TY - THES A1 - Kratzke, Nane T1 - Modellbasierte Analyse interorganisationaler Wissensflüsse Y1 - 2007 SN - 978-3-936771-92-3 PB - Gito-Verl. CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Stöpel, Christoph A1 - Schubert, Wolfgang A1 - Margaria-Steffen, Tiziana T1 - Plug-ins und Dienste : Ansätze zu Bewältigung zeitvarianter Geschäftsprozesse T2 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 2007 SN - 0946-7580 VL - 2007, 2 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Kuznetsov, Grigory T1 - Fehlererkennung in systemmetrischen Block-Chiffren Y1 - 2007 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Marienfeld, Daniel T1 - Effiziente Fehlerkennung für arithmetische Einheiten Y1 - 2007 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Weigend, Michael T1 - Intuitive Modelle der Informatik T1 - Intuitive models in informatics N2 - Intuitive Modelle der Informatik sind gedankliche Vorstellungen über informatische Konzepte, die mit subjektiver Gewissheit verbunden sind. Menschen verwenden sie, wenn sie die Arbeitsweise von Computerprogrammen nachvollziehen oder anderen erklären, die logische Korrektheit eines Programms prüfen oder in einem kreativen Prozess selbst Programme entwickeln. Intuitive Modelle können auf verschiedene Weise repräsentiert und kommuniziert werden, etwa verbal-abstrakt, durch ablauf- oder strukturorientierte Abbildungen und Filme oder konkrete Beispiele. Diskutiert werden in dieser Arbeit grundlegende intuitive Modelle für folgende inhaltliche Aspekte einer Programmausführung: Allokation von Aktivität bei einer Programmausführung, Benennung von Entitäten, Daten, Funktionen, Verarbeitung, Kontrollstrukturen zur Steuerung von Programmläufen, Rekursion, Klassen und Objekte. Mit Hilfe eines Systems von Online-Spielen, der Python Visual Sandbox, werden die psychische Realität verschiedener intuitiver Modelle bei Programmieranfängern nachgewiesen und fehlerhafte Anwendungen (Fehlvorstellungen) identifiziert. N2 - Intuitive models in computer science are Gestalt-like mental concepts about information processing, which are accompanied by confidence. People use them, when they try to understand the semantics of a computer programme, explain an algorithmic idea to someone else, check the logical correctness of existing code or create computer programmes. Intuitive models can be represented and communicated in different ways using static pictures, animated movies, concrete examples or verbal language. In this paper basic intuitions concerning the following issues are discussed: allocation of activity within a running programme, assignment of names to entities, data, functions, processing concepts, control of programme execution, recursion, classes and objects. By observing activities with a set of specially designed online games (the Python Visual Sandbox), evidence has been collected to proof the psychological existence of certain intuitive models among high school students and identify inappropriate applications (misconceptions). KW - Didaktik KW - Informatik KW - Intuition KW - Visualisierung KW - Fehlvorstellung KW - didactics KW - informatics KW - intuition KW - visualization KW - misconception Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15787 SN - 978-3-940793-08-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Piesker, Björn T1 - Constraint-basierte Generierung realitätsnaher Eisenbahnnetze T1 - Constraint-based generation of realistic railway networks N2 - Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Applikation, welche Infrastrukturdaten über Eisenbahnnetze generiert. Dabei bildet die Erzeugung der topologischen Informationen den Schwerpunkt dieser Arbeit. Der Anwender charakterisiert hierfür vorab das gewünschte Eisenbahnnetz, wobei die geforderten Eigenschaften die Randbedingungen darstellen, die bei der Synthese zu beachten sind. Zur Einhaltung dieser Bedingungen wird die Constraint-Programmierung eingesetzt, welche durch ihr spezielles Programmierparadigma konsistente Lösungen effizient erzeugt. Dies wird u.a. durch die Nachnutzung so genannter globaler Constraints erreicht. Aus diesem Grund wird insbesondere auf den Einsatz der Constraint-Programmierung bei der Modellierung und Implementierung der Applikation eingegangen. N2 - This work deals with the development of an application, which generates infrastructure data of railway networks. The focus of this work concentrates on the generation process of topological information. As input for the application a characterization of the intended railway network is given as attributes, which are handled as constraints in the generation process. To satisfy these restrictions constraint programming, a special programming paradigm, which is able to search efficently consistent solutions, is applied. In particular, the use of so-called global constraints improves the computation. For that reason the role of constraint-programming in modelling and implementing these application is discussed in more detail. KW - Eisenbahnnetz KW - Infrastruktur KW - Constraint KW - Constraint-Programmierung KW - globale Constraints KW - railway network KW - infrastructure KW - constraint KW - constraint programming KW - global constraints Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15325 ER - TY - THES A1 - Kirchner, Peter T1 - Verteilte Autorisierung innerhalb von Single Sign-On-Umgebungen : Analyse, Architektur und Implementation eines Frameworks für verteilte Autorisierung in einer ADFS-Umgebung T1 - Distributed authorization within single sign on environments : analysis, architecture, and implementation of a framework for distributed authorization within an ADFS environment N2 - Aktuelle Softwaresysteme erlauben die verteilte Authentifizierung von Benutzern über Ver-zeichnisdienste, die sowohl im Intranet als auch im Extranet liegen und die über Domänen-grenzen hinweg die Kooperation mit Partnern ermöglichen. Der nächste Schritt ist es nun, die Autorisierung ebenfalls aus der lokalen Anwendung auszulagern und diese extern durchzu-führen – vorzugsweise unter dem Einfluss der Authentifizierungspartner. Basierend auf der Analyse des State-of-the-Art wird in dieser Arbeit ein Framework vorges-tellt, das die verteilte Autorisierung von ADFS (Active Directory Federation Services) authenti-fizierten Benutzern auf Basis ihrer Gruppen oder ihrer persönlichen Identität ermöglicht. Es wird eine prototypische Implementation mit Diensten entwickelt, die für authentifizierte Be-nutzer Autorisierungsanfragen extern delegieren, sowie ein Dienst, der diese Autorisierungs-anfragen verarbeitet. Zusätzlich zeigt die Arbeit eine Integration dieses Autorisierungs-Frameworks in das .NET Framework, um die praxistaugliche Verwendbarkeit in einer aktuel-len Entwicklungsumgebung zu demonstrieren. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Fragestellungen und Folgearbeiten gegeben. N2 - Current software systems allow distributed authentication of users using directory services, which are located both in the intranet and in the extranet, to establish cooperation with part-ners over domain boundaries. The next step is to outsource the authorization out of the local applications and to delegate the authorization decisions to external parties. In particular the authorization request is back delegated to the authentication partner. Based on an analysis of the state of the art this paper presents a framework which allows the distributed authorisation of ADFS authenticated users. The authorization decisions are based on the user’s identity and groups. In this work there will be developed a prototypical imple-mentation of services which are capable of delegating authorization requests. Additionally, this work points out the integration of these services into the .NET framework to demonstrate the usability in a modern development environment. Finally there will be a prospect of further questions and work. KW - Single Sign On KW - Autorisierung KW - SSO KW - ADFS KW - Active Directory Federation Services KW - Single Sign On KW - Authorization KW - SSO KW - ADFS KW - Active Directory Federation Services Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22289 ER - TY - JOUR A1 - Liske, Stefan A1 - Rebensburg, Klaus A1 - Schnor, Bettina T1 - SPIT-Erkennung, -Bekanntgabe und -Abwehr in SIP-Netzwerken N2 - SPAM ist in den letzten Jahren zur großten Bedrohung der E-Mail-Kommunikation herangewachsen - jedoch nicht nur auf diesen Kommunikationsweg beschrankt. Mit steigender Anzahl von VoIP-Anschlüssen werden auch hier die teilnehmenden Benutzer mit SPAM-Anrufen (SPIT) konfrontiert werden. Neben derzeit diskutierten juristischen Maßnahmen müssen auch technische Abwehrmaßnahmen geschaffen werden, welche SPAM erkennen und vermeiden können. Dieser Beitrag stellt zwei Erweiterungen für das VoIP-Protokoll SIP vor, welche es erstens den Providern ermöglichen, SPIT-Einschätzungen über den Anrufer zum angerufenen Benutzer zu übermitteln und zweitens den Angerufenen die Möglichkeit geben, mit einer Kostenanforderung auf potentielle SPIT-Anrufe zu reagieren. Y1 - 2007 SN - 978-3-540-69961-3 ER -