TY - JOUR A1 - Jekutsch, Ulrike T1 - „Polnische Leichen“ BT - Marcin Świetlicki und der polnische Kriminalroman JF - Investigation – Rekonstruktion – Narration: Geschichten und Geschichte im Krimi der Slavia Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-425241 SN - 978-3-86956-446-3 SP - 161 EP - 182 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Goetz, Ilka T1 - „Medienbildung in Schule und Unterricht“ BT - Entwicklung und Erprobung innovativer Lehrveranstaltungskonzepte JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung N2 - Der vorliegende Beitrag widmet sich einem Seminar in den Bildungswissenschaften, das im Rahmen von „PSI-Potsdam“ konzipiert wurde und seit dem Wintersemester 2016/17 jeweils einmal pro Semester umgesetzt wird. Die konzeptionelle Besonderheit der Lehrveranstaltung zeigt sich vor allem in der Zielgruppe: Das Seminar mit einem Umfang von 2 Semesterwochenstunden ist für Lehrer_innen als Fortbildungsveranstaltung geöffnet. Dadurch ergeben sich gemischte Seminargruppen, in denen die Teilnehmer_innen mit sehr unterschiedlichen Vorerfahrungen vertreten sind. Dennoch lassen sich Forschungs- und Praxisorientierung verbinden und darüber hinaus auch Impulse für die Schulpraxis setzen. Den Studierenden erweist sich die Seminarteilnahme zudem als Zugang zum (Forschungs-) Feld Schule. N2 - This article discusses an innovative seminar in the field of educational sciences, which was designed as a part of “PSI-Potsdam,” and which has been offered once per semester since the winter semester 2016/17. The special conceptual feature of this course lies in the audience it targets: The two-hour-per-week seminar is open to teacher-training students as well as teachers for continuing education purposes. This results in mixed groups within the workshop where participants represent different backgrounds and experiences. The seminar allows for a dual focus on both research and day-to-day teaching practice and it can provide impulses for innovation in schools. It also gives the future teachers insights into schools and related research. Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420252 SN - 978-3-86956-442-5 SN - 2626-3556 SN - 2626-4722 SP - 115 EP - 124 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mühlbauer, Evelyn T1 - „Lütt Matten, de Has“ – mit einer Fabel auf Entdeckung sprachlicher Besonderheiten des Niederdeutschen JF - Region – Sprache – Literatur Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403008 SP - 23 EP - 42 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wiese, Heike A1 - Mayr, Katharina T1 - „Lassma Kiezdeutsch forschen, lan!“ BT - explorative Schülerprojekte zum Entdecken von Sprache abseits des Standards JF - Region – Sprache – Literatur Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403068 SP - 149 EP - 162 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wiese, Heike A1 - Freywald, Ulrike T1 - „Könn’Se berlinern?“ BT - Dialektgrammatik im Deutschunterricht JF - Region – Sprache – Literatur Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403053 SP - 127 EP - 147 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo T1 - „Humbug und Taktlosigkeit“ oder „ein anlockendes Aushängeschild“ BT - Alexander von Humboldt als Held einer Novelle – 1858 JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Berichtet wird von einer 1858 veröffentlichten Novelle, in der Alexander von Humboldt als Titelheld erschien. Der Verfasser, der preußische Offizier Eugen Hermann von Dedenroth, sandte Humboldt ein Exemplar des Buches in der Hoffnung auf eine lobende Notiz. Stattdessen beklagte sich Humboldt öffentlich „über die Unzartheit deutscher literarischer Gewohnheiten“. N2 - This paper deals with a novella published in 1858, in which Alexander von Humboldt appeared as the title hero. The author, a Prussian officer named Eugen Hermann von Dedenroth, sent Humboldt a copy of his book hoping to receive a positive response. However, Humboldt was so angry that he published a letter complaining about the novella's lack of respect for him and his career. KW - „Ein Sohn Alexanders von Humboldt oder der Indianer von Maypures“ KW - 1858 KW - Eugen Hermann von Dedenroth Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35820 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - VIII IS - 14 SP - 74 EP - 78 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulz, Carolin T1 - „Ein scharfsinniger Kopf aus Berlin!“ BT - Ein unveröffentlichtes Empfehlungsschreiben für Leopold von Buch JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Im Zusammenhang mit einer geplanten Wiederveröffentlichung des Bandes Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts 1787-1799 durch den Akademie Verlages im Andenken an die kürzlich verstorbene Mitherausgeberin Ilse Jahn sollen in loser Folge bisher unpublizierte Briefe aus der Jugendzeit Alexander von Humboldts in der Rubrik Von Humboldts Hand erscheinen. Der folgende Brief Alexander von Humboldts an den Göttinger Arzt Christoph Girtanner steht am Anfang dieser Reihe, welche sukzessive versucht, neuere Erkenntnisse der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle in Bezug auf die Jugendbriefe zu publizieren. Das Schreiben, welches zur so genannten Berlinka-Sammlung der Biblioteka Jagiellońska in Krakau gehört, gelangte während des Zweiten Weltkrieges nach Polen, und ist der Forschungsstelle vor einiger Zeit zugänglich gemacht worden. Editorisch werden sich die in dieser Rubrik erscheinenden Briefe Humboldts in den bestehenden Band der Jugendbriefe von 1973 einfügen. KW - Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle KW - Briefe KW - Christoph Girtanner KW - Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts KW - Ilse Jahn KW - Jugendbriefe KW - von Humboldts Hand Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51720 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XI IS - 21 SP - 5 EP - 8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo T1 - „da ich mich lebhaft für sein Schiksal im Neuen Continent interessire“ BT - A. v. Humboldt als Förderer Oscar M. Liebers JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - An Oscar M. Lieber (1830-1862) wird bis heute meist im Zusammenhang mit seinem Vater, Francis Lieber, erinnert, der als Publizist einer der einflussreichsten Deutsch-Amerikanern seiner Zeit war. Aber auch Oscar hatte eine bemerkenswerte Karriere in den Vereinigten Staaten. Nach intensiven Studien in Berlin, Göttingen und Freiberg wurde er ein erfolgreicher und produktiver Geologe. Der Aufsatz erinnert insbesondere an die Hilfe, die O. Lieber durch den langjährigen Freund des Vaters, Alexander von Humboldt, erfuhr.An Oscar M. Lieber (1830-1862) wird bis heute meist im Zusammenhang mit seinem Vater, Francis Lieber, erinnert, der als Publizist einer der einflussreichsten Deutsch-Amerikanern seiner Zeit war. Aber auch Oscar hatte eine bemerkenswerte Karriere in den Vereinigten Staaten. Nach intensiven Studien in Berlin, Göttingen und Freiberg wurde er ein erfolgreicher und produktiver Geologe. Der Aufsatz erinnert insbesondere an die Hilfe, die O. Lieber durch den langjährigen Freund des Vaters, Alexander von Humboldt, erfuhr. N2 - Oscar M. Lieber (1830-1862) is today remembered as the oldest son of Francis Lieber (1800-1872) who was one of the most influential German American publicists of his time. However, Oscar, too, had a remarkable professional career in the United States. After intensive studies in Berlin, Göttingen and Freiberg (Saxony) he became a successful and productive geologist. The paper reminds of the support which Oscar Lieber received from his father’s friend Alexander von Humboldt.Oscar M. Lieber (1830-1862) is today remembered as the oldest son of Francis Lieber (1800-1872) who was one of the most influential German American publicists of his time. However, Oscar, too, had a remarkable professional career in the United States. After intensive studies in Berlin, Göttingen and Freiberg (Saxony) he became a successful and productive geologist. The paper reminds of the support which Oscar Lieber received from his father’s friend Alexander von Humboldt. KW - Francis Lieber KW - Geologie KW - Oscar M. Lieber Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42195 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - IX IS - 16 SP - 32 EP - 36 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kunow, Rüdiger T1 - „Blame it on the Russians“ BT - Zur Imagination Russlands in der US-amerikanischen Populärkultur JF - Investigation – Rekonstruktion – Narration: Geschichten und Geschichte im Krimi der Slavia Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-425137 SN - 978-3-86956-446-3 SP - 115 EP - 124 PB - Universtitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Grote, Mathias T1 - „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten“ – Christian Gottfried Ehrenbergs ökologische Mikrobiologie avant la lettre BT - Lebensbilder eines Naturforschers JF - HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg N2 - Die Geschichte der Mikrobiologie als Laborwissenschaft des späten 19. Jahrhunderts hat für Ehrenberg keinen Platz. Unmodern, ja fehlerhaft scheinen die Befunde dieses „Humboldt en miniature“, der die Belebtheit von Wasser oder Luft mikroskopisch untersuchte, der Proben aus aller Welt sammelte und so zahlreiche „Infusorien“ genannte Mikroben sowie deren Effekte etwa bei Blutwundern beschrieb, deren Beteiligung an Infektionskrankheiten aber verneinte. Zugleich scheint sein ökologischer Blick auf den Mikrokosmos die Gegenwart auf überraschende Weise anzusprechen – einerseits weil Mikroben omnipräsentes Faszinosum wie Bedrohung bleiben, andererseits weil viele der Prämissen von Pasteur und Koch im Zeitalter der Genomik überholt erscheinen. Ausgehend von der zwiespältigen Position Ehrenbergs fragt dieser Artikel, warum er möglicherweise gerade deswegen spannender ist, als ihn die Historiographie bislang hat erscheinen lassen. N2 - The history of microbiology as a laboratory science of the late 19th century has no place for Ehrenberg. The findings of this “Humboldt en miniature” seem unfashionable, even erroneous. Yet, he examined the life forms found in water or air microscopically and collected samples from all over the world, thus describing numerous microbes called “infusoria” as well as their effects, for example, in blood miracles, but denied their involvement in infectious diseases. At the same time, his ecological view of the microcosm seems to speak to the present in a surprising way – on the one hand because microbes remain an omnipresent fascination as well as a threat, and on the other hand because many of the premises of Pasteur and Koch seem outdated in the age of genomics. Based on Ehrenbergʼs ambivalent position, this article asks why he may be more exciting than historiography has made him appear so far. N2 - L’histoire de la microbiologie en tant que science de laboratoire de la fin du XIXe siècle est sans rapport avec Ehrenberg. Les observations de ce « Humboldt en miniature », qui a examiné la vivacité de l’eau et de l’air au microscope, qui a collecté des échantillons du monde entier et a ainsi décrit de nombreux microbes appelés « infusoires » ainsi que leurs effets, par exemple, dans les miracles sanguins – il a nié, par contre, leur implication dans les maladies infectieuses – semblent démodées, voire erronées. En même temps, sa vision écologique du microcosme semble aborder le présent de manière surprenante – d’une part, parce que les microbes continuent d’exercer une fascination omniprésente tout en constituant une menace, et d’autre part, parce que nombre des prémisses de Pasteur et de Koch semblent dépassées à l’ère de la génomique. Partant de la position ambivalente d’Ehrenberg, cet article se demande pourquoi ce personnage est peut-être plus fascinant que l’historiographie ne l’a fait paraître jusqu’à présent. KW - Ehrenberg KW - Mikrobiologie KW - Ökologie KW - Cholera KW - Protistologie KW - Infektion KW - Infusorium KW - Mikroskopie Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515016 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XXII IS - 42 SP - 19 EP - 32 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -