sicherheitsagenda Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-28999 ER - TY - GEN T1 - Großmächtiges Deutschland T1 - Powerful Germany N2 - Um einen Ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat für Deutschland will sich der Kanzler bemühen, „finster entschlossen“ sei man nun, und „ohne Geeiere“ wolle man das anstreben; das Ende der Nachkriegsgeschichte wird von ihm ausgerufen, und ganz nebenbei legt er den polnischen Freunden nahe, ihr Steuersystem zu verändern. Wilhelminisch ist das gewiß nicht, aber deshalb auch schon normal? Da sich Gerhard Schröder in seiner zweiten Amtszeit – in guter deutscher Kanzlertradition – der Außenpolitik verstärkt zuwendet, wird die von ihm schon lange verkündete Normalität nun zum außenpolitischen Leitmotiv. Der Koch kellnert jetzt; er wird auch abkassieren und die Einnahmen für sich im Buch der Geschichte verbuchen wollen. Vor solch einer Entwicklung hatte Gunther Hellmann im letzten Welt- Trends-Heft gewarnt. Er diagnostizierte „die schwerste Krise“ der Außenpolitik und plädierte für einen „offensiven Idealismus“. Da mußten wir nicht lange auf Widerspruch warten. Dieser wurde klar und pointiert formuliert – und enthält zudem so manch nachdenkliches Detail. WeltTrends wurde damit erneut zur Plattform der außenpolitischen Debatte in diesem Lande. Und diese wird fortgeführt. KW - Deutschland KW - Politik KW - Machtpolitik KW - USA KW - Germany KW - politics KW - power politics KW - USA Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46426 SN - 978-3-937786-12-4 SN - 3-937786-12-0 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Daniel A1 - Billet, Camille A1 - Hagelauer, Eva A1 - Meyer, Gunda A1 - Panek, Eva A1 - Peterhoff, Wolf A1 - Pollmann, Arnd A1 - Römer, Lutz A1 - Roepstorff, Kristina A1 - Vicari, Marianne A1 - von Carlowitz, Leopold T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Menschenrechte und Demokratie • Kindersoldatenaus völkerrechtlicher Perspektive - Teil I • Die Weiterentwicklung des internationalen Eigentumsschutzes für Flüchtlinge und Vertriebene • Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2006 – Teil II T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 12.2007/2 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37007 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ullrich, Sylvia A1 - Winter, Jean-Pierre A1 - Schrul, Barbara A1 - Dölling, Irene A1 - Ludwig, Joachim A1 - Schnabel, Patrick Roger T1 - Portal = Karriere und Familie: Eine Gratwanderung BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Karriere und Familie: Eine Gratwanderung - Studierende werfen kritischen Blick auf ihre Fakultät - Wie E-Learning das Studium verändert - Mit System Erde bei Exzellenzinitiative punkten T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 10-12/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439915 SN - 1618-6893 IS - 10-12/2005 ER - TY - THES A1 - Mai, Michael T1 - Migrationsdiskurse in der deutschen Grenzregion zu Polen T1 - Migration discourses in the German border region neighbouring with Poland BT - empirische Analysen in Frankfurt (Oder), Guben und Görlitz im Vorfeld der EU-Erweiterung zum 1. Mai 2004 BT - empirical analyses in Frankfurt (Oder), Guben and Görlitz preliminary to the EU enlargement on the 1st of May 2004 N2 - In der vorliegenden Dissertation werden Migrationsdiskurse in der deutschen Grenzregion zu Polen im Vorfeld der EU-Erweiterung zum 1. Mai 2004 exemplarisch in drei deutschen Grenzstädten, der jeweils westliche Teil der ehemals gemeinsamen, seit 1945 durch eine nationalstaatliche Grenze mit dem jeweils zeitspezifischen Grenzregime geteilten, deutsch-polnischen Zwillingsstädte Frankfurt (Oder) – Słubice, Guben – Gubin und Görlitz – Zgorzelec, analysiert. Ausgewählt wurde der Untersuchungsraum mit Blick auf die tiefgreifenden europäischen Transformationsprozesse seit den späten 1980er Jahren, die für die örtliche Bevölkerung gravierende lebensweltliche Strukturumbrüche zur Folge hatten. Die Region wurde mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten überdies zu einem zentralen Aktionsraum nationaler und internationaler Migrationspolitik; ihr wurde eine wichtige stellvertretende Funktion betreffend die Zutrittsregelung zugewiesen. Mit der EU-Erweiterung waren für die Region neuerliche, unmittelbare Veränderungen verbunden, die vor Ort gerade auch aufgrund damit (mutmaßlich) einhergehender Migration eher als Bedrohung denn als Chance gedeutet wurden. Den diskurstheoretischen Hintergrund der Untersuchungen stellen in erster Linie die Arbeiten von Michel Foucault und die von Siegfried Jäger darauf aufruhend konzipierte Kritische Diskursanalyse bereit. Diskurs wird – grob vereinfacht – als Fluss von sozialen Wissensbeständen und Bewusstseinsinhalten durch die Zeit verstanden, der individuelles und kollektives Handeln von Menschen bestimmt; Diskurse sind der Ort, an dem (Be-)Deutungen von Menschen ausgehandelt, verändert und der Wirklichkeit zugewiesen werden. Der Forschungszugang versteht sich als Teil der Neuen Kulturgeographie, die konsequent nicht-essentialistisch und erkenntnistheoretisch nicht-fundamentalistisch ist. Die Datenbasis der empirischen Analysen repräsentieren zwei Ebenen bzw. Teilsektoren des Diskurses. Zum einen die Berichterstattung der jeweils monopolartigen regionalen Tageszeitung in Frankfurt (Oder), Guben und Görlitz (Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, Lausitzer Rundschau/Lokalausgabe Guben, Sächsische Zeitung/Görlitzer Zeitung). Zum anderen ein Sample von insgesamt 17 Experteninterviews mit lokalen Funktionsträgern, die mit Blick auf ihr, an ihre spezifische professionelle und/oder ehrenamtliche Tätigkeit gebundenes, praxisgesättigtes Sonder- bzw. Insiderwissen zum Thema Migration ausgewählt und befragt wurden. Die durchgeführten Analysen verdeutlichen unter anderem die Bedeutung diskurssemantischer Grundfiguren des deutschen Migrationsdiskurses im Sinne politisch und alltagskulturell konservierter migrationskritischer Vorstellungsinhalte und Bedeutungszuweisungen zu Kategorien des Fremden und Konstruktionen von Wir und/vs. Sie. Ebenso explizieren sie eine gravierende Diskrepanz zwischen dem lokalen Staat und der Lebenswelt der lokalen Bevölkerung. N2 - The present doctoral thesis analyses migration discourses in the German border region neighbouring with Poland preliminary to the EU enlargement on the 1st of May, 2004. With three case studies, it looks at German border towns, more specifically at the western part of German-Polish twin cities that were formerly united, but divided after 1945 by national borders and the rule of contingent border regimes: Frankfurt (Oder) – Słubice, Guben – Gubin and Görlitz – Zgorzelec. The space of investigation was chosen due to the profound European transformation processes since the late 1980’s that led to severe structural changes in the social environment of the regional population. With the unification of the two German states, this region also became one of the principal labs for national and international migration policy; it functioned as a proxy for the regulation of entry. With the EU enlargement, this region faced new, direct changes that, on the local level, were rather seen as a threat than as an opportunity, not least because of the (expected) intensified migration. As for the theoretical background, this investigation draws mostly from the works of Michel Foucault and the Critical Discourse Analysis that Siegfried Jäger conceptualised based on Foucault’s writings. To put it simple, discourse is described as the flow of social knowledge and of the scope of perceptions in the course of time which determines individual and collective actions; discourses are the place where meanings and interpretations are negotiated, transformed and assigned to reality. This research approach is part of the New Cultural Geography which is consistently non-essentialist and epistemologically non-fundamentalist. The data of the empirical analyses represents two levels or sub-sectors of the discourse: On the one hand, the news coverage of the quasi-monopolised regional newspapers in Frankfurt (Oder), Guben and Görlitz (Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, Lausitzer Rundschau/local edition Guben, Sächsische Zeitung/Görlitzer Zeitung); on the other hand, a sample of 17 interviews with local experts who were selected and interviewed based on their specific profile as professionals and/or volunteers and their insider knowledge on the topic of migration that is informed by their practical experiences. The analyses demonstrate inter alia the importance of basic semantic figures in the German migration discourse: Assumptions and assigned meanings critical to migration that are preserved in political discourses as well as in the every-day culture and that are reflected in categories of the other or the construction of us in contrast to them. They also reveal the remarkable discrepancy between the local state and the social environment of the local population. KW - deutsche Grenzregion zu Polen KW - Migrationsdiskurs KW - geographische Grenzraumforschung KW - Kritische Diskursanalyse KW - Neue Kulturgeographie KW - German border region neighbouring with Poland KW - migration discourse KW - geographic border space research KW - Critical Discourse Analysis KW - New Cultural Geography Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87015 ER - TY - JOUR A1 - Blankenstein, David A1 - Korneffel, Peter A1 - Borchart de Moreno, Christiana A1 - Schwarz, Ingo A1 - Tkach, Natalia A1 - Braun, Uwe A1 - Röser, Martin A1 - Hoppe, Günter A1 - Andress, Reinhard ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -David Blankenstein, Peter Korneffel: Eine Dauerausstellung über Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna – der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt -Christiana Borchart de Moreno: “El favor de la Corte abre todas las puertas”. Aspectos políticos del viaje americano de Alexander von Humboldt -Ingo Schwarz: Bernhard von Lepels Ode An Humboldt Ein Beitrag zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 -Natalia Tkach, Uwe Braun, Martin Röser: Alexander von Humboldts und Aimé Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universität Halle-Wittenberg -Günter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln(mit einer Einführung von Carmen Götz und Ingo Schwarz: Günter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019) -Reinhard Andress: Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt’s 100th birthday T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XX.2019, 39 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-438913 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XX IS - 39 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Brandt, Christopher Georg T1 - “… when the legend becomes fact …” BT - Geschichtsdidaktische Überlegungen zur Medialität, Authentizität und Narrativität des historischen Spielfilms N2 - Der historische Spielfilm zählt zu den populärsten Formen geschichtskultureller Artikulation. Als solche ist er Gegenstand kontroverser Diskussionen über einen angemessenen didaktischen Umgang. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein integratives, theoretisch und empirisch abgesichertes Analysemodell zu entwickeln, das nach den Tiefenstrukturen historischen Erzählens im Medium des Spielfilms fragt und dabei unterschiedliche Erscheinungsformen historischer Spielfilme berücksichtigt. Die Überlegungen bewegen sich deshalb in einem interdisziplinären Spannungsfeld von Theorien zum historischen Erzählen und Konzepten der Literatur- und Filmwissenschaft. Die Diskussion und Synthese dieser unterschiedlichen Konzepte geht dabei – auf der Grundlage einer großen Materialbasis – vom Gegenstand aus und ist induktiv angelegt. Als Orientierung für die praktische Arbeit werden am Ende der einzelnen Kapitel Toolkits entwickelt, die zu einer vertieften Auseinandersetzung mit historischen Spielfilmen anregen sollen. KW - historischer Spielfilm KW - Geschichtsunterricht KW - Narrativität KW - Authentizität KW - Medialität Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410441 SN - 978-3-86956-429-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -