TY - CHAP A1 - Juchler, Ingo T1 - „…die im Dunkeln sieht man nicht“ BT - zur Mensch-Tier-Beziehung in der politischen Bildung T2 - Standortbestimmung Politische Bildung Y1 - 2022 SN - 978-3-7344-1352-0 SN - 978-3-7344-1353-7 U6 - https://doi.org/10.46499/1900 SP - 163 EP - 175 PB - Wochenschau Wissenschaft CY - Frankfurt am Main ER - TY - RPRT A1 - Franzke, Jochen ED - Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, T1 - „Brandenburger Städte und Gemeinden in der Lausitz. Transformationsherausforderungen und Anpassungsstrategien an den regionalen Strukturwandel“ BT - ein Bericht N2 - Seit zwei Jahren arbeiten die Werkstätten der Wirtschaftsregion Lausitz an der Projektauswahl und -qualifizierung für die Strukturstärkungsmittel. Wir haben uns gefragt: Wie geht es Vertreter*innen aus Lausitzer Städten und Gemeinden auf diesem Neuland? Was brauchen sie, um der zentralen Rolle gerecht zu werden, die das Strukturstärkungsgesetz für sie vorgesehen hat? Und wo können wir als politische Vertreter*innen aktiv werden, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen? Dafür ist Prof. Dr. Franzke in den letzten Monaten mit Lausitzer*innen ins Gespräch gekommen. Der vorliegende Bericht soll – als Momentaufnahme – erste Antworten liefern. Wir stehen am Anfang eines langandauernden Transformationsprozesses. Auf manche Fragen gibt es noch keine Antworten und auf andere wird sich die Antwort im Laufe der Zeit womöglich ändern. Das ist auch in Ordnung. Denn in einem sich stetig wandelnden Prozess lernen wir, mit sich stetig wandelnden Antworten zu leben. Y1 - 2022 UR - https://gruene-fraktion-brandenburg.de/uploads/documents/Publikationen/221205-Bericht-Brandenburger-Staedte-und-Gemeinden-in-der-Lausitz.pdf PB - Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Juchler, Ingo T1 - „Aber gehn Sie ins Theater, ich rat es Ihnen!“ BT - das Theater als außerschulischer politischer Lernort JF - Politisches Lernen N2 - In der Ausgabe Politisches Lernen 1-2|2019 setzte sich Kurt P. Tudyka mit dem Verhältnis von Theater und Politik auseinander. Er gelangte zu dem ernüchternden Resümee: „Der Anspruch, Theater sei die Schule der Nation, – soweit er überhaupt noch besteht –, müsste aufgegeben werden.“ (S. 32) In Tudykas Einführung hieß es bereits: „Eine politisierende Wirkung auf das Publikum wird bestritten.“ (S. 30) Vor diesem Hintergrund könnte bei Lehrerinnen und Lehrern der Politischen Bildung der Eindruck entstehen, ein Besuch im Theater mit Schülerinnen und Schülern sei didaktisch nicht sinnvoll. Dagegen wird im folgenden Beitrag die Auffassung vertreten, dass ein Theaterbesuch mit den Lernenden durchaus mit Erkenntnisgewinnen, seien sie politisch oder über das Politische hinausweisend, verbunden sein kann. Der Beitrag stellt eine gekürzte Fassung des Textes „Theater und politische Bildung“ dar, der in Markus Gloe / Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung, Baden-Baden (Nomos) 2020, erscheinen wird. Y1 - 2020 UR - https://www.budrich-journals.de/index.php/pl/article/view/38713/32951 SN - 0937-2946 SN - 2750-1965 VL - 38 IS - 1+2 SP - 32 EP - 35 PB - Barbara Budrich CY - Leverkusen-Opladen ER - TY - THES A1 - Kiefer, Farina T1 - ‚Wir‘ und ‚die Anderen‘ - Konstruktionen des Liberalismus und ihre Wirkungen auf die Politik der Europäischen Union T1 - On the construction of otherness - a Foucauldian discourse analysis of liberalism in the European Union BT - eine foucaultsche Diskursanalyse N2 - Die aktuelle Politik der Europäischen Union hat im Umgang mit flüchtenden Menschen das Mittelmeer in ein Massengrab verwandelt. Dass auch im Jahr 2021 täglich Menschen an den EU-Außengrenzen sterben hängt dabei mit dem Ausbau von Sicherheitsmechanismen zum Zweck eines verstärkten Grenzschutzes zusammen. Durch Sicherheitsmechanismen wie bspw. den Ausbau von Frontex und die elektronische Erfassung von Ein- und Ausreisedaten schottet sich die EU dabei immer weiter ab während gleichzeitig die Thematik der Flucht und Migration eine zunehmende ‚Versicherheitlichung‘ erfährt. Die vorliegende Arbeit geht davon aus, dass die Grundzüge der Versicherheitlichung von Flucht und Migration bereits im liberalen Staatsverständnis der EU angelegt sind. Mithilfe einer foucaultschen Diskursanalyse hinterfragt die Arbeit daher die historisch entstandenen und im Liberalismus inbegriffenen Vorannahmen über nicht-europäische Menschen und deren Fortentwicklung in die heutigen Politiken der EU. Dabei geht die Arbeit einerseits der Frage nach, wie sich die zunehmende Versicherheitlichung der Migration und der damit verbundene Umgang mit Nicht-Europäer*innen an den EU-Außengrenzen erklären lässt. Vertieft wird gefragt, inwieweit sich die konstruierten Wissensmuster über das europäische ‚wir‘ und die nicht-europäischen ‚Anderen‘ aus dem Liberalismus in der heutigen EU-Politik wiederfinden. Auf Basis der Werke Michel Foucaults führt die Arbeit in die Entwicklung liberaler Staatlichkeit seit dem 17. Jahrhundert ein. Ergänzt werden diese Darstellungen um eine postkoloniale Perspektive, die eine Darstellung des liberalen Denkens über das europäische ‚Außen‘ vermittelt. Gemeinsam legen diese beiden Perspektiven die Strukturen liberalen Denkens offen, die im späteren Verlauf der Analyse in aktuellen EU-Dokumenten wiedererkannt werden. Als Analysedokumente dienen dabei sechs von der EU veröffentlichte Agenden, Verordnungen und Strategien, die die thematische Schnittstelle zwischen Sicherheit und Migration umfassen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich ein ‚Othering‘ - die historisch entstandene Gruppenbildung des homogen begriffenen europäischen ‚Wirs‘ gegenüber den nicht-europäischen ‚Anderen‘ - in der heutigen Politik der EU an deren Außengrenzen reproduziert. Das im 17. Jahrhundert entstandene Sicherheitsdenken des liberalen Staates wird über die Reproduktion bestimmter Wissensmuster in Form von ‚Stories‘ auf die heutigen EU-Außengrenzen übertragen. Nach ‚innen‘ handelt die EU dabei nach einem Grundsatz der ‚gemeinsamen Stärke‘ der europäischen Staaten bzw. der EU-Mitgliedstaaten, während nach ‚außen‘ eine zweckrationale Kooperation mit Drittstaaten verfolgt wird. Statt um die Wahrung von Menschenleben geht es damals wie heute v.a. um den Vorteil Europas bzw. der EU. Von diesen Ergebnissen ausgehend wird die Zunahme der Versicherheitlichung von Flucht und Migration an den EU-Außengrenzen durch die Reproduktion des geschichtlich entstandenen Sicherheitsdenkens erklärt. N2 - The current EU policies have transformed the Mediterranean into a mass grave. Even in 2021 refugees die at the EU borders every day due to the expansion of security mechanisms and an intensified border protection. Throughout this process which includes for example the expansion of Frontex, the EU is becoming a fortress while the topic of flight and migration is ‘securitized’. This thesis presumes that the fundamentals of the securitization of flight and migration are already included in the liberal conception of statehood of the EU. Drawing on a Foucauldian discourse analysis the thesis is questioning historical European assumptions about non-European people and how these assumptions are transferred into current EU policies. The first central question asked is: How can the increasing securitization of flight and migration and the treatment of non-Europeans at the EU border be explained? The second central question askes: In how far the constructed liberal patterns of knowledge about the European ‘we’ and the non-European ‘them’ can be found in current EU policies? To answer these questions the thesis introduces the development of liberal statehood since the 17. century based on Michel Foucault´s writings. Additionally, a postcolonial perspective is introduced which describes the EU ‘outside’ from a liberal perspective. Together these two angles describe the structures of liberal thinking which is later rediscovered in current EU documents. The documents analysed are six agendas, regulations and strategies which are dealing with the topics of security and migration. The results of the thesis reveal an ‘othering’ – meaning an historically developed formation of homogeneous conceptionalized groups, in this case a European ‘we’ and a non-European ‘them’ – which is reproduced in the current EU policies concerning the external border. This historically developed security mentality of liberal states is reproduced in the storytelling about the external borders by the EU. Instead of saving human lives the current EU is taking advantage of the situation by strengthening its homogeneous group identity. Based on these results the increased securitization of flight and migration is described as a reproduction of the historically formed liberal paradigms of security. KW - Othering KW - Storytelling KW - Liberalismus KW - Foucault KW - EU-Außengrenzen KW - soziale Schließung KW - Sicherheit KW - othering KW - storytelling KW - liberalism KW - EU external borders KW - social closure Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515975 ER - TY - THES A1 - Ellenbeck, Saskia T1 - Zwischen Modellierung und Stakeholderbeteiligung - Wissensproduktion in der Energiewendeforschung N2 - Die Dekarbonisierung des Energiesystems ist Teil der international im Rahmen des Pariser Klimaabkommens beschlossenen CO2-Minderungsstrategie zur Bekämpfung des Klimawandels. Nach den Verhandlungen und Beschlüssen der Klimaziele stehen politische Entscheider weltweit nun vor der Frage, wie sie diese erreichen können. Dies produziert eine hohe politische Nachfrage nach Wissen um die direkten und indirekten Effekte verschiedener Instrumente und potentiellen Entwicklungspfade einer Energiewende. Dieser gesellschaftliche Bedarf an wissenschaftlichen Antworten zu Lösungsoptionen wurde im Rahmen einer Klimafolgenforschung, genauer einer Klimapolitikfolgenforschung, aufgenommen. Der relativ neue Zweig einer Energiewendeforschung hat sich weltweit entwickelt, steht dabei allerdings vor der doppelten Herausforderung: Erstens befindet sich das Objekt der Forschung nicht im luftleeren Raum, sondern innerhalb ökonomischer, sozialer und politischer Zusammenhänge, hier gesellschaftliche Einbettung genannt. Denn die Frage, wie die Energiewende erreicht werden kann, wird auch außerhalb der Wissenschaft debattiert und stellt damit ein Aushandlungsfeld unterschiedlicher Interessen und Narrative dar. Zweitens befindet sich das zu untersuchende Objekt in der Zukunft, hier unter dem Terminus des strukturellen Nicht-Wissens zusammengefasst. Diese beiden Bedingungen führen dazu, dass konventionelle Methoden der empirischen Sozialforschung nicht greifen und eine Öffnung und Transformation der Wissenschaft in Hinblick auf neue Methoden vonnöten ist (Nowotny 2001, Ravetz 2006, Schneidewind 2013). In dieser Arbeit untersuche ich zwei Möglichkeiten, wie mit der Herausforderung, Wissen unter der Bedingung des strukturellen Nicht-Wissens und der gesellschaftlichen Einbettung zu produzieren, in der Energiewendeforschung umgegangen wird. Einerseits wird dies durch die Einbeziehung von Stakeholdern, also nicht-wissenschaftlicher Akteure, in den Forschungsprozess getan. Andererseits ist die Nutzung von komplexen ökonometrischen Modellen zur Berechnung von Implikationen und energiewirtschaftlichen Entwicklungspfaden zu einem zentralen Mittel der Wissensgenerierung in der Energiewendeforschung avanciert. Damit wird der als Problem verstandenen strukturellen Bedingung des Nicht-Wissens insofern begegnet, als dass die Ergebnisse von Stakeholder-Involvement und von Modellierungsarbeiten zweifelsohne neues Wissen zur Verfügung stellen. Uneinigkeit besteht jedoch darin, worüber dieses Wissen etwas aussagt: Sind es Interessen oder legitime Perspektiven, die Stakeholder in den Forschungsprozess einbringen und sind Modelle vereinfachte Darstellungen der Welt oder sind sie Ausdruck der Vorstellung des Modellierers? KW - Wissenssoziologie KW - Modellierung KW - Energiesysteme KW - Stakeholder Y1 - 2023 ER - TY - CHAP A1 - Juchler, Ingo A1 - Oberle, Monika ED - Oberle, Monika ED - Stamer, Märthe-Maria T1 - Zur Tier-Mensch-Beziehung in der politischen Bildung T2 - Politische Bildung in der superdiversen Gesellschaft Y1 - 2023 SN - 978-3-7344-1578-4 SN - 978-3-7566-1578-0 SP - 136 EP - 145 PB - Wochenschau Verlag CY - Frankfurt ER - TY - JOUR A1 - Juchler, Ingo T1 - Zur Mensch-Tier-Beziehung in der politischen Bildung JF - Wie geht gute politische Bildung? N2 - Eigentlich leben wir heute im Holozän, dem Erdzeitalter, das mit dem Ende der letzten großen Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren seinen Ausgang nahm. Doch seit geraumer Zeit ist in Wissenschaft und Öffentlichkeit die Rede vom Anthropozän als der vom Menschen bestimmten gegenwärtigen Epoche. Mit der Begriffsschöpfung soll der gravierende Einfluss des Menschen auf die Umwelt zum Ausdruck gebracht werden, der sich nicht zuletzt in der Versauerung der Meere, im Artensterben und Klimawandel äußert. Doch wie spiegelt sich diese Erkenntnis in der Politischen Bildung wider? Y1 - 2020 UR - https://profession-politischebildung.de/grundlagen/bildungsbereiche/mensch-tier/ PB - Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V. CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Schuppert, Fabian T1 - Zur Auferlegung systemischer Finanzrisiken BT - moralische Unzulässigkeit und staatliche Sorgfaltspflicht JF - Zeitschrift für politische Theorie N2 - Obwohl seit der Finanzkrise 2008 systemische Finanzrisiken das Objekt zahlreicher wissenschaftlicher Studien waren, hat die Frage, unter welchen Bedingungen und Umständen die Auferlegung eines systemischen Finanzrisikos moralisch unzulässig ist, bisher kaum Beachtung gefunden. Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine Reihe von normativen Kriterien für die Einschätzung der moralischen Unzulässigkeit von systemischen Risiken zu entwickeln. Darüber hinaus wird argumentiert, dass staatliche und andere relevante Institutionen zwei zentrale Pflichten hinsichtlich des Umgangs mit systemischen Finanzrisiken haben: eine Schutzpflicht gegenüber allen Bürger*innen und eine Sorgfaltspflicht, um die diesen Institutionen obliegenden Kontroll- und Aufsichtsfunktionen verantwortungsvoll auszuüben. KW - Systemisches Risiko KW - Nicht-Beherrschung KW - Republikanismus KW - Risikoauferlegung KW - Finanzrisiken Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.3224/zpth.v12i1.05 SN - 1869-3016 SN - 2196-2103 VL - 12 IS - 1 SP - 67 EP - 83 PB - Barbara Budrich CY - Leverkusen-Opladen ER - TY - BOOK ED - Baumgardt, Iris ED - Lange, Dirk T1 - Young citizens BT - Handbuch politische Bildung in der Grundschule T3 - Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung ; Band 10777 Y1 - 2022 SN - 978-3-7425-0777-8 PB - Bundeszentrale für Politische Bildung CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Girnus, Luisa T1 - Worüber sprechen wir eigentlich? Zur Explizität von Legitimationsargumenten in politischen Lehr-Lernarrangements JF - Politik und Sprache : Handlungsfelder politischer Bildung N2 - Die tagespolitische Auseinandersetzung stellt sich als eine Für- und Gegenrede zu politischen Problemen, Herausforderungen oder Handlungsinitiativen dar: Verschiedene Akteure äußern sich kritisch oder befürwortend zu vollzogenen oder geplanten politischen Maßnahmen wie auch – ebenso kritisch oder befürwortend – zu getätigten Äußerungen anderer politischer und medialer Akteure. Insgesamt werden dabei eine Vielzahl von Argumenten mit unterschiedlicher Reichweite und Intensität ausgetauscht, aufgegriffen und verworfen. Der Beitrag argumentiert, dass solche sprachlich verfassten Auseinandersetzungen Legitimationsdiskurse sind, in denen Legitimität anhand normativer Werte verhandelt wird. Dort genutzte Wertkategorien bleiben jedoch deutungsoffen und oft implizit. Um politisches Lernen zu fördern, erweist sich eine gemeinsame Bearbeitung solcher Legitimationsdiskurse als gewinnbringend. Zentral dafür ist, dass Legitimationsargumente in Lehr-Lernarrangements explizit und verhandelbar werden. Y1 - 2020 SN - 978-3-658-30304-4 SN - 978-3-658-30305-1 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-30305-1_15 SP - 195 EP - 207 PB - Wiesbaden CY - Springer ER - TY - JOUR A1 - Dörfler, Thomas A1 - Gehring, Thomas T1 - Wie internationale Organisationen durch die Strukturierung von Entscheidungsprozessen Autonomie gewinnen BT - der Weltsicherheitsrat und seine Sanktionsausschüsse als System funktionaler Ausdifferenzierung JF - Politische Vierteljahresschrift : PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Sonderheft: Internationale Organisationen: Autonomie, Politisierung, interorganisationale Beziehungen und Wandel Y1 - 2015 SN - 978-3-8452-4851-6 U6 - https://doi.org/10.5771/9783845248516-59 IS - 49 SP - 54 EP - 80 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - CHAP A1 - Brüning, Christina ED - Drerup, Johannes ED - Zulaica y Mugica, Miguel ED - Yacek, Douglas T1 - Wider den Missbrauch von Beutelsbach BT - Einwände aus historischer Perspektive und pragmatische Lösungen für den Geschichts- und Politikunterricht T2 - Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Y1 - 2021 SN - 978-3-17-039884-9 U6 - https://doi.org/10.17433/978-3-17-039883-2 SP - 173 EP - 187 PB - Verlag W. Kohlhammer CY - Stuttgart ET - 1. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Botsch, Gideon ED - Seefried, Elke T1 - Warten auf den Tag X BT - radikaler Nationalismus und extreme Rechte 1949-1989 T2 - Politische Zukünfte im 20. Jahrhundert Y1 - 2022 SN - 978-3-593-50958-7 SN - 978-3-593-43992-1 SN - 978-3-593-44978-4 SP - 197 EP - 217 PB - Campus Verlag CY - Frankfurt ; New York ER - TY - CHAP A1 - Schulze, Christoph A1 - Köbberling, Gesa A1 - Botsch, Gideon ED - Botsch, Gideon ED - Köbberling, Gesa ED - Schulze, Christoph T1 - Vorwort T2 - Rechte Gewalt : aktuelle Analysen und zeithistorische Perspektiven auf das Land Brandenburg Y1 - 2023 SN - 978-3-86331-716-4 SP - 9 EP - 18 PB - Metropol CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Botsch, Gideon A1 - Schulze, Christoph ED - Botsch, Gideon ED - Schulze, Christoph T1 - Vorwort T2 - Rechtsparteien in Brandenburg Y1 - 2021 SN - 9783947686476 SN - 978-3-95410-278-5 SP - 7 EP - 21 PB - be.bra wissenschaft verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Juchler, Ingo T1 - Von Menschen und anderen Tieren im Berliner Tiergarten JF - Atopien im Politischen : Politische Bildung nach dem Ende der Zukunft Y1 - 2022 SN - 978-3-8376-5201-7 SP - 105 EP - 132 PB - Transcript CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Barp, Francesca A1 - Dannemann, Udo ED - Busch, Matthias ED - Keuler, Charlotte T1 - Von der Wahrnehmung zur Handlung BT - antidemokratische Positionen und Einstellungen im Schulalltag ernst nehmen T2 - Politische Bildung und Digitalität Y1 - 2023 UR - https://elibrary.utb.de/doi/book/10.46499/9783756615797 SN - 978-3-7566-1579-7 SN - 978-3-7344-1579-1 SP - 186 EP - 195 PB - Wochenschau Verlag CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR A1 - Edinger, Sebastian T1 - Von der Gouvernementalität (Foucault) zur planetarischen Biopolitik (Kondylis)? BT - Ein klassisch gewordenes Konzept und seine unbekannte Alternative JF - Die Stimme des Intellekts ist leise : Klassiker/innen des politischen Denkens abseits des Mainstreams Y1 - 2015 SN - 978-3-8487-2054-5 SP - 325 EP - 350 PB - Nomos CY - Bade-Baden ER - TY - CHAP A1 - Ganghof, Steffen A1 - Schulze, Kai ED - Wenzelburger, Georg ED - Zohlnhöfer, Reimut T1 - Vetospieler und Institutionen T2 - Handbuch Policy-Forschung N2 - Der Beitrag widmet sich zwei überaus fruchtbaren theoretischen Ansätzen in der Policy-Forschung und darüber hinaus: der Vetospielertheorie und Vetopunkt-Ansätzen. Neben den Grundzügen beider Ansätze stellen wir grundlegende Entwicklungslinien und Probleme dieser Literaturen anhand beispielhafter Studien dar. Es zeigt sich, dass beide Ansätze teils kontroverse Annahmen treffen, zu denen es plausible Alternativen gibt. Zum Beispiel kann das Verhalten von Koalitionsparteien im Policy-Prozess anders als von der Vetospielertheorie angenommen modelliert werden. Die kausalen Effekte bestimmter Institutionen oder Vetopunkte können zudem je nach Kontext variieren. Diesem Kontext sollte größere Beachtung geschenkt werden. KW - Vetospieler KW - Vetopunkte KW - formale Modelle KW - Präferenzen KW - Kontext Y1 - 2023 SN - 978-3-658-34559-4 SN - 978-3-658-34560-0 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-34560-0_4 SP - 101 EP - 125 PB - Springer CY - Wiesbaden ET - 2., aktualisierte und erweiterte ER - TY - JOUR A1 - Juchler, Ingo T1 - Urteilskompetenz JF - Wörterbuch Politikunterricht Y1 - 2020 UR - https://elibrary.utb.de/doi/book/10.46499/9783734409547 SN - 978-3-7344-0954-7 SN - 978-3-7344-0953-0 SP - 232 EP - 235 PB - Wochenschau CY - Frankfurt ER -