TY - JOUR A1 - Schwill, Andreas T1 - Modelle in der Fachsprache der Informatik Y1 - 2002 SN - 3-88579-351-2 ER - TY - JOUR A1 - Schwill, Andreas T1 - Ab wann kann man mit Indern Informatik machen? : eine Studie über informatische Fähigkeiten von Kindern Y1 - 2001 UR - http://www.informatica-didactica.de/Forschung/Schriften/INFOS2001Paderborn.pdf ER - TY - JOUR A1 - Schwill, Andreas T1 - Gedanken zur Lehramtsausbildung Informatik Y1 - 2001 UR - http://www.informatica-didactica.de/Forschung/ME2001.htm SN - 3-85133-022-6 ER - TY - JOUR A1 - Schwill, Andreas T1 - Die Vielfalt der Modelle in der Informatik Y1 - 2001 SN - 3-88579-334-2 ER - TY - JOUR A1 - Schwill, Andreas T1 - Bericht zur Arbeitsgruppe "Modellbildung und fächerübergreifender Unterricht" Y1 - 2000 SN - 3-88120-314-1 ER - TY - JOUR A1 - Schwill, Andreas T1 - Modellbildung im Schulfach Informatik Y1 - 2000 SN - 3-88120-301-x ER - TY - THES A1 - Schuschel, Hilmar T1 - Integrierte Prozessplanung und -ausführung Y1 - 2006 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Schumacher, Kinga T1 - Hybride semantische Suche - eine Kombination aus Fakten- und Dokumentretrieval T1 - Hybrid semantic search - a combination of fact and document retrieval N2 - Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die semantische Suche im Kontext heutiger Informationsmanagementsysteme. Zu diesen Systemen zählen Intranets, Web 3.0-Anwendungen sowie viele Webportale, die Informationen in heterogenen Formaten und Strukturen beinhalten. Auf diesen befinden sich einerseits Daten in strukturierter Form und andererseits Dokumente, die inhaltlich mit diesen Daten in Beziehung stehen. Diese Dokumente sind jedoch in der Regel nur teilweise strukturiert oder vollständig unstrukturiert. So beschreiben beispielsweise Reiseportale durch strukturierte Daten den Zeitraum, das Reiseziel, den Preis einer Reise und geben in unstrukturierter Form weitere Informationen, wie Beschreibungen zum Hotel, Zielort, Ausflugsziele an. Der Fokus heutiger semantischer Suchmaschinen liegt auf dem Finden von Wissen entweder in strukturierter Form, auch Faktensuche genannt, oder in semi- bzw. unstrukturierter Form, was üblicherweise als semantische Dokumentensuche bezeichnet wird. Einige wenige Suchmaschinen versuchen die Lücke zwischen diesen beiden Ansätzen zu schließen. Diese durchsuchen zwar gleichzeitig strukturierte sowie unstrukturierte Daten, werten diese jedoch entweder weitgehend voneinander unabhängig aus oder schränken die Suchmöglichkeiten stark ein, indem sie beispielsweise nur bestimmte Fragemuster unterstützen. Hierdurch werden die im System verfügbaren Informationen nicht ausgeschöpft und gleichzeitig unterbunden, dass Zusammenhänge zwischen einzelnen Inhalten der jeweiligen Informationssysteme und sich ergänzende Informationen den Benutzer erreichen.
 Um diese Lücke zu schließen, wurde in der vorliegenden Arbeit ein neuer hybrider semantischer Suchansatz entwickelt und untersucht, der strukturierte und semi- bzw. unstrukturierte Inhalte während des gesamten Suchprozesses kombiniert. Durch diesen Ansatz werden nicht nur sowohl Fakten als auch Dokumente gefunden, es werden auch Zusammenhänge, die zwischen den unterschiedlich strukturierten Daten bestehen, in jeder Phase der Suche genutzt und fließen in die Suchergebnisse mit ein. Liegt die Antwort zu einer Suchanfrage nicht vollständig strukturiert, in Form von Fakten, oder unstrukturiert, in Form von Dokumenten vor, so liefert dieser Ansatz eine Kombination der beiden. Die Berücksichtigung von unterschiedlich Inhalten während des gesamten Suchprozesses stellt jedoch besondere Herausforderungen an die Suchmaschine. Diese muss in der Lage sein, Fakten und Dokumente in Abhängigkeit voneinander zu durchsuchen, sie zu kombinieren sowie die unterschiedlich strukturierten Ergebnisse in eine geeignete Rangordnung zu bringen. Weiterhin darf die Komplexität der Daten nicht an die Endnutzer weitergereicht werden. Die Darstellung der Inhalte muss vielmehr sowohl bei der Anfragestellung als auch bei der Darbietung der Ergebnisse verständlich und leicht interpretierbar sein. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob ein hybrider Ansatz auf einer vorgegebenen Datenbasis die Suchanfragen besser beantworten kann als die semantische Dokumentensuche und die Faktensuche für sich genommen, bzw. als eine Suche die diese Ansätze im Rahmen des Suchprozesses nicht kombiniert. Die durchgeführten Evaluierungen aus System- und aus Benutzersicht zeigen, dass die im Rahmen der Arbeit entwickelte hybride semantische Suchlösung durch die Kombination von strukturierten und unstrukturierten Inhalten im Suchprozess bessere Antworten liefert als die oben genannten Verfahren und somit Vorteile gegenüber bisherigen Ansätzen bietet. Eine Befragung von Benutzern macht deutlich, dass die hybride semantische Suche als verständlich empfunden und für heterogen strukturierte Datenmengen bevorzugt wird. N2 - The subject of this doctoral thesis is semantic search in the context of today's information management systems. These systems include intranets and Web 3.0 applications, as well as many web portals that contain information in heterogeneous formats and structures. On the one hand, they contain data in a structured form, and on the other hand they contain documents that are related to this data. However, these documents are usually only partially structured or completely unstructured. For example, travel portals describe the period, the destination, the cost of the travel through structured data, while additional information, such as descriptions of the hotel, destination, excursions, etc. is in unstructured form. 
The focus of today's semantic search engines is to find knowledge either in a structured form (also called fact retrieval), or in semi- or un-structured form, which is commonly referred to as semantic document retrieval. Only a few search engines are trying to close the gap between these two approaches. Although they search simultaneously for structured and unstructured data, the results are either analyzed independently, or the search possibilities are highly limited: for example, they might support only specific question patterns. Accordingly, the information available in the system is not exploited, and, simultaneously, the relationships between individual pieces of content in the respective information systems and complementary information cannot reach the user. In order to close this gap, this thesis develops and evaluates a new hybrid semantic search approach that combines structured and semi- or un-structured content throughout the entire search process. This approach not only finds facts and documents, it uses also relationships that exist between the different items of structured data at every stage of the search, and integrates them into the search results. If the answer to a query is not completely structured (like a fact), or unstructured (like a document), this approach provides a query-specific combination of both. However, consideration of structured as well as semi- or un-structured content by the information system throughout the entire search process poses a special challenge to the search engine. This engine must be able to browse facts and documents independently, to combine them, and to rank the differently structured results in an appropriate order. Furthermore, the complexity of the data should not be apparent to the end user. Rather, the presentation of the contents must be understandable and easy to interpret, both in the query request and the presentation of results. The central question of this thesis is whether a hybrid approach can answer the queries on a given database better than a semantic document search or fact-finding alone, or any other hybrid search that does not combine these approaches during the search process. The evaluations from the perspective of the system and users show that the hybrid semantic search solution developed in this thesis provides better answers than the methods above by combining structured and unstructured content in the search process, and therefore gives an advantage over previous approaches. A survey of users shows that the hybrid semantic search is perceived as understandable and preferable for heterogeneously structured datasets. KW - semantische Suche KW - hybride semantische Suche KW - Methoden der semantischen Suche KW - Evaluierung semantischer Suchmaschinen KW - semantisches Ranking KW - information retrieval KW - semantic search KW - hybrid semantic search KW - semantic search methods KW - semantic search evaluation KW - semantic ranking Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405973 ER - TY - THES A1 - Schulz-Hanke, Christian T1 - BCH Codes mit kombinierter Korrektur und Erkennung T1 - BCH codes with combined error correction and detection N2 - BCH Codes mit kombinierter Korrektur und Erkennung In dieser Arbeit wird auf Grundlage des BCH Codes untersucht, wie eine Fehlerkorrektur mit einer Erkennung höherer Fehleranzahlen kombiniert werden kann. Mit dem Verfahren der 1-Bit Korrektur mit zusätzlicher Erkennung höherer Fehler wurde ein Ansatz entwickelt, welcher die Erkennung zusätzlicher Fehler durch das parallele Lösen einfacher Gleichungen der Form s_x = s_1^x durchführt. Die Anzahl dieser Gleichungen ist linear zu der Anzahl der zu überprüfenden höheren Fehler. In dieser Arbeit wurde zusätzlich für bis zu 4-Bit Korrekturen mit zusätzlicher Erkennung höherer Fehler ein weiterer allgemeiner Ansatz vorgestellt. Dabei werden parallel für alle korrigierbaren Fehleranzahlen spekulative Fehlerkorrekturen durchgeführt. Aus den bestimmten Fehlerstellen werden spekulative Syndromkomponenten erzeugt, durch welche die Fehlerstellen bestätigt und höhere erkennbare Fehleranzahlen ausgeschlossen werden können. Die vorgestellten Ansätze unterscheiden sich von dem in entwickelten Ansatz, bei welchem die Anzahl der Fehlerstellen durch die Berechnung von Determinanten in absteigender Reihenfolge berechnet wird, bis die erste Determinante 0 bildet. Bei dem bekannten Verfahren ist durch die Berechnung der Determinanten eine faktorielle Anzahl an Berechnungen in Relation zu der Anzahl zu überprüfender Fehler durchzuführen. Im Vergleich zu dem bekannten sequentiellen Verfahrens nach Berlekamp Massey besitzen die Berechnungen im vorgestellten Ansatz simple Gleichungen und können parallel durchgeführt werden.Bei dem bekannten Verfahren zur parallelen Korrektur von 4-Bit Fehlern ist eine Gleichung vierten Grades im GF(2^m) zu lösen. Dies erfolgt, indem eine Hilfsgleichung dritten Grades und vier Gleichungen zweiten Grades parallel gelöst werden. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass sich eine Gleichung zweiten Grades einsparen lässt, wodurch sich eine Vereinfachung der Hardware bei einer parallelen Realisierung der 4-Bit Korrektur ergibt. Die erzielten Ergebnisse wurden durch umfangreiche Simulationen in Software und Hardwareimplementierungen überprüft. N2 - Based on the BCH code, this thesis investigates how an BCH error correction approach can be combined with an additional detection of higher numbers of errors. With the method of 1-bit correction with additional detection of higher errors, an approach is developed that performs the additional detection of higher errors by solving simple equations of the form s_x = s_1^x in parallel. The number of these equations is in a linear relationship to the number of higher errors to be checked. In this thesis, a generalization for such an approach is presented for up to 4-bit correction with additional detection of higher errors. Therefore, a speculative error correction is carried out in parallel fashion for each correctable error count. For each of the generated speculative error positions, a speculative syndrome is generated, which can be used to confirm the error positions and exclude detectable errors of higher number. The presented approach differs from the approach developed in, in which the number of errors is determined by calculating specific determinants in descending order until the first determinant is 0. In the well-known method, the calculation of the determinants involves performing a factorial number of calculations in relation to the number of errors to be checked. Compared to the well-known sequential method according to Berlekamp Massey, the calculations in the presented approach can be performed by solving simple equations and can be carried out in parallel. In the well-known method for parallel correction of 4-bit errors, an equation of fourth degree in the GF(2^m) has to be solved. This is done by solving a third-degree auxiliary equation and four second-degree equations in parallel. In the present thesis it was shown that a second-degree equation can be saved, resulting in a simplification of the hardware for a parallel realization of the 4-bit correction. The results obtained were verified by extensive simulations in software and hardware implementations. KW - Code KW - BCH KW - Fehlerkorrektur KW - Fehlererkennung KW - linearer Code KW - BCH KW - code KW - error correction KW - error detection KW - linear code Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-617943 ER - TY - THES A1 - Schult, Wolfgang T1 - Architektur komponenten-basierter Systeme mit LOOM : Aspekte, Muster, Werkzeuge Y1 - 2009 SN - 978-3-86955-031-2 PB - Cuvillier CY - Göttingen ER - TY - BOOK A1 - Schubert, Wolfgang A1 - Koutzevlov, Atanas A1 - Horn, Erika A1 - Rätsch, Gunnar A1 - Tschapek, Alexej T1 - Aspekte der Flexibilisierung von Systemen für den Hardwaretest T3 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 1999 SN - 0946-7580 VL - 1999, 04 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schubert, Wolfgang A1 - Glöde, Dirk A1 - Hegewald, Eberhard A1 - Koutzevlov, Atanas T1 - ESF-Abschlußbericht Y1 - 1994 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schubert, Sigrid A1 - Schwill, Andreas T1 - Didaktik der Informatik Y1 - 2011 SN - 978-3-8274-2652-9 PB - Spektrum Akademischer Verlag CY - Heidelberg ER - TY - THES A1 - Schröter, Alexander T1 - Erstellung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von komplexen Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten T1 - Creation and evaluation of a questionnaire for recording complex interaction situations in software development projects N2 - Die fortschreitende Digitalisierung durchzieht immer mehr Lebensbereiche und führt zu immer komplexeren sozio-technischen Systemen. Obwohl diese Systeme zur Lebenserleichterung entwickelt werden, können auch unerwünschte Nebeneffekte entstehen. Ein solcher Nebeneffekt könnte z.B. die Datennutzung aus Fitness-Apps für nachteilige Versicherungsentscheidungen sein. Diese Nebeneffekte manifestieren sich auf allen Ebenen zwischen Individuum und Gesellschaft. Systeme mit zuvor unerwarteten Nebeneffekten können zu sinkender Akzeptanz oder einem Verlust von Vertrauen führen. Da solche Nebeneffekte oft erst im Gebrauch in Erscheinung treten, bedarf es einer besonderen Betrachtung bereits im Konstruktionsprozess. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, um den Konstruktionsprozess um ein geeignetes Hilfsmittel zur systematischen Reflexion zu ergänzen. In vorliegender Arbeit wurde ein Analysetool zur Identifikation und Analyse komplexer Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten entwickelt. Komplexe Interaktionssituationen sind von hoher Dynamik geprägt, aus der eine Unvorhersehbarkeit der Ursache-Wirkungs-Beziehungen folgt. Hierdurch können die Akteur*innen die Auswirkungen der eigenen Handlungen nicht mehr überblicken, sondern lediglich im Nachhinein rekonstruieren. Hieraus können sich fehlerhafte Interaktionsverläufe auf vielfältigen Ebenen ergeben und oben genannte Nebeneffekte entstehen. Das Analysetool unterstützt die Konstrukteur*innen in jeder Phase der Entwicklung durch eine angeleitete Reflexion, um potenziell komplexe Interaktionssituationen zu antizipieren und ihnen durch Analyse der möglichen Ursachen der Komplexitätswahrnehmung zu begegnen. Ausgehend von der Definition für Interaktionskomplexität wurden Item-Indikatoren zur Erfassung komplexer Interaktionssituationen entwickelt, die dann anhand von geeigneten Kriterien für Komplexität analysiert werden. Das Analysetool ist als „Do-It-Yourself“ Fragebogen mit eigenständiger Auswertung aufgebaut. Die Genese des Fragebogens und die Ergebnisse der durchgeführten Evaluation an fünf Softwarentwickler*innen werden dargestellt. Es konnte festgestellt werden, dass das Analysetool bei den Befragten als anwendbar, effektiv und hilfreich wahrgenommen wurde und damit eine hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe genießt. Dieser Befund unterstützt die gute Einbindung des Analysetools in den Software-Entwicklungsprozess. N2 - Advancing digitalization is permeating more and more areas of life and leading to increasingly complex socio-technical systems. Although these systems are being developed to make life easier, undesirable side effects can also arise. One such side effect could be, for example, the use of data from fitness apps for adverse insurance decisions. These side effects manifest themselves at all levels between the individual and society. Systems with previously unexpected side effects can lead to a decline in acceptance or a loss of trust. Since such side effects often only become apparent during use, special consideration is required during the design process. This work is intended to make a contribution to supplementing the design process with a suitable tool for systematic reflection. In this thesis, an analysis tool was developed to identify and analyze complex interaction situations in software development projects. Complex interaction situations are characterized by high dynamics, resulting in unpredictability of cause-effect relationships. As a result, the actors are no longer able to oversee the effects of their own actions, but can only reconstruct them in retrospect. This can result in incorrect interaction processes on many levels and the side effects mentioned above. The analysis tool supports the designers in each phase of development through guided reflection in order to anticipate potentially complex interaction situations and to counter them by analyzing the possible causes of the perception of complexity. Based on the definition of interaction complexity, item indicators were developed to capture complex interaction situations, which are then analyzed using suitable criteria for complexity. The analysis tool is structured as a "do-it-yourself" questionnaire with independent evaluation. The genesis of the questionnaire and the results of the evaluation carried out on five software developers are presented. It was found that the analysis tool was perceived by the respondents as applicable, effective and helpful and thus enjoys a high level of acceptance among the target group. This finding supports the good integration of the analysis tool into the software development process. KW - Komplexität KW - sozio-technisches System KW - Softwareentwicklung KW - Mensch-Technik-Interaktion KW - Methodik KW - complexity KW - socio-technical system KW - software development KW - human-technology interaction KW - methodology Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631873 ER - TY - BOOK A1 - Schnor, Bettina T1 - Seminarband: Sensornetze T3 - Technischer Bericht Y1 - 2004 SN - 0946-7580 PB - Universität Potsdam, Institut für Informatik CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Schnjakin, Maxim T1 - Cloud-RAID BT - eine Methode zur Bereitstellung zuverlässiger Speicherressourcen in öffentlichen Clouds Y1 - 2014 ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Henning A1 - Berg, Ralph A1 - Büttner, Lars A1 - Cordson, Jörg A1 - Luther, Eva-Maria A1 - Schön, Friedrich T1 - PEACE - Beispiel einer anwendungsorientierten Betriebssystemstruktur Y1 - 1996 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Henning T1 - Dynamisch veränderbare Betriebssystemstrukturen Y1 - 1995 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Alexander T1 - KStructur : ein Ansatz zur Analyse und Beschreibung von Nebenläufigkeit in Betriebssystemen Y1 - 2012 SN - 978-3-86955-977-1 PB - Guvillier CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Schell, Timon A1 - Schwill, Andreas T1 - „Es ist kompliziert, alles inklusive Privatleben unter einen Hut zu bekommen“ BT - Eine Studie zu Nutzen und Schaden von Arbeitsverhältnissen für das Informatikstudium JF - Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae) N2 - Eine übliche Erzählung verknüpft lange Studienzeiten und hohe Abbrecherquoten im Informatikstudium zum einen mit der sehr gut bezahlten Nebentätigkeit von Studierenden in der Informatikbranche, die deutlich studienzeitverlängernd sei; zum anderen werde wegen des hohen Bedarfs an Informatikern ein formeller Studienabschluss von den Studierenden häufig als entbehrlich betrachtet und eine Karriere in der Informatikbranche ohne abgeschlossenes Studium begonnen. In dieser Studie, durchgeführt an der Universität Potsdam, untersuchen wir, wie viele Informatikstudierende neben dem Studium innerhalb und außerhalb der Informatikbranche arbeiten, welche Erwartungen sie neben der Bezahlung damit verbinden und wie sich die Tätigkeit auf ihr Studium und ihre spätere berufliche Perspektive auswirkt. Aus aktuellem Anlass interessieren uns auch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Arbeitstätigkeiten der Informatikstudierenden. KW - Informatikstudium KW - Studienabbrecher KW - Studentenjobs KW - Studiendauer Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613882 SN - 978-3-86956-548-4 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 13 SP - 53 EP - 71 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -