TY - BOOK A1 - Musioł, Anna T1 - Westerplatte : Gemeinsamer Erinnerungsort oder gespaltenes Symbol? N2 - Für die polnische Geschichtswahrnehmung stellt die Westerplatte – eine kleine Halbinsel bei Gdańsk – ein Symbol des heldenhaften Widerstandes und des aussichtslosen Kampfes gegen Nazi-Deutschland dar. Zu der Gedenkfeier anlässlich des 70. Jahrestags des Kriegsbeginns haben sich am 1. September 2009 auf der Westerplatte rund 20 europäischen Staats- und Regierungschefs versammelt. Die Inhalte, die in den Reden der zentralen Akteure der Gedenkfeier signalisiert wurden, bilden wichtige Referenzpunkte in der nationalen wie supranationalen Aufarbeitung der tragischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Papers steht das Problem der Wahrnehmung der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, das hier an den Auslegungsprozessen in Hinblick auf die Figur Westerplatte an den vier zentralen Reden der Spitzenpolitiker verfolgt und diskursanalytisch ausgewertet wird. T3 - WeltTrends Papiere - 14 KW - Polen KW - Westerplatte KW - Zweiter Weltkrieg KW - Diskursanalyse KW - Geschichtswahrnehmung KW - Poland KW - Westerplatte KW - World War II KW - discourse analysis KW - perception of history Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41301 SN - 978-3-86956-047-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bar, Julia T1 - Wasserkonflikte in Zentralasien : Akteure, Interessendisparitäten und Ansätze für die Entschärfung des regionalen Konfliktpotentials N2 - In vielen Ländern ist Wassermangel ein zentrales Problem. Die Politikwissenschaftlerin Julia Bar ist der Ansicht, dass diese Krise in politischem und gesellschaftlichem Unvermögen der beteiligten Akteure begründet ist. Am Beispiel Zentralasiens analysiert die Autorin das Konfliktpotenzial der Ressource Wasser anhand der zwischen- und innerstaatlichen Dimension. Es werden die Nutzungs- und Verteilungskonflikte um das Wasser in der Region sowie die Faktoren zur Verbesserung der nachhaltigen Wassernutzung untersucht. Als zentraler Lösungsansatz wird das Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements behandelt und seine Anwendbarkeit in Bezug auf Zentralasien diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass für die Etablierung eines nachhaltigen Ressourcennutzungssystems Kooperation und Konsensfindung der Akteure entscheidend sind. T3 - WeltTrends Thesis - 5 KW - Zentralasien KW - Wasser KW - Konfliktmanagement KW - Internationale Politik KW - Central Asia KW - Water KW - Conflict Management KW - International Relations Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27688 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kleger, Heinz T1 - Warum Potsdam ein 'neues Toleranzedikt' braucht N2 - Text des Vortrages vom 13. April 2008, gehalten im Rahmen der öffentlichen Sonntagsvorlesung "Potsdamer Köpfe" im Alten Rathaus Potsdam Inhalt: Warum Potsdam ein ,neues Toleranzedikt' braucht Tolerantes Brandenburg als Zukunftsfrage Ideengeschichtliche Impulse Potsdam erfindet sich neu Informationen zum Potsdamer Toleranzedikt Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19108 ER - TY - BOOK A1 - Kolleck, Nina T1 - Von Alaska bis Feuerland? : Hegemonie, regionale Integration und die panamerikanische Freihandelszone ALCA/FTAA N2 - In den WT-Thesis Nr. 1 analysiert die Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck die Ursachen für das Scheitern der panamerikanischen Freihandelszone ALCA. Obwohl nach der dominanten Wirtschaftstheorie alle Beteiligten von der ALCA profitieren, wurde die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens am 1. Januar 2005 abgelehnt. Doch nicht nur das ALCA-Projekt wurde bisher nicht verwirklicht. Trotz weltweit zunehmender Handelsverflechtungen stößt das Ziel der multilateralen Handelsliberalisierung auf fundamentale Probleme. Nina Kolleck analysiert in ihrer Abschlussarbeit das Scheitern der ALCA nicht nur aus ökonomischer Sicht, sondern sie zieht Konzepte hegemonialer Stabilität sowie neogramscianische Perspektiven heran. Empirisch stützt sich die Arbeit auf Dokumentenanalyse, Interviews sowie auf die Auswertung von Datenmaterial. Das Scheitern der Freihandelszone führt Nina Kolleck auf Machtkonflikte zurück. Eine rein ökonomische Analyse des Prozesses sei ungenügend. Die ALCA wurde vor allem deshalb nicht unterzeichnet, weil es an der Durchsetzungskraft einer Hegemonie fehlte. Diese legitimieren sich nicht nur materiell, sondern auch politisch, ideologisch und über gesellschaftliche Akzeptanz. T3 - WeltTrends Thesis - 1 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19033 SN - 978-3-940793-16-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Kleger, Heinz T1 - Umstrittene Bürgerschaft : Grenzen, Identitäten und Konflikte N2 - ‚Toleranz als Stadtgespräch‘ heißt ein Weg, der zugleich ein Ziel ist. Dieser bürgerschaftliche Weg verknüpft die Offenheit des Dialoges mit der Verbindlichkeit von Werten des Zusammenlebens. T3 - WeltTrends Papiere - 19 KW - Politische Theorie KW - Migration KW - Integration KW - Bürgerschaft Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53866 SN - 978-3-86956-109-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Weiß, Norman A1 - Verlaan, Stephanie A1 - Vasquez Carruthers, Juan Francisco A1 - Mair, Theresa A1 - Conner, Sean A1 - Maaser, Lucas A1 - Röthlisberger, Livia ED - Weiß, Norman T1 - Transitional Justice BT - Theoretical and Practical Approaches T3 - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik N2 - This publication deals with the topic of transitional justice. In six case studies, the authors link theoretical and practical implications in order to develop some innovative approaches. Their proposals might help to deal more effectively with the transition of societies, legal orders and political systems. Young academics from various backgrounds provide fresh insights and demonstrate the relevance of the topic. The chapters analyse transitions and conflicts in Sierra Leone, Argentina, Nicaragua, Nepal, and South Sudan as well as Germany’s colonial genocide in Namibia. Thus, the book provides the reader with new insights and contributes to the ongoing debate about transitional justice. N2 - Gegenstand dieser Publikation ist das Thema „Transitional Justice“. In sechs Fallstudien verknüpfen die Autoren theoretische und praktische Implikationen, um innovative Ansätze zu entwickeln. Ihre Vorschläge wollen dazu beitragen, den Übergangsprozess von Gesellschaften, Rechtsordnungen und politischen Systemen effektiver zu gestalten. Nachwuchswissenschaftler mit unterschiedlichem fachlichem Hintergrund geben hier neue Einblicke und zeigen die fortdauernde Relevanz des Themas. Die Kapitel analysieren Übergänge und Konflikte in Sierra Leone, Argentinien, Nicaragua, Nepal und Süd-Sudan sowie den kolonialen Völkermord in Namibia. So liefert das Buch dem Leser neue Erkenntnisse und trägt zur laufenden Debatte über das Thema „Transitional Justice“ bei. T3 - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik - 7 KW - transitional justice KW - transformation KW - transformative justice KW - reconciliation KW - political opportunism KW - Übergangsjustiz KW - Transformation KW - Versöhnung KW - Demokratisierung Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431711 SN - 978-3-86956-473-9 SN - 1869-2443 SN - 1867-2663 IS - 7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Becker, Peter A1 - Kopp, Alexander T1 - Transformationsziel Demokratie : Zivilgesellschaft und Dezentralisierung in Kamerun N2 - Die nachfolgende Länderstudie ist während eines längeren Arbeitsaufenthaltes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in Kamerun entstanden. Mit ihr versuchen wir, unsere persönlichen Eindrücke und täglichen Beobachtungen in einem Land zu verarbeiten, in dem offenbar alle Hoffnung darauf beruht, dass der alternde Staatspräsident Paul Biya seinen Abschied von der politischen Bühne nimmt und damit ein autokratisches, korruptes Regime sein Ende findet. Diese Hoffnung scheint mit der Erwartung von Francis Fukuyama verbunden zu werden, der 1992 nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums das „Ende der Geschichte“ erklärte, in der Überzeugung, dass das demokratische Gesellschaftsmodell bald überall Einzug halten würde. Bekanntlich hat sich diese Erwartung als zu optimistisch erwiesen. Mit unserer Untersuchung versuchen wir aufzuzeigen, warum sich die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft trotz langjähriger Bemühungen westlicher Geber um die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Dezentralisierung staatlicher Aufgaben auch in Kamerun kaum erfüllen wird. Ein „Ende der Geschichte“ lässt sich auch für die Zeit nach Paul Biya nicht prognostizieren. N2 - After more the thirty years in office, the political career of the elderly Cameroon President Paul Biya seems to have come to an end. After gaining independence in 1960 Cameroon was quickly turned into a dictatorial police state under Paul Biya’s predecessor, Mr Ahmadou Ahidjo. A forced political liberalisation at the beginning of the 1990’s removed the existing one-party-system. However, in reality, little has changed regarding the country’s political situation as the newly granted democratic rights exist only on paper. Not only is Mr Biya the sole and unchallenged ruler of Cameroon, he is also the “glue” that binds the country together. Despite the country’s wealth of natural resources, government corruption and mismanagement has resulted in an elite with much wealth and a majority of people living in poverty. In spite of this, and even in face of ethnic and religious diversity, Cameroon is one of the most stabile countries in Africa. Civil war did not occur and Christians and Muslims live peacefully side by side. Therefore, the end of the rule of Paul Biya seems to offer both an opportunity as well as a threat to this nation’s future. The opportunity could be realized if democratically minded segments of the society succeed in installing a pluralistic regime that abolishes corruption and nepotism. In order to make this scenario more likely, western donors have begun to support the establishment of a civil society and, through decentralisation programs, strengthened the concept of democratic local self-governance. The treat is that with the disappearance of Paul Biya from the stage a dangerous political vacuum may result. As no successor seems to be in sight who is capable of leading the people and democratizing the country, there is a danger that Cameroon might follow the path of other African nations and fall into a state of turmoil and decay. This book offers an analysis of the mechanisms which have resulted in Cameroon remaining a fragile state even after fifty years of independence. At the same time - on the basis of examining the findings of transformation theories - the book explores the possibility of bringing about democratic changes to the country by critically examining the impact of the activities of the international donor community. Cameroon is often called the „Afrique en miniature“. This is why a great part of the results of this analysis are also useful for judging the political circumstances in other francophone countries in Africa. Therefore the significance of the book goes beyond the context of the situation in Cameroon. T3 - WeltTrends Thesis - 18 KW - Kamerun KW - Autoritarismus KW - Zivilgesellschaft KW - Afrika KW - Transformation KW - Cameroon KW - authoritarianism KW - civil society KW - Africa KW - transformation Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71883 SN - 978-3-86956-304-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Linz, Juan José T1 - Totalitäre und autoritäre Regime N2 - Der vierte Band der Potsdamer Textbücher bringt erstmals den klassischen Text der Politikwissenschaft zum Thema diktatorische Herrschaftssysteme in deutscher Sprache. Juan Linz reflektiert darin die Debatten um Totalitarismus und Demokratie und beschreibt die autoritäre Herrschaft als eigenständige Form politischer Machtausübung. Es ist eine exzellente Auseinandersetzung mit den politischen Phänomenen des 20. Jahrhunderts, die sich durch theoretische Tiefe, empirische Fülle und methodische Klarheit auszeichnet. T3 - Potsdamer Textbücher - 4 KW - Totalitarismus KW - Autoritäres Regime KW - politische Systeme KW - Herrschaftssysteme KW - Demokratie KW - Totalitarianism KW - Authoritarian Regime KW - Political System KW - Ruling System KW - Democracy Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46813 SN - 978-3-941880-00-9 PB - Berliner Debatte Wissenschaftsverlag CY - Berlin ET - 2., überarb. und erg. Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Iro, Andrea T1 - The UN Peacebuilding Commission : lessons from Sierra Leone N2 - “The UN Peacebuilding Commission – Lessons from Sierra Leone” by political scientist Andrea Iro is an assessment of the United Nations Peacebuilding Commission (PBC) and the United Nations Peacebuilding Fund (PBF) by analysing their performance over the last two years in Sierra Leone, one of the first PBC focus countries. The paper explores the key question of how the PBC/PBF’s mandate has been translated into operational practice in the field. It concludes that though the overall impact has been mainly positive and welcomed by the country, translating the general mandate into concrete activities remains a real challenge at the country level. T3 - WeltTrends Thesis - 6 KW - Vereinte Nationen KW - Sierra Leone KW - Friedensforschung KW - United Nations KW - Sierra Leone KW - Peace Studies Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29599 SN - 978-3-940793-77-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Tragl, Stefanie T1 - The Development of Polish Telecommunications Administration (1989 - 2003) N2 - The development of the Polish telecommunications administration in the years 1989/90 to 2003 is marked by the processes of liberalisation and privatisation the telecommunications sector underwent during that period. The gradual liberalisation of the Polish telecommunications sector started as early as 1992. In the beginning, national strategies were pursued. The most important of these was the creation of a bipolar market structure in the local area networks. In the second half of the 1990ies the approaching EU membership accelerated the process of liberalisation and consequently the development of a framework of regulations. EU standards are more directed towards setting out a legal framework for regulation than prescribing concrete details of administrative organisation. Nevertheless, the independent regulatory agencies typical for Western Europe served as a model for the introduction of a new regulatory body responsible for the telecommunications sector in Poland. The growing influence of EU legislation changed telecommunications policy as well as administrative practices. There has been a shift of responsibilities from the ministry to the regulatory agency, but the question remains, if the agency gained enough power to fulfil its regulatory function. In the following the legislative framework created by the EU in telecommunications policy will be described and the model of independent regulatory agencies, as it is typical for most EU countries, will be introduced. Some categories for the analysis of the Polish regulatory system will be deduced from the discussion on the regulations of telecommunication in the established EU-Nations (see Böllhoff 2002 and 2003, Thatcher 2002a and 2002b, Thatcher/Stone Sweet 2002). Subsequently the basic features of Polish telecommunication policies in the 1990ies and its effects on the telecommunications sector will be outlined. In the third chapter the development of organisational structures on the ministerial level and within the regulatory agency will be examined. In the forth chapter I will look at the distribution of power and the coordination of the various authorities responsible for telecommunication regulations. The focus of this chapter is on the Polish regulatory agency and its relationships with the ministry, with the anti-monopoly office and with the Broadcasting and Television Council. In a conclusion, the main findings will be summed up. T3 - Forschungspapiere "Probleme der Öffentlichen Verwaltung in Mittel- und Osteuropa" - 02 KW - Polen KW - Telekommunikation KW - Verwaltung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-3607 ER - TY - BOOK A1 - Vogt, Cornelius T1 - Strategische Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik T1 - Strategic aspects of German space policy N2 - Deutschland hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem bedeutenden sicherheitspolitischen Akteur im Weltraum entwickelt. Am 1. Dezember 2010 stellte die Bundesregierung die deutsche Raumfahrtstrategie vor. Immer wieder ist die Rede von der strategischen Bedeutung des Weltraums für die deutsche Sicherheitspolitik. Eine fundierte und überprüfbare Begründung für diese Behauptung fehlt indes. Der Politikwissenschaftler Cornelius Vogt analysiert die strategischen Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik. Seine Untersuchung des strategischen Umfeldes, der nationalen Interessen, des sicherheitspolitischen Nutzens des Weltraums und der wichtigsten Anwendungsfelder zeigt, dass der Weltraum zum unverzichtbaren Bestandteil der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge avanciert ist. N2 - Within a short time span Germany evolved into a significant actor in space security affairs. On December 1, 2010 the German Government introduced the German National Space Strategy. The strategic importance of space for German security policy has been mentioned repeatedly. However, a verifiable substantiation that is based on facts is missing so far. Until today there exists a certain gap of academic attempting to analyze German space security policy as a strategic aspect of German security policy. The political scientist, Cornelius Vogt, analyzes the strategic aspects of German space policy. His comprehensive study examines the strategic environment, the German national interests, the security policy benefit of space, and the most important fields of application. The study shows that space has become an indispensable element of German whole-of-government security preparedness. T3 - WeltTrends Thesis - 13 KW - Sicherheitspolitik KW - Deutschland KW - Weltraum KW - security affairs KW - Germany KW - Space Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59287 SN - 978-3-86956-184-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kersten, Jan T1 - Soft Power und Militär : eine Untersuchung zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr N2 - Soft Power ist zu einem einflussreichen Konzept avanciert – in der Politikwissenschaft, aber auch in der Politik selbst. Dabei bleibt es sowohl theoretisch als auch praktisch umstritten. In der Praxis wird das Konzept instrumentalisiert, um außenpolitisches Handeln von militärischem und wirtschaftlichem Druck positiv abzugrenzen. Unklar ist, wie Soft Power in militärischen Kontexten, in denen Hard Power im Vordergrund steht, funktionieren kann. Anhand des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr wird dieses Verhältnis analysiert und eine eigene Definition von Soft Power entwickelt. N2 - Soft power has become an important concept – both in politics and in political science. It is discussed highly controversial. In political practice, the concept is exploited to give foreign policy action a more positive connotation as opposed to military and economic pressure. It is unclear how soft power can be used in military contexts, which are dominated by hard power. At the moment, however, when soft power and hard power of the military meet in military operations, the question arises to what extent the soft power-concept works in a military context. How this ratio appears, is investigated in this paper on the example of the Afghanistan mission of the Bundeswehr. In addition, the author develops his own comprehensive definition of soft power. T3 - WeltTrends Thesis - 17 KW - Soft Power KW - Militär KW - Afghanistan KW - Politische Theorie KW - Internationale Beziehungen KW - Soft Power KW - Military KW - Afghanistan KW - Political Theory KW - International Relations Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-66984 SN - 978-3-86956-263-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Franzke, Jochen T1 - Slovak Telecom administration : transformation and regulation in a dynamic market N2 - This study is analysing the transformation of Slovak administration in the telecommunication sector between 1989 and 2004. The dynamic telecom sector forms a good example for the transition problems of post-socialist administration with special regard to the regulation regime change. After describing briefly the role of the telecom sector within economy, the Slovak sectoral policy is analysed. The focus is layed on telecom legislation (including the regulation framework), liberalization of the telecom market and privatisation of the former state owned telecom operator. The transformation of the organizational structure of the "Slovak telecommunication administration" is analysed in particular at the level of the ministry and the regulating agency. T3 - Forschungspapiere "Probleme der Öffentlichen Verwaltung in Mittel- und Osteuropa" - 06 KW - Verwaltung KW - Slowakei KW - Telekommunikation KW - Regulierung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6530 SN - 978-3-939469-00-1 ER - TY - BOOK A1 - Zimmering, Raina T1 - Regulationstheorie revisited : Antiregulation und neue Regulationsweisen in Lateinamerika N2 - Aufbauend auf neuen Zugängen zu der Ende der 1970er Jahren entstandenen Regulationstheorie, die die Strukturen und Prozesse kapitalistischer Funktionsweise mit Elementen von Akkumulationsregimen, Regulation und Krise erklärt, werden von der Autorin sowohl der klassische Zugang als auch dessen Adaptionen auf verschiedene andere sozialwissenschaftliche Theorieansätze - wie z. B. dem Neo-Gramscianismus - kritisch hinterfragt. Aus dem Blickwinkel der Entwicklungsforschung und unter Hinzuziehung verschiedener Beispiele gegenwärtiger gesellschaftlicher Transformationsprozesse und emanzipatorischer Experimente in Lateinamerika wird aufgezeigt, dass die Regulationstheorie nach wie vor eine wertvolle Analysegrundlage für den gegenwärtigen Kapitalismus darstellt, jedoch einer Schwerpunktverlagerung bedarf. N2 - By building on new approaches to regulation theory, that emerged in the late 1970s and explained the functioning of capitalist structures and processes through accumulation regimes, regulation, and crisis, the author critically questions the classical approach as well as its adaptation to various other social science theory approaches, such as the neo-Gramscian. From the perspective of development research and by considering different examples of contemporary processes of social transformation and emancipatory experiments in Latin America, the author points out that regulation theory remains a valuable basis for analysing contemporary capitalism; however, a shift of emphasis is necessary. T3 - WeltTrends Papiere - 22 KW - Regulationstheorie KW - Lateinamerika KW - Kapitalismus KW - politische Transformation KW - regulation theory KW - capitalism KW - Latin America KW - political transformation Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61909 SN - 978-3-86956-211-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Chinalski, Maciej T1 - Regional Governance in der Oder-Partnerschaft T1 - Regional Governance in Oder-Partnership N2 - In der vorliegenden Arbeit analysiert Maciej Chinalski den Regional Governance Ansatz und seine praktische Umsetzung in den Europäischen Grenzregionen zwischen Deutschland und Polen (Oder-Partnerschaft) sowie im Vierländereck von Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei (Centrope-Region). Regional Governance gilt als eine Kooperationsform unterschiedlicher regionaler Akteure, die nach neuen Synergien suchen, um ihre Zusammenarbeit voranzutreiben. Eine Region wird dabei als Raum verstärkter Interaktionen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verstanden. T3 - WeltTrends Thesis - 8 KW - Centrope-Region KW - EU KW - Regionalpolitik KW - Deutsch-polnische Beziehungen KW - Deutschland KW - Polen KW - Centrope-Region KW - EU KW - regional policy KW - german-polish relations KW - Germany KW - Poland Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-39248 SN - 978-3-86956-030-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kleger, Heinz T1 - Region-Nation-Europa BT - eine politiktheoretische Zwischenbilanz nach 50 Bänden N2 - Politische Theorie hat ihre Zeit und ihren Ort. Die Potsdamer Reihe ‚Region-Nation-Europa’ geht von der Region Berlin-Brandenburg in der neuen Mitte Europas aus. Durch den europäischen Integrationsprozess gibt es tief eingreifende Entscheidungen, die von den Bevölkerungen diskutiert und bestätigt werden müssen. Politische Theorie muss in der Fortschrittskrise einer verstädterten Welt urban aufgeklärte Theorie sein, sie ist ein Produkt der Stadt und nicht der Schule. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-33024 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 2., korr. Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Kleger, Heinz T1 - Region-Nation-Europa BT - eine politiktheoretische Zwischenbilanz nach 50 Bänden N2 - Politische Theorie hat ihre Zeit und ihren Ort. Die Potsdamer Reihe ‚Region-Nation-Europa’ geht von der Region Berlin-Brandenburg in der neuen Mitte Europas aus. Durch den europäischen Integrationsprozess gibt es tief eingreifende Entscheidungen, die von den Bevölkerungen diskutiert und bestätigt werden müssen. Politische Theorie muss in der Fortschrittskrise einer verstädterten Welt urban aufgeklärte Theorie sein, sie ist ein Produkt der Stadt und nicht der Schule. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-31447 SN - 978-3-940793-94-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 1. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Jann, Werner A1 - Döhler, Marian A1 - Fleischer, Julia A1 - Hustedt, Thurid A1 - Tiessen, Jan T1 - Regierungsorganisation als Institutionenpolitik: ein westeuropäischer Vergleich : Antrag auf Förderung eines Forschungsprojektes im Normalverfahren der DFG N2 - Gegenstand ist die Regierungsorganisation in fünf westeuropäischen Ländern, die seit den frühen 1990er Jahren durch Europäisierung, Globalisierung und die Krise des Wohlfahrtsstaates unter erhöhtem Anpassungsdruck stehen. Während sich das politikwissenschaftliche Interesse meist auf den allgemeinen Wandel der "Staatlichkeit" oder die konkreten Veränderungen von Politikinhalten konzentriert, wird hier in vergleichender Perspektive nach dem Wandel von politischen Strukturen und Prozessen der Regierungsorganisation, insbesondere der Ministerialverwaltung, gefragt. Ausgangshypothese ist, dass die westeuropäischen Regierungssysteme auf die externen Herausforderungen mit Änderungen ihrer "Produktionsstruktur" von Gesetzen und Programmen reagiert haben. Daraus ergeben sich folgende Kernfragen: Welche Veränderungen der Regierungsorganisationen sind zu identifizieren? Handelt es sich dabei um Ergebnisse einer reflexiven Institutionenpolitik? Ändert sich die strategische Handlungsfähigkeit der Regierungsorganisation? Ersten empirischen Beobachtungen folgend lässt sich ein Wandel auf drei Dimensionen vermuten: dem wachsenden horizontalen regierungsinternen Koordinationsbedarf, der vertikalen Reorganisation und Funktionsveränderung zentralstaatlicher Exekutiven sowie Veränderungen der Beziehungen mit externen Akteuren bspw. organisierten Interessen, Politikberatern und Konsensbildungskommissionen. Neben der Bundesrepublik, Großbritannien und Frankreich sollen die beiden skandinavischen Länder Dänemark und Schweden in die Untersuchung einbezogen werden. T3 - Forschungspapiere "Regierungsorganisation in Westeuropa" - 1 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8283 SN - 978-3-937786-30-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kleger, Heinz T1 - Regieren ohne Demokratie? : Europäischer Verfassungsprozess und die Demokratie der Bürger T1 - Ruling without democracy? : The process of the european constitution and the democracy of the people N2 - Das momentane Urteil fällt ambivalent aus: Das Projekt einer EU-Verfassung ist erfolgreich gescheitert. Das heißt: Das Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft, eine substantielle Einigung über die Inhalte einer neuen Vertragsreform unter Beibehaltung der Grundzüge des Konventsentwurfs herbeizuführen, ist geglückt. Der europäische Verfassungsprozess wurde hingegen auf einen Reformprozess der bestehenden Verträge reduziert. Wir kritisieren den mangelnden Einbezug der Unionsbürgerschaft in das Ratifizierungsverfahren sowie die Uneinheitlichkeit dieser Verfahren (einmal Referendum, einmal nicht). T3 - WeltTrends Papiere - 11 KW - Europäische Union KW - europäische Verfassung KW - Demokratie KW - European Union KW - European Constitution KW - democracy Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35990 SN - 978-3-86956-017-5 ER - TY - BOOK A1 - Klein, Tanja T1 - Rechtspopulistische Parteien in Regierungsbildungsprozessen BT - die Niederlande, Belgien und Schweden im Vergleich N2 - Diese Publikation einer Masterarbeit leistet einen Beitrag, die bestehende Forschungslücke hinsichtlich der Rolle rechtspopulistischer Parteien in Regierungsbildungsprozessen zu füllen. Warum haben sich etablierte Parteien und Rechtspopulisten für eine bestimmte Konstellation entschieden? Welche Probleme traten durch den spezifisch rechtspopulistischen Charakter bei der Regierungsbildung auf? Welche Alternativen gibt es? Mittels eines vergleichenden Ansatzes werden dabei als Fallbeispiele die Regierungsbildungsprozesse nach drei Wahlen zu nationalen Parlamenten im Jahr 2010 in Belgien, den Niederlanden und Schweden analysiert. T3 - WeltTrends Thesis - 12 KW - Rechtspopulismus KW - Parteien KW - die Niederlande KW - Schweden KW - Belgien KW - right-wing populism KW - parties KW - Netherlands KW - Sweden KW - Belgium Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57703 SN - 978-3-86956-164-6 SN - 1866-0738 SN - 2191-1673 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -