TY - BOOK A1 - Homolka, Walter A1 - Hafner, Johann Evangelist A1 - Kosman, Admiʾel A1 - Karakoyun, Ercan T1 - Muslime zwischen Tradition und Moderne : die Gülen-Bewegung als Brücke zwischen den Kulturen Y1 - 2010 SN - 978-3-451-30380-7 PB - Herder CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - BOOK A1 - Homolka, Walter T1 - Jesus der Jude : Antrittsvorlesung 2007-06-07 N2 - Für die meisten Juden hat Jesus so gut wie keine Bedeutung. Wo Juden mit Jesus und seiner Wirkungsgeschichte in Berührung kamen, waren die Erfahrungen eher negativ. Der Referent setzt sich mit der Frage auseinander, ob es eine substantielle Auseinandersetzung mit Jesus als Person gegeben hat. Den Anstoß für die Leben-Jesu-Forschung gaben Julius Wellhausen und die historisch-kritische Bibelwissenschaft. Wellhausen hat den Satz formuliert, an dem sich Christen wie Juden in der Folge abgearbeitet haben: Jesus war kein Christ, sondern Jude. Walter Homolka wird in seiner Vorlesung thematisieren, dass die jüdische Beschäftigung mit der zentralen Figur des Neuen Testaments nicht grundsätzlicher Natur gewesen ist, sondern aus dem Wunsch nach Teilhabe an der Gesellschaft ohne Aufgabe der eigenen jüdischen Identität erfolgte. Der Referent wird die Geschichte einer seit dem 19. Jahrhundert zu beobachtenden "Heimholung Jesu" in das Judentum, als exemplarischen Juden, als mahnenden Propheten, als Revolutionär und Freiheitskämpfer, als großen Bruder und messianischen Zionisten, umreißen. Y1 - 2007 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=4 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Ehrlich, Ernst Ludwig ED - Homolka, Walter ED - Barniske, Tobias T1 - Von Hiob zu Horkheimer : gesammelte Schriften zum Judentum und seiner Umwelt T3 - Studia Judaica / Forschungen zur Wissenschaft des Judentums N2 - Ernst Ludwig Ehrlich (1921-2007), der bekannte Judaist und Historiker, begann seine akademische Laufbahn 1940 an der Berliner Hochschule fuer die Wissenschaft des Judentums. Im Jahr 1943 gelang ihm die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die Schweiz. Als Wissenschaftler wirkte er an den Universitaeten von Zuerich, Basel, Bern, Frankfurt a.M. und Berlin. Schon frueh setzte sich Ehrlich fuer einen Dialog zwischen Juden und Christen ein. Waehrend des Zweiten Vatikanischen Konzils war Ernst Ludwig Ehrlich als Berater des Kardinal Augustin Bea an der Ausarbeitung der Erklaerung Nostrae Aetate ueber die Beziehungen der Katholischen Kirche zu den nichtchristlichen Religionen beteiligt. Dieser Band vereint Texte von Ernst Ludwig Ehrlich zur Geschichte, Theologie und Ethik des Judentums und ehrt damit den Begruender der Reihe Studia Judaica. Sie verdeutlichen die Bandbreite seines wissenschaftlichen Interesses und sein lebenslanges Streben, Wissen ueber juedische Religion und Kultur einem breiten Publikum zu vermitteln. Y1 - 2009 UR - http://www.degruyter.de/cont/fb/th/detail.cfm?isbn=9783110219494&sel=det SN - 978-3-11-020257-1 VL - 47 PB - Walter de Gruyter GmbH Co.KG CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Homolka, Walter T1 - Das jüdische Eherecht N2 - Das jüdische Eherecht ist eines der religiösen Rechtsfelder, die Rabbiner in ihrer Praxis am meisten beschäftigen. Im Staat Israel ist das jüdische Familienrecht bis heute für die Regelung von Eheschließung und Scheidung zwischen Juden relevant. Das Buch führt in das jüdische Recht insgesamt und in seine Entwicklung in den verschiedenen Strömungen des Judentums ein. Es folgt ein Überblick über Brautwerbung, Verlobung, Details der Eheschließung wie Zeugenregeln und Festsetzung des Trautermins sowie Eheverbote. Dabei werden die Themen Jüdischer Status, Mischehe und Übertritt zum Judentum ebenso behandelt wie die Entwicklung von der Polygamie zur Monogamie und die Leviratsehe. Welche besonderen Regeln gelten für Angehörige der Priesterkaste? Was beinhaltet der Ehevertrag, die "Ketubba"? Warum wird bei der Trauung ein Glas zerbrochen, was hat es mit dem Ehering auf sich und mit den Segensprüchen während der Eheschließung? Welche ehelichen Pflichten bestehen nach erfolgter Eheschließung, und können gleichgeschlechtliche Paare heiraten? Auch die Auflösung der Ehe durch Scheidung wird eingehend behandelt, Abfassung und Wortlaut des Scheidebriefes sowie die rechtlichen Folgen einer Scheidung werden erläutert. Das Buch richtet sich insbesondere an Rabbiner in der Gemeindepraxis, an Experten des kanonischen und kirchlichen Rechts und an Juristen, die sich mit vergleichendem Familienrecht beschäftigen. Auch Theologen und Judaisten lesen das Buch mit Gewinn. Y1 - 2009 SN - 978-3-89949-452-5 PB - de Gruyter CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Homolka, Walter ED - Zenger, Erich T1 - "... damit sie Jesus Christus erkennen" : die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden T3 - Theologie kontrovers N2 - Die Neufassung der Karfreitagsfuerbitte des Papstes hat vielfaeltige Reaktionen ausgeloest. Der Band bildet die kontoversen Positionen zu diesem sensiblen Thema ab und zeigt Zukunftsperspektiven fuer das katholisch-juedische Gespraech auf. Mit Beitraegen von: Henry G. Brandt, Johannes Brosseder, Micha Brumlik, Elias H. Fuellenbach OP, Albert Gerhards, Guenther B. Ginzel, Hanspeter Heinz, Hans Hermann Henrix, Walter Homolka, Nathan Kalmanowicz, John T. Pawlikowski OSM, Heinz-Guenther Schoettler, Jonah Sievers, Michael A. Signer, Knut Wenzel, Josef Wohlmuth, Erich Zenger sowie der Stellungnahme des Gespraechskreises "Juden und Christen" beim ZdK, einer uebersicht ueber die Fuerbittformulierungen seit 1570 und der Stellungnahme des Vatikanischen Staatssekretariates. Y1 - 2008 SN - 978-3-451-29964-3 PB - Herder CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - BOOK ED - Homolka, Walter T1 - Liturgie als Theologie : das Gebet als Zentrum im jüdischen Denken T3 - Aus Religion und Recht N2 - Das jüdische Gebetbuch ist von jeher eine Brücke zwischen dem großen Reservoir der juedischen Tradition und den modernen Lebensumständen. Die ständige überarbeitung und Veränderung der Liturgie ist dabei nicht nur eine historische Tatsache, sondern liegt in ihrem Wesen begründet: Liturgie als Theologie. Das Gebetbuch ist also ein zutiefst menschliches Produkt, zu dem jede Generation ihren jeweiligen Beitrag leistet. Dazu muss man zwischen Liturgie und Gebet unterscheiden. Das eine ist Gebets-Ordnung, das andere Gebets-Haltung. Der vorliegende Band dokumentiert die Studientagung 2003 des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam. Rabbiner und Gelehrte haben Ursprung und Entwicklung der jüdischen Liturgie nachgezeichnet. Entstanden ist ein vielschichtiges Kaleidoskop, das Werden und Sein des jüdischen Gottesdienstes vertieft. Y1 - 2005 SN - 978-3-86596-008-5 VL - 1 PB - Frank Timme CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Homolka, Walter ED - Seidel, Esther T1 - Nicht durch Geburt allein : Übertritt zum Judentum T3 - Aus Religion und Recht N2 - Wer ist nach gängiger Auffassung Jude? Unwissenheit ist oft der Hintergrund gequälter Formulierungen wie "ein Mitbürger jüdischen Glaubens" oder der peinlichen Frage: "Bist du Deutscher oder Jude?" Die Autoren zeigen, daß der Begriff "jüdische Identität" nicht leicht zu fassen ist. In ihrem aufklärenden Buch zum Thema Konversion geben sie keine Anleitung zum übertritt, es geht ihnen vielmehr darum, Aspekte der Geschichte und religiösen Lehre ebenso zu vermitteln wie die Entscheidungswege von Menschen, die den bewußten Weg ins Judentum gegangen sind. Die aktualisierte Neuausgabe enthält die Regeln der Allgemeinen Rabbinerkonferenz zum übertritt. Y1 - 2006 SN - 978-3-86596-079-5 VL - 5 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Füllenbach, Elias H. A1 - Homolka, Walter T1 - Rabbiner Leo Baeck : ein Lebensbild ; zum Gedenken an Rabbiner Dr. A. Stanley Dreyfus D.D. T3 - Jüdische Miniaturen N2 - Leo Baeck war einer der bedeutendsten Denker des deutschen Judentums und fuer sein Volk im Terror der Nationalsozialisten - noch in Theresienstadt - ein mutiger und selbstloser Sprecher. Sein Werk wirkt bis heute nach. Es ist das klassische Denkmal einer liberalen juedischen Theologie des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch ist eine Hommage an ein großes juedisches Leben in Deutschland. Y1 - 2009 SN - 978-3-938485-84-2 VL - 75 PB - Hentrich & Hentrich CY - Teetz ER - TY - BOOK A1 - Homolka, Walter T1 - Leo Baeck : jüdisches Denken ; Perspektiven für heute N2 - Jesus war für Baeck integraler Bestandteil der eigenen Geschichte. Er bereitete den Boden für den Dialog von Juden und Christen. Vor 50 Jahren starb Leo Baeck, einer der bedeutendsten Geister des deutschen Judentums. Rabbiner Walter Homolka zeichnet das Wegweisende seines Ringens um die jüdische Existenz, eingebettet in die Suche nach Dialog zwischen den Religionen. Y1 - 2006 SN - 978-3-451-05728-1 VL - 5728 PB - Herder CY - Freiburg ER - TY - BOOK ED - Hartwig, Dirk ED - Homolka, Walter ED - Marx, Michael J. ED - Neuwirth, Angelika T1 - "Im vollen Licht der Geschichte" : die Wissenschaft des Judentums und die Anfänge der kritischen Koranforschung T3 - Ex oriente lux N2 - Blickt man auf die Entstehung und Entwicklung der Orientwissenschaften im 19. und 20. Jahrhundert zurück, so kann man nicht umhin, festzustellen, dass die maßgebliche Rolle des Pioniers und dann Formgebers hier jüdisch akkulturierten Wissenschaftlern in Europa, insbesondere in Deutschland, zukommt. Orientwissenschaft ist in ihren Anfängen keine lineare Bewegung von westlichen, d.h. christlichen oder noch öfter saekularisierten Forschern hin auf einen islamischen Orient. Sie reflektiert auch keine reine Subjekt-Objekt-Beziehung, wie Edward Saids Konzept Orientalism suggerieren könnte. Vielmehr ist das mit dieser Forschung eröffnete intellektuelle Spannungsfeld nur als ein kreatives Dreiecksverhältnis zu begreifen: Es waren zunächst deutsche Juden, die sich dem "Orient" zuwandten, die mit den im saekularisierten Europa entwickelten Methoden arabistische Textforschung betrieben. Und es waren Angehörige der Wissenschaft des Judentums, die diese von ihnen studierte "orientalische Kultur" - statt sie als exklusives Forschungs-Objekt wahrzunehmen - als Teil ihrer eigenen Kultur begriffen. Diese plurikulturellen "Ursprünge" möchte das hier vorliegende Buch beleuchten. Der von Ernest Renan erhobene Anspruch, der Islam sei "im vollen Licht der Geschichte" entstanden, verdient heute neu reflektiert zu werden: Der Band will zeigen, wie das von der Wissenschaft des Judentums auf den Koran geworfene Schlaglicht auch heute Wege zu einer kulturell offeneren, der islamischen Tradition angemesseneren Wahrnehmung der Grundurkunde des Islam weisen kann. Y1 - 2008 SN - 978-3-89913-478-0 VL - 8 PB - Ergon-Verl. CY - Würzburg ER - TY - JOUR A1 - Vorpahl, Daniel T1 - Teufels Mund tut Wahrheit kund : William Blakes "The Marriage of Heaven and Hell" als Rehabilitation des Bösen Y1 - 2010 SN - 978-3-887476-614-2 ER - TY - JOUR A1 - Liwak, Rüdiger A1 - Marx, Dalia A1 - Hafner, Johann Evangelist A1 - Heckmann, Marie-Luise A1 - Heimann, Heinz-Dieter A1 - Vorpahl, Daniel A1 - Talabardon, Susanne A1 - Heußig, Hans-Michael A1 - Vorpahl, Jenny A1 - Toelkes, Christian A1 - Gatzhammer, Stefan A1 - Knefelkamp, Ulrich ED - Hafner, Johann Evangelist ED - Talabardon, Susanne ED - Vorpahl, Jenny T1 - Pilgern : innere Disposition und praktischer Vollzug JF - Judentum - Christentum - Islam N2 - Inhalt: Historische Stationen: Ruediger Liwak -- "In Gottes Namen fahren wir.". Zur Bedeutung von Wallfahrtstraditionen im Alten Israel -- Dalia Marx, Der fehlende Tempel - Der Stellenwert des zerstoerten Tempels in der Kultur des Volkes Israels -- Johann Ev. Hafner, Pilgern in der Spaetantike. Motive und Strukturen in Egerias "Itinerarium" -- Marie-Luise Heckmann, Ein Heiliger mit vielen Gesichtern. Jakobus von Compostela im 12. Jahrhundert -- Heinz-Dieter Heimann, ". in grosser eil gen der Wilssnagk gelaufen". Gezaehlte Froemmigkeit, Kultwerbung und kulturelle Polarisation ueber die Wilsnacker Wallfahrten -- Daniel Vorpahl, "Wozu in die Ferne schweifen ?". Zur Geschichte der Pilgerkritik, ihrer Argumentation und Wirkung -- Aktuelle Formen: Susanne Talabardon, Ans Ende der Welt - zu den eigenen Wurzeln. Geschichte(n) chassidischen Pilgerns -- Hans-Michael Haussig, hagg, 'umra und ziyara. Formen des freiwilligen und verpflichtenden Pilgerns im Islam -- Jenny Vorpahl, Pilgerberichte im Wandel der Zeit. Jakobspilger zwischen Neuzeit und Moderne -- Christina Toelkes, Moderner Pilgertourismus in Rom. Eine empirische, motivorientierte Studie -- Stefan Gatzhammer, Aspekte des religioes motivierten Tourismus in Europa heute. Motivation, Ziele, Trends -- Ulrich Knefelkamp, Wege der Jakobspilger in Brandenburg. Ein Projektbericht. Y1 - 2012 SN - 978-3-89913-802-3 VL - 10 PB - Ergon-Verl. CY - Würzburg ER - TY - BOOK ED - Salzer, Dorothea M. T1 - Dialog der Disziplinen : jüdische Studien und Literaturwissenschaft T3 - Minima judaica N2 - Als interdisziplinäres Fach sind die Jüdischen Studien eine grosse Herausforderung. Die methodischen Diskussionen der beteiligten Disziplinen müssen nicht nur nachvollzogen, sondern auch auf Forschungsperspektiven der Jüdischen Studien hin überprüft und oft revidiert werden. Gerade in der Literaturwissenschaft haben sich theoretische Zugaenge in den letzten Jahrzehnten verändert und die Philologien beispielsweise auf kulturwissenschaftliche Fragestellungen hin erweitert. Was dies für die Jüdischen Studien bedeutet, die sich textlichen Überlieferungen aus verschiedenen Epochen und kulturellen Zusammenhängen zuwenden, ist bisher jedoch noch nicht vertiefend reflektiert worden. Ebenso gilt es zu klären, inwiefern Themen und Perspektiven der Jüdischen Studien paradigmatisch für die Literaturwissenschaft sind. In vierzehn Beiträgen analysieren international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die wechselseitige Befruchtung zwischen den Jüdischen Studien und neueren literaturtheoretischen Ansätzen und bieten sowohl eine methodologische Standortbestimmung als auch beispielhafte Textanalysen. In ihrer Bedeutung für die Jüdischen Studien beleuchtet werden u. a. Übersetzungstheorien, Diskursanalyse und Medientheorie, literaturwissenschaftliche Ansätze in den gender studies und in den postcolonial studies sowie Theorien der Performativität, der Intertextualität und der Interkulturalität. Y1 - 2009 SN - 978-3-938690-92-5 VL - 6 PB - Metropol CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka T1 - Or, T., Vorkämpferinnen und Mütter des Zionismus; Frankfurt am Main, Lang, 2009 BT - Vorkämpferinnen und Mütter des Zionismus Y1 - 2011 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka A1 - Dubrau, Alexander A1 - Riemer, Nathanael T1 - 100jähriges Jubiläum Tel Avivs Y1 - 2009 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka T1 - Schweigmann-Greve, K., Chaim Zhitlowsky, Philosoph, Sozialrevolutionär und Theoretier einer säkularen nationaljüdischen Identität; Werhahn, Hannover, 2012 BT - Cham Zhitlowsky, Philosoph, Sozialrevolutionär und Theoretier einer säkularen nationaljüdischen Identität Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Salzer, Dorothea M. T1 - Reents, C., Melchior, C., Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel, evangelisch, katholisch, jüdisch; v & R Unipress, Göttingen, 2011 BT - Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel, evangelisch, katholisch, jüdisch Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka T1 - Hirsch, L., Vom Schtetl in den Hörsaal, jüdische Frauen und Kulttransfer; Berlin, Metropol, 2010 BT - Vom Schtetl in den Hörsaal Y1 - 2012 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka A1 - Jurewicz, Grażyna A1 - Salzer, Dorothea M. T1 - Einblicke in die "British Jewish Studies" Y1 - 2012 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka A1 - Jurewicz, Grażyna T1 - Ghetto : Räume und Grenzen im Judentum ; Editorial Y1 - 2011 SN - 1614-6492 ER - TY - BOOK A1 - Salzer, Dorothea M. T1 - Die Magie der Anspielung : Form und Funktion biblischer Anspielungen in den magischen Texten aus der Kairoer Geniza T3 - Texte und Studien zum antiken Judentum N2 - Dorothea M. Salzer untersucht die Verwendung von Bibelzitaten und -anspielungen in den hebraeischen und aramaeischen magischen Texten, die sich unter den aus der Kairoer Geniza geborgenen Handschriften finden. Die Texte datieren in die Zeit vom 10. bis zum 16. Jh. Anspielungen auf die Hebraeische Bibel spielen in fast allen diesen magischen Texten eine wichtige Rolle, sind aber bisher niemals Gegenstand einer grundlegenden und umfassenden Analyse gewesen. Vor dem Hintergrund der Intertextualitaetstheorie stellt die Autorin dar, wie die Verfasser der Texte biblische Zitate und andere Anspielungen zu magischen und rhetorischen Zwecken einsetzten und sie als magisch wirksames Mittel verwendeten. Sie erlaeutert damit, inwiefern diese Anspielungen fuer das Verstaendnis der magischen Texte bedeutsam sind. In einem Anhang werden die in den untersuchten Texten auftretenden biblischen Anspielungen uebersichtlich dargestellt. Y1 - 2010 SN - 978-3-16-150046-6 VL - 134 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER -