TY - BOOK A1 - Adler, Benno Benjamin ED - Voigts, Manfred T1 - Esra : die Geschichte eines orthodox-jüdischen Jugendbundes zur Zeit der Weimarer Republik T3 - Jüdische Kultur N2 - Darstellung der Geschichte eines jugendbewegten und daher antiautoritären Jugendbundes orthodoxer Jugendlicher 1918 - 1932 durch ein ehemaliges Mitglied, gestützt auf schriftliche Quellen und Interviews mit Überlebenden. Y1 - 2001 SN - 3-447-04433-0 VL - 8 PB - Harrassowitz CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Hiob 2,1-7a. : Aspekte zur "Wette" zwischen Gott und dem Satan in der Jüdischen Philosophie des Mittelalters Y1 - 2010 SN - 978-3-887476-614-2 ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Bagdad und Jerusalem als "Städte des Friedens" nach der frühmittelalterlichen Religionsphilosophie im Judentum und im Islam Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Jüdische Theologie und Ethik Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Die Wirtschaftsethik aus jüdischer Sicht : der Aufstand der Armen als Herausforderung des 21. Jahrhunderts Y1 - 2006 SN - 0022-572X ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Hiob 2,1 - 7a: Aspekte zur "Wette" zwischen Gott und dem Satan in der jüdischen Philosophie des Mittelalters un der Neuzeit Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Sterbehilfe aus jüdischer Sicht : eine Einführung Y1 - 2007 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Die religiöse und geschichtliche Gestalt Jesus von Nazareth im Denken Moses Maimonides Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Albertini, Francesca Yardenit T1 - Theologie und Geschichtsphilosophie am Jüdisch-Theologischen Seminar in Breslau : der Fall von Baruch Spinoza Y1 - 2006 ER - TY - BOOK A1 - Arntz, Klaus A1 - Hafner, Johann Evangelist A1 - Hausmanninger, Thomas T1 - Mittendrin statt nur dabei : Christentum in pluraler Gesellschaft N2 - Man möchte meinen, die Zeit für Religion sei gekommen, da die grossen Gegenentwürfe wie Kommunismus und Psychoanalyse abgedankt haben. Aber an die Stelle klarer Alternativen tritt zunehmend das unbeschwerte Spiel der Sinnmöglichkeiten. Das Christentum wird zu einer Möglichkeit unter anderen. Deshalb steht das Christentum in einer pluralen Gesellschaft unter besonderem Profilierungsdruck. Man will wissen, wozu es dient und worin der Beitrag der Christen für die moderne Gesellschaft besteht. Das Elixier moderner Pluralität ist der Individualismus. Er besteht wesentlich in der Möglichkeit, an Traditionen nicht anzuknüpfen. Menschen sind immer weniger bereit, Totalentwürfe zu übernehmen, welche die ganze Existenz umfassen. Wie verträglich ist dann eine freie Gesinnungsgemeinschaft im Kontext pluraler Nachbarschaft? Welchen Stellenwert besitzt Religion in öffentlichen Räumen wie Schule und Medien? Welche Rolle spielen die Gläubigen angesichts der Vielfalt von Modellen und Vorbildern? Y1 - 2003 SN - 3-7917-1864-9 PB - Pustet CY - Regensburg ER -