TY - BOOK A1 - Dietze, Stefan T1 - Metamodell zur Analyse und formalisierten Modellierung von Softwareentwicklungsprozessen T3 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 2003 SN - 0946-7580 VL - 2003, 7 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Meyer, Harald A1 - Kulisch, Marian T1 - Ein experimenteller Vergleich objekt-orientierter und funktionaler Analysetechniken T3 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 2003 SN - 0946-7580 VL - 2003, 6 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Schwill, Andreas T1 - Grundfragen multimedialer Lehre : Tagungsband des 1. Workshops GML2003 10. - 11. März 2003 an der Universität Potsdam Y1 - 2003 SN - 3-8330-0761-3 PB - Univ. Lehrstuhl für Didaktik der Informatik CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Freischlad, Stefan T1 - Entwicklung und Erprobung des Didaktischen Systems Internetworking im Informatikunterricht N2 - Internetbasierte Informatiksysteme beeinflussen in steigendem Maße Situationen in unterschiedlichen Lebensbereichen. Kompetenzen zur Verwendung von Internetanwendungen und -diensten müssen explizit erworben werden, weil damit ein notwendiger Einblick in nicht beobachtbare Abläufe und nicht offen sichtbare Strukturen verbunden ist. Bisher gibt es Vorschläge für die Gestaltung schulischer Lehr-Lernprozesse zu ausgewählten Teilaspekten des Internets. Es fehlt eine systematische Analyse des Bildungsbedarfs und ein daraus resultierendes Unterrichtsmodell. In dieser Arbeit wird ein Gesamtkonzept für den Informatikunterricht in der Sekundarstufe II vorgestellt, das zu zielgerichteter und verantwortungsvoller Anwendung des Internets beiträgt. Die vorliegende Arbeit umfasst den Prozess von der Analyse erforderlicher Kompetenzen bis zur Realisierung von Lehr-Lernprozessen im Informatikunterricht in der Sekundarstufe II. Es werden der Beitrag der Informatik zu identifizierten Kompetenzen untersucht und Bildungsanforderungen bestimmt. Bildungsempfehlungen und Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Unterrichtseinheiten werden im Hinblick auf die Bildungsziele analysiert. Der Informatikunterricht unterstützt die Kompetenzentwicklung zu internetbasierten digitalen Medien. Es wird die Entwicklung eines Unterrichtsmodells zu Internetworking beschrieben. Dazu wird der Ansatz der Didaktischen Systeme untersucht, weiter entwickelt und auf den Bereich Internetworking übertragen. Der theoretische Ansatz wird dazu in vier Unterrichtsprojekten zu Internetworking in der Praxis realisiert. Beziehungen zwischen Fachkonzepten zu Internetworking werden untersucht und durch Wissensstrukturen zur Planung von Unterrichtsprojekten eingesetzt und in der Praxis erprobt. Die Beschreibung von Lernaktivitäten erfolgt auf der Basis von Aufgabenklassen, die das notwendige Wissen zur Bearbeitung einer Aufgabenstellung repräsentieren. Auf der Grundlage des Ablaufs der Aufgabenbearbeitung werden Eigenschaften von Aufgaben beschrieben und zu deren Gestaltung nutzbar gemacht. Bisher nicht durchführbare Tätigkeiten im Unterricht werden durch die Entwicklung der Lernsoftware Filius ermöglicht. Die Reduktion der komplexen Wirklichkeit durch Simulation realer internetbasierter Informatiksysteme und die Auswahl geeigneter Sichten auf den Untersuchungsgegenstand werden mit Ergebnissen der Informatikdidaktik begründet. Unterrichtsprojekte zu den Zielen werden durchgeführt, um Lehr-Lernprozesse zu erkunden und das entwickelte Didaktische System zu erproben. Ausgehend von der theoretischen Fundierung erfolgt die praktische Realisierung von Lehr-Lernprozessen. Zur Erprobung im Informatikunterricht der Sekundarstufe II in Nordrhein-Westfalen werden Minimalziele aufgrund der Lehrvorgaben bestimmt. Die methodische Gestaltung in der Erprobung erfolgt unter Berücksichtigung der Vorgaben für den Informatikunterricht und allgemeinen Anforderungen der Fachdidaktik. Handlungsorientierte Unterrichtsmittel werden ausgewählt und in der Praxis zur Untersuchung der Lehr-Lernprozesse verwendet. Im Unterricht identifizierte Lernschwierigkeiten führen zur Modifikation der Wissensstrukturen und werden im Entwicklungsprozess von Filius berücksichtigt. Die Erkenntnisse aus Unterrichtsprojekten werden genutzt, um zu bestimmen, zu welchen Aufgabenklassen weitere Aufgaben erforderlich sind und inwieweit das aus den identifizierten Merkmalen abgeleitete Vorgehen zur Entwicklung niveaubestimmender Aufgaben genutzt werden kann. Die Erprobungen bestätigen die Tragfähigkeit des Didaktischen Systems Internetworking und leisten mit der Implementierung in der Praxis einen Beitrag zur Untersuchung von Kompetenzentwicklung im Informatikunterricht. Mit dem Didaktischen System Internetworking wird ein theoretisch fundiertes und empirisch erprobtes Unterrichtsmodell zur Entwicklung von Kompetenzen zur Einrichtung und Anwendung internetbasierter Informatiksysteme beschrieben. N2 - Internet-based informatics systems increasingly influence real-life situations. Competencies for Internet applications and services have to be explicitly attained because not observable processes and invisible structures have to be considered. There are examples of successful learning processes for selected parts of the Internet. A systematic analysis of educational requirements and a derived didactic concept for general education is missing. An overall didactic concept for informatics in secondary education is presented in this work, which contributes to goal-oriented and responsible application of the Internet. This work comprises the process from analysis of necessary competencies to realisation of learning processes in classes in secondary education. The contribution of informatics to identified competencies is examined and educational requirements are determined. Recommendations for informatics education and research results of successfully introduced classes are analysed with regard to the learning objectives. Informatics courses support the development of competencies related to Internet-based digital media. The development of a didactic concept concerning Internetworking is described. The approach of Didactic Systems is examined, elaborated, and transferred to Internetworking. The theory-based approach is realised in practice during four classroom projects. Relations between concepts about Internetworking are analysed, applied to plan classroom projects, and evaluated by means of knowledge networks. Learning activities are described on the basis of exercise classes, which represent the necessary knowledge to solve an exercise. Properties of exercises are described and utilised. Learning activities that were not realizable up to this point are facilitated by the developed learning software Filius. The reduction of complexity of real informatics systems by simulation and the selection of appropriate views of the object of examination are based on results of didactics of informatics. Classroom projects are performed to explore learning processes and to evaluate the Didactic System Internetworking. Learning processes are put into practice based on the theoretic approach. Minimal objectives for the classroom projects are determined from educational guidelines of informatics in secondary education at North Rhine-Westfalia. The methodical design of the learning processes is based on the guidelines and general requirements of didactics of informatics. Activity-oriented learning material is selected and introduced into practice to examine learning processes. Identified learning difficulties result in modification of the knowledge structures and are considered during the development of Filius. Further findings allow conclusions regarding the necessity of exercises of identified exercise classes and regarding the applicability of determined exercise properties to design assignments to define the outcome of learning processes. The classroom projects confirm the viability of the Didactic System Internetworking and contribute to further analysis of the development of competencies in informatics education. The Didactic System Internetworking provides a theory-based empirically approved didactic concept for the development of competencies to establish and to use Internet-based informatics systems. T3 - Commentarii informaticae didacticae (CID) - 3 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41851 SN - 978-3-86956-058-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Feider, Henryk A1 - Schnor, Bettina T1 - PCG-Agreement Dokument T3 - Technischer Bericht Y1 - 2004 SN - 0946-7580 PB - Universität Potsdam, Institut für Informatik CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schnor, Bettina T1 - Seminarband: Sensornetze T3 - Technischer Bericht Y1 - 2004 SN - 0946-7580 PB - Universität Potsdam, Institut für Informatik CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Horn, Erika A1 - Kupries, Mario A1 - Reinke, Thomas T1 - Architekturtypen für Agentenanwendungssysteme T3 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 1998 SN - 0946-7580 VL - 1998, 01 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Horn, Erika ED - Kupries, Mario ED - Bartl, Peter T1 - UTW-Workshop "Soziotechnischer Zugang bei der Konstruktion, Einführung und Anwendung von Workflow- Management-Systemen" T3 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 1998 SN - 0946-7580 VL - 1998, 02 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Horn, Erika T1 - Grundlagen der Software-Entwicklung II : Objektorientierte Software-Architekturen Y1 - 1998 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Hübner, Sandra T1 - Wie Online-Werkszeuge eine maßgeschneiderte Veranstaltungkonzeption unterstützen können Y1 - 2009 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=56 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Lehker, Christoph T1 - Deutsch+ - flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert : das Lernarrangement für Doktoranden : eLearning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25 Y1 - 2009 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=54 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Böckling, Jens T1 - eAssessment im Testcenter der Universität Bremen : Forum eLearning : Sonderveranstaltung 2010-05-27 Y1 - 2010 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=62 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Späth, Daniela T1 - Uni goes Facebook : Evaluatonsstudie zur Förderung von Kooperativen Lernprozessen mithilfe des Tools virtPresenter : eLearning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25 Y1 - 2009 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=55 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Horn, Erika A1 - Reinke, Thomas T1 - Componentware-orientierte Softwarearchitektur unter Nutzung der CORBA-implemenation Orbix T3 - Preprint / Universität Potsdam, Institut für Informatik Y1 - 1996 VL - 1996, 06 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bartl, Peter A1 - Reinke, Thomas T1 - Logisches Gesamtmodell der Vorgangsmodellierung T3 - MOSVO-Bericht Y1 - 1996 VL - UP.015.2 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Horn, Erika T1 - MOSVO-Rechnergestützte Modellierung und Steuerung der Vorgangsbearbeitung in verteilten Verwaltungs- und Organisationsstrukturen : Statusseminar Y1 - 1996 PB - BMBF-Verl. CY - Bonn ER - TY - BOOK A1 - Margaria, Tiziana T1 - Denken in Services : Antrittsvorlesung 2006-12-14 N2 - Denken in Services ist der Schlüssel zu einer gemeinsamen Sicht für IT Experten, Business Experten und Manager auf bestehende und entstehende Anwendungen und damit zu einer engeren Zusammenarbeit, die heutige Arbeitsabläufe revolutionieren kann: Auf der Service-Ebene ist es erstmals möglich, Fachexperten kontinuierlich während des gesamten Lebens-zyklus einer Anwendung einzubinden. Ihren Ursprung hat die service- orientierte Denkweise in der Telekommunikation, wo sie die Grundlage der modernsten Anwendungen für mobile und feste Plattformen war, insbesondere der so genannten Mehrwertdienste, wie Televoting, Freephone (die 0800 Nummern), Virtual Private Network. Nur durch die für die service-orientierung charakteristische konsequente Virtualisierung der Infrastrukturen und die lose Kopplung der Funktionalitäten war es möglich, die hochgradig heterogene Landschaft der Telefonie zu beherrschen. Dieselben Prinzipien sind aber viel allgemeiner anwendbar, zum Beispiel auch für Dienste in weniger technischen Geschäftsbereichen wie e-commerce, Logistik, Gesundheitswesen oder Verwaltung. Ihre konsequente Umsetzung als neues Paradigma für die Konzeption, den Entwurf und das Management komplexer Anwendungen hat das Potential, der Gesellschaft eine neue Generation personalisierter, sicherer, hochverfügbarer und effizienter (Internet-) Dienstleistungen zu bescheren. Damit werden viele Geschäftsbereiche revolutioniert, ähnlich wie bereits die Email in vielen Bereichen die klassische Kommunikation per Post revolutioniert hat. Y1 - 2006 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=19 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bobda, Christophe T1 - Flexible Hochleistungsrechnersysteme : Antrittsvorlesung 2008-05-08 N2 - Rechnerarchitekten sind ständig bemüht, die besten Rechner für die Lösungen alltäglicher Probleme zu entwickeln. Als Maß für die Qualität der eingesetzten Verfahren gelten die Flexibilität und die Performanz. Während die Flexibilität die Fähigkeit einer Architektur für den Einsatz einer breiten Palette von Anwendungen misst, gibt die Performanz an, wie leistungsfähig ein Rechner ist. In dieser Vorlesung wird ein neues Rechenparadigma vorgestellt, das die zwei bis jetzt als Gegensätze betrachteten Qualitätsmaße Flexibilität und Performanz, in einer Architektur kombiniert. Y1 - 2008 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=22 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Naumann, Felix T1 - Informationsqualität : Antrittsvorlesung 2007-04-26 N2 - Sowohl in kommerziellen als auch in wissenschaftlichen Datenbanken sind Daten von niedriger Qualität allgegenwärtig. Das kann zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen führen", erläutert der 35-jährige Informatik-Professor und verweist zum Beispiel auf Duplikate. Diese können entstehen, wenn in Unternehmen verschiedene Kundendatenbestände zusammengefügt werden, aber die Integration mehrere Datensätze des gleichen Kunden hinterlässt. "Solche doppelten Einträge zu finden, ist aus zwei Gründen schwierig: Zum einen ist die Menge der Daten oft sehr groß, zum anderen können sich Einträge über die gleiche Person leicht unterscheiden", beschreibt Prof. Naumann häufig auftretende Probleme. In seiner Antrittsvorlesung will er zwei Lösungswege vorstellen: Erstens die Definition geeigneter Ähnlichkeitsmaße und zweitens die Nutzung von Algorithmen, die es vermeiden, jeden Datensatz mit jedem anderen zu vergleichen. Außerdem soll es um grundlegende Aspekte der Verständlichkeit, Objektivität, Vollständigkeit und Fehlerhaftigkeit von Daten gehen. Y1 - 2008 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=9 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Grell, Petra T1 - Einführung zur Tagung 2009 : eLearning interaktiv, kooperativ und studierendenzentriert nutzen : eLeaning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25 Y1 - 2010 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=50 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER -