TY - JOUR A1 - Kallookaran, Michael A1 - Robra-Bissantz, Susanne T1 - Einsatz einer nativen mobilen Applikation zum Lernen und Kooperieren JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Das gesteckte Ziel unserer Applikation ist es nicht nur die ständige Verfügbarkeit von Lernmaterialien zu ermöglichen, sondern auch die gesamte Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden, sowie Studierende unter sich, zu verändern. Eine Mischung aus E-Learning, Blended-Learning und Mobile- Learning soll es hier allen Teilnehmer ermöglichen, ortsungebunden zu agieren. Neue Funktionen sollen es den Studierenden ermöglichen, besser miteinander zu arbeiten, zu kooperieren und neue Bekanntschaften zu schließen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442341 SP - 51 EP - 52 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Magenheim, Johannes A1 - Reinhardt, Wolfgang A1 - Kundisch, Dennis A1 - Herrmann, Philipp A1 - Whittaker, Michael A1 - Beutner, Marc A1 - Zoyke, Andrea T1 - Einsatz mobiler Endgeräte zur Verbesserung der Lehrqualität in universitären Großveranstaltungen JF - E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012 N2 - Im vorliegenden Beitrag wird gezeigt, wie mit Hilfe mobiler Endgeräte von Studierenden und einer geeigneten technischen Infrastruktur auch in sehr großen Lehrveranstaltungen mit mehreren hundert Studierenden Lerneraktivierende, kooperative Lernprozesse initiiert werden können. Der Artikel stellt das bereits etablierte methodisch-didaktische Konzept der ‚Peer Instruction‘ (PI) vor, referiert Erkenntnisse zu dessen Lernwirksamkeit und weist auf dessen Einsatzmöglichkeiten in Informatik- und wirtschaftswissenschaftlichen Veranstaltungen hin. Die Architektur sowie die Funktionalität der webbasierten Clients von Studierenden und Dozenten werden erörtert. Erste Evaluationsergebnisse zum Praxiseinsatz dieses Konzepts mit der an der Universität Paderborn entwickelten technischen Infrastruktur werden beschrieben und Perspektiven der Weiterentwicklung des Systems vorgestellt. KW - Peer Instruction KW - Partizipatives Lernen KW - Mobiles Lernen KW - Lern-Infrastruktur Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442109 SP - 15 EP - 26 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Elbeshausen, Stefanie A1 - Griesbaum, Joachim A1 - Koelle, Ralph T1 - Effekte von Learning Adventures im Kontext betrieblicher Weiterbildung JF - E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012 N2 - Der vorliegende Artikel befasst sich mit Adventure-based Learning, einer digitalen, spielbasierten Lernmethode. Das Ziel derartiger Anwendungen ist es, Motivation und Begeisterung der Lernenden zu stimulieren und dadurch Lernprozesse zu unterstützen. Die Frage, inwiefern Adventure-based Learning tatsächlich lernförderliche Mehrwerte induziert, wird anhand einer Fallstudie im Kontext betrieblicher Weiterbildung untersucht. Hierzu wird ein Experiment mit 40 Probanden durchgeführt, in der eine Adventure-based Learning-Anwendung mit einer interaktiven Powerpoint-Präsentation verglichen wird. Die Ergebnisse der Untersuchung deuten darauf hin, dass viele Lernende sich Lernprogramme wünschen, die weniger textlastig sind und mit Adventure-based Learning eine vergleichbare Behaltensleistung erreicht wird. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442116 SP - 27 EP - 38 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Glugla, Markus A1 - Schulz, Ralf Kiran T1 - Generated-X LMS (GXLMS) BT - A modified LMS Algorithm without external reference signal JF - Proceedings of the 27th International Congress on Sound and Vibration N2 - The quality of the reference signal is essential for the adaptation process of an LMS or one of its derivatives. The reference signal affects the stability, the convergence rate and the maximum achievable attenuation. Since the error signal and the control signal are available as numerical values in the algorithm for the LMS, the reference signal can be calculated from both signals. The error signal is the interference between the control signal and the reference signal. This interference of the control signal and the reference signal can be noted mathematically as a simple addition. It is therefore possible to deduce the reference signal from a known error signal and control signal. This approach is the basis of the generated-x LMS (GxLMS) developed by us. It calculates the reference signal itself without having to rely on an externally supplied reference signal. The advantages of the GxLMS are primarily in fields where the reference signal is difficult or impossible to detect. For example, the detection of the reference signal can be problematic due to design reasons or measurement technology. For example, flow noise could have a negative effect on an acoustic detection of the reference signal. However, the calculation of the reference signal in the GxLMS represents a further feedback signal path, which affects the stability of the algorithm as a whole. Based on the theoretical principles mathematically sufficient convergence conditions can be formulated taking into account the delays existing in the signal paths. The experimental testing took place on an acoustic duct with monofrequency disturb signals. Since the use of an efficient design of experiments (DoE) could be excluded, the measurement was designed as parameter variation (one factor at time) and therefore very time-consuming. The theoretical background of the GxLMS as well as the results from the experiments are presented. KW - LMS without reference signal KW - GxLMS algorithm KW - Active noise control KW - Convergence Y1 - 2021 UR - https://iiav.org/content/archives_icsv_last/2021_icsv27/content/papers/papers/full_paper_524_20210503203519677.pdf SN - 978-83-7880-799-5 SP - 1 EP - 8 PB - Silesian University Press CY - Prague ER - TY - JOUR A1 - Brendel, Heiko T1 - 4X-Spiele in Geschichtswissenschaft, Geografie und Politikwissenschaft BT - Konzepte aus dem Computerspieldesign als didaktisches Instrument? JF - DIGAREC Series N2 - Nach einer Einführung in die Geschichte der Strategiespiele und im Speziellen von 4X-Spielen wird das Phänomen der „Hands-off-Games“ erläutert. Im Anschluss wird ein Vorschlag unterbreitet, wie 4X-Geschichtsspiele im Unterricht eingesetzt werden können. Dabei soll ein 4X-Strategiespiel zu einem historischen Thema entworfen werden. Die Modellierung erfolgt in drei Arbeitsschritten: Themenfindung, Modellfindung, Parametrierung. In den Entwurf des Modells fließen viele Überlegungen ein, die zentrale Fragen der Gemeinschaftskunde betreffen. Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430709 SN - 978-3-86956-467-8 SN - 1867-6219 SN - 1867-6227 IS - 08 SP - 206 EP - 236 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Thiele-Schwez, Martin T1 - Die Geschichte lebt! BT - Fünf Prämissen zur Entwicklung digitaler und analoger didaktischer Spielformen JF - DIGAREC Series N2 - In „Die Geschichte lebt!“ skizziert der Autor fünf wichtige Prämissen zur erfolgreichen Entwicklung didaktischer Spielformen. Auf Basis seiner eigenen Tätigkeit als Game Designer exemplifiziert er diese anhand eigener digitaler und analoger Spielformen und erklärt anschaulich das eigene Vorgehen bei der Entwicklung von Serious Games und Lernspielen. Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430725 SN - 978-3-86956-467-8 SN - 1867-6219 SN - 1867-6227 IS - 08 SP - 238 EP - 265 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Czauderna, André T1 - Unvollständigkeit als didaktische Chance BT - Überlegungen zum Einsatz von DEMOCRACY 3 im Politikunterricht JF - DIGAREC Series N2 - Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Potential von Computerspielen für den Politikunterricht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich die Politiksimulation DEMOCRACY 3 für einen Einsatz in der gymnasialen Oberstufe eignet. Es wird herausgearbeitet, dass sich die Spieler von DEMOCRACY 3 mit den Auswirkungen politischer Entscheidungen auf die ökonomische, soziale und kulturelle Lage eines westlichen Landes auseinandersetzen, während die Komplexität politischer Aushandlungs- und Entscheidungsprozesse in demokratischen Regierungssystemen nicht erfahrbar wird. Die hier festgestellte Unvollständigkeit der politischen Simulation wird für die pädagogische Praxis aber nicht nur als Problem, sondern vor allem auch als didaktische Chance gesehen. Denn es sind gerade die Leer- und Schwachstellen der Simulation des Spieles, die besondere Anknüpfungsmöglichkeiten für den Unterricht bieten, da sie eine kritische Analyse der Simulation bzw. einen Vergleich mit der Realität politischer Prozesse und damit eine tiefe Auseinandersetzung mit Politik im Allgemeinen herausfordern. Schließlich werden drei konkrete Ideen für die schulische Praxis vorgestellt. Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430742 SN - 978-3-86956-467-8 SN - 1867-6219 SN - 1867-6227 IS - 08 SP - 266 EP - 291 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Günzel, Stephan T1 - Computerspiele im Kunstunterricht JF - DIGAREC Series N2 - Der Beitrag befasst sich mit der Möglichkeit, Computerspiele aufgrund der bildlichen Stilmittel parallel zu Entwicklungen der Kunstgeschichte zu untersuchen. Hierzu wird auf die Stilanalyse des Schweizer Kunstwissenschaftlers Heinrich Wölfflin zurückgegriffen, der den Wandel der realistischen Malerei von der Renaissance zum Barock am Übergang von ‚flachen‘ zu ‚tiefen‘ Darstellungen festmacht. In einem zeitlich wesentlich kürzeren Abstand lässt sich die gleiche Veränderung am Übergang früher realistischer Computerspiele vom Anfang der 1990er Jahre bis zu den 2000er Jahren feststellen. Damit zeigt sich sowohl die Relevanz der kunstgeschichtlichen Auseinandersetzung mit Computerspielen, wie sich auch eine neue Perspektive auf die Frage nach digitalen Spielen ‚als Kunst‘ eröffnet. Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430754 SN - 978-3-86956-467-8 SN - 1867-6219 SN - 1867-6227 IS - 08 SP - 292 EP - 306 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Müller, Katja T1 - Forschungsbasierte Lehre T1 - Project-based science instruction N2 - Mit der Integration von Forschung in Lehre gelingen nicht nur aktivierende, teilnehmerorientierte Lehrmethoden, sie bietet vielmehr für Studierende die Möglichkeit an Forschung teilzuhaben. Dabei geht forschungsbasiertes Lernen über die Förderung von Selbstständigkeit und projektorientiertem Studium hinaus, denn es wird von den Studierenden eine sie interessierende Problemstellung entwickelt mit dem Ziel neue Erkenntnisse zu gewinnen. Hierin liegt die Besonderheit des Konzepts: es wird bei den Lerninteressen der Studierenden angesetzt. Dieser Beitrag erörtern ein Beispiel, wie Forschungsprojekte in der Lehre genutzt werden können. N2 - The most challenging and often not well-understood science instructional approach is project-based science instruction. In this paper, the concept “project-based science instruction” is examined. The paper addresses how to teach science for understanding using PBSI and ends by explaining an example for implementing this instructional approach in the classroom. T3 - Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik - 2 KW - forschendes Lernen KW - Lehre KW - Studienqualität Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49664 ER - TY - BOOK A1 - Klingovsky, Ulla A1 - Reich, Ria A1 - Schmidt-Wenzel, Alexandra T1 - Die Lehrhospitation : ein hochschuldidaktisches Instrument im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden T1 - Lehrhospitation : a didactical tool to promote the process of professionalisation of teachers in higher education N2 - In diesem Beitrag werden das hochschuldidaktische Instrument der „Lehrhospitation“ und seine Relevanz im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden als subjektwissenschaftlich begründetes vorgestellt. Damit richtet sich der Beitrag an Praktikerinnen und Praktiker in der hochschuldidaktischen Weiterbildung, deren Gegenstand die Professionalisierung des Lehrhandelns von Hochschullehrenden ist sowie an interessierte Hochschullehrende, die ihre Handlungsoptionen in der Lehre professionalisieren möchten. N2 - This publication focuses on „Lehrhospitation“ as an instrument to audit and evaluate teaching in higher education. In doing so, it is figured how the implementation of it has an impact on the professionalisation of teaching staff. This contribution addresses on one hand practitioners who train the teachers in higher education and on the other hand interested teachers in higher education themselves, who are looking for improvement to their teaching - as a way of professionalisation. T3 - Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik - 1 KW - Professionalisierung der Hochschullehre KW - Lehrhospitation KW - Relflexion des Lehrhandelns KW - subjektwissenschaftliche Lerntheorie KW - Didaktik KW - relfection on teaching KW - professionalisation of teaching in higher education KW - learning theory KW - didactics Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-48525 ER -