TY - JOUR A1 - Hoffmann, Michael T1 - Werbesprache als Textsprache Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Janz, Norbert A1 - Rademacher, Sonja T1 - Referendarexamensklausur - Öffentliches Recht : Schulpflicht auch im Glauben? Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Janz, Norbert T1 - Wilms, H., Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht unter Berücksichtigung der Föderalismusreform; Stuttgart, Kohlhammer, 2007 BT - Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht unter Berücksichtigung der Föderalismusreform Y1 - 2008 ER - TY - BOOK A1 - Giest, Hartmut T1 - Editorial Y1 - 2008 SN - 1865-4991 ER - TY - JOUR A1 - Hohmann, Andreas A1 - Fehr, Ulrich A1 - Kirsten, Robert A1 - Krüger, Tom T1 - Biomechanical analysis of the backstroke start technique in swimming Y1 - 2008 UR - http://www.ejournal-but.de SN - 1612-5770 ER - TY - JOUR A1 - Kummer, Volker T1 - Beiträge zur Pilzflora der Luckauer Umgebung : die Ergebnisse der Pilzexkursion am 07.10.07 in der Calauer Schweiz bei Cabel Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Haßler, Gerda T1 - El don de la palabra y la ética de la comunicación de Ramón Campos Pérez Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Titze, Karl A1 - Koch, Sabine A1 - Helge, Hans A1 - Lehmkuhl, Ulrike A1 - Rauh, Hellgard A1 - Steinhausen, Hans-Christoph T1 - Prenatal and familial risks of children born by epileptic mothers : long term effects on the cognitive development Y1 - 2008 UR - http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1469-8749.2007.02020.x/pdf U6 - https://doi.org/10.1111/j.1469-8749.2007.02020.x ER - TY - JOUR A1 - Weiss, Norman T1 - Sozialfragen und Menschenrechte : beratender Ausschuss des Menschenrechsrats ; 1. Tagung 2008 Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Heinken, Thilo T1 - Welche populationsbiologischen und genetischen Konsequenzen hat Habitatfragmentierung für Pflanzen? : Wissenschaftliche Grundlagen für ein Biotopverbundsystem für Pflanzen in Brandenburg N2 - Neben dem Habitatverlust gelten Konsequenzen der Habitatfragmentierung seit den 1990er Jahren als wesentliche Ursache der Gefaehrdung von Pflanzen und stehen damit nun auch im Fokus des botanischen Artenschutzes. Der vorliegende Beitrag gibt einen ueberblick ueber den Stand der populationsbiologischen und genetischen Forschung und versucht abzuschaetzen, welche Bedeutung Habitatfragmentierung und die dadurch entstehenden kleinen, isolierten Populationen auf heimische Pflanzenarten haben koennen. Als wesentliche und offenbar sehr weit verbreitete negative Effekte werden Zufallsereignisse, Randeffekte, Bestaeuberlimitierung, Gendrift und Inzuchtdepression identifiziert. Zusammen mit verringerter Habitatqualitaet durch Eutrophierung, Entwaesserung oder Nutzungsaenderung wirken sie zumeist negativ auf die Fitness der Individuen und Populationen und erhoehen so deren Aussterberisiko. Dieser negative Effekt kleiner Populationen auf die individuelle Fitness wird unabhaengig von der Ursache als Allee-Effekt bezeichnet. Eine durch einen Biotopverbund gefoerderte Metapopulationsdynamik kann das dauerhafte Aussterben von Pflanzenpopulationen verhindern und mindert die negativen genetischen Effekte der Habitatfragmentierung ueber einen erhoehten Genfluss durch Pollen und Samen. Die bisherigen wissenschaftlichen Studien in Mitteleuropa beruhen allerdings in ueberproportionaler Weise auf bestimmten Pflanzenfamilien (Gentianaceae, Primulaceae), Habitaten (Trocken- und Magerrasen, Wirtschaftsgruenland), insekten- und obligat fremdbestaeubten sowie weitgehend auf sexuelle Fortpflanzung angewiesenen Arten, waehrend etwa ueber Grasartige, Ruderalpflanzen, wind- und selbstbestaeubte sowie an vegetative Fortpflanzung angepasste Arten nur wenige Erkenntnisse vorliegen. Gerade diese und Pflanzenarten mit hohem Ausbreitungspotenzial muessen aber nach derzeitigem Wissensstand als weniger sensitiv gegenueber Habitatfragmentierung eingestuft werden. Auf diesen Befunden aufbauend werden fuer die Naturschutzpraxis Biotoptypen hinsichtlich ihrer Sensitivitaet gegenueber Habitatfragmentierung klassifiziert und ein auf biologischen Merkmalen basierender Kriterienkatalog zur Auswahl von Zielarten des Biotopverbunds vorgestellt. Schließlich wird eroertert, was bei Maßnahmen zur Regeneration kleiner bzw. bereits ausgestorbener Populationen zu beachten ist, und es werden allgemeine Folgerungen zur Ausgestaltung eines Biotopverbundskonzepts fuer Pflanzen gezogen. Y1 - 2008 SN - 0942-9328 ER -