TY - JOUR A1 - Hafer, Jörg A1 - Ludwig, Joachim A1 - Schumann, Marlen T1 - Fallstudien in medialen Räumen JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Ziel dieses Beitrages ist es, das didaktische Konzept Fallstudien und seine lerntheoretisch-didaktische Begründung vorzustellen. Es wird die These begründet, dass mediale Räume für die Bearbeitung von Fallstudien lernunterstützend wirken und sich in besonderer Weise für Prozesse der Lernberatung und Lernbegleitung in der Hochschule eignen. Diese These wird entlang dem lerntheoretischen Konzept der Bedeutungsräume von Studierenden in Verbindung mit den Spezifika medialer Räume entfaltet. Für den daraus entstandenen E-Learning-Ansatz Online-Fallstudien kann hier lediglich ein Ausblick gegeben werden. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64431 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 93 EP - 98 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Romeike, Ralf T1 - Output statt Input JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die in der Fachdidaktik Informatik im Zusammenhang mit den Bildungsstandards seit Jahren diskutierte Outputorientierung wird mittelfristig auch für die Hochschullehre verbindlich. Diese Änderung kann als Chance aufgefasst werden, aktuellen Problemen der Informatiklehre gezielt entgegenzuwirken. Basierend auf der Theorie des Constructive Alignment wird vorgeschlagen, im Zusammenhang mit der Outputorientierung eine Abstimmung von intendierter Kompetenz, Lernaktivität und Prüfung vorzunehmen. Zusätzlich profitieren Lehramtsstudenten von den im eigenen Lernprozess erworbenen Erfahrungen im Umgang mit Kompetenzen: wie diese formuliert, erarbeitet und geprüft werden. Anforderungen an die Formulierung von Kompetenzen werden untersucht, mit Beispielen belegt und Möglichkeiten zur Klassifizierung angeregt. Ein Austausch in den Fachbereichen und Fachdidaktiken über die individuell festgelegten Kompetenzen wird vorgeschlagen, um die hochschuldidaktische Diskussion zu bereichern. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64317 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 35 EP - 46 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Frenkel, Marcus A1 - Weicker, Karsten T1 - Pseudo BT - eine Programmiersprache auf der Basis von Pseudocode zur Unterstützung der akademischen Lehre JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Pseudo ist eine auf Pseudocode basierende Programmiersprache, welche in der akademischen Lehre zum Einsatz kommen und hier die Vermittlung und Untersuchung von Algorithmen und Datenstrukturen unterstützen soll. Dieser Beitrag geht auf die Besonderheiten der Sprache sowie mögliche didaktische Szenarien ein. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64328 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 47 EP - 52 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Raimer, Stephan T1 - Aquadrohne, Messdatenerfassung und Co. BT - Interdisziplinäres Projektmanagement als Teil des Wirtschaftsinformatikstudiums JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Projektmanagement-Kompetenzen werden von Unternehmen unterschiedlichster Branchen mit wachsender Priorität betrachtet und eingefordert. Als Beitrag zu einer kompetenzorientierten Ausbildung werden in diesem Paper interdisziplinäre Studienmodule als Bestandteil des Wirtschaftsinformatik-Studiums vorgestellt. Zielsetzung der Studienmodule ist die Befähigung der Studierenden, konkrete Projekte unter Nutzung von standardisierten Werkzeugen und Methoden nach dem IPMA-Standard planen und durchführen zu können. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64345 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 59 EP - 64 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jahnke, Isa A1 - Haertel, Tobias A1 - Mattik, Volker A1 - Lettow, Karsten T1 - Was ist eine kreative Leistung Studierender? BT - Erfahrungen eines kreativitätsförderlichen Lehrbeispiels JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Was ist eine kreative Leistung von Studierenden? Dies ist die Ausgangsfrage, wenn Lehre kreativitätsförderlicher als bislang gestaltet werden soll. In diesem Beitrag wird ein Modell zur Förderung von Kreativität in der Hochschullehre vorgestellt und mit einem Beispiel verdeutlicht. Es wird die veränderte Konzeption der Vorlesung Informatik & Gesellschaft illustriert: Studierende hatten die Aufgabe, eine „e-Infrastruktur für die Universität NeuDoBoDu“ zu entwickeln. Hierzu werden die Ergebnisse der Evaluation und Erfahrungen erläutert. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64386 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 87 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Abke, Jörg A1 - Schwirtlich, Vincent A1 - Sedelmaier, Yvonne T1 - Kompetenzförderung im Software Engineering durch ein mehrstufiges Lehrkonzept im Studiengang Mechatronik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Dieser Beitrag stellt das Lehr-Lern-Konzept zur Kompetenzförderung im Software Engineering im Studiengang Mechatronik der Hochschule Aschaffenburg dar. Dieses Konzept ist mehrstufig mit Vorlesungs-, Seminar- und Projektsequenzen. Dabei werden Herausforderungen und Verbesserungspotentiale identifiziert und dargestellt. Abschließend wird ein Überblick gegeben, wie im Rahmen eines gerade gestarteten Forschungsprojektes Lehr-Lernkonzepte weiterentwickelt werden können. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64899 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 79 EP - 84 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dörge, Christina T1 - Entwicklung eines methodologischen Verfahrens zur Ermittlung von informatischen Kompetenzen JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Der traditionelle Weg in der Informatik besteht darin, Kompetenzen entweder normativ durch eine Expertengruppe festzulegen oder als Ableitungsergebnis eines Bildungsstandards aus einem externen Feld. Dieser Artikel stellt einen neuartigen und alternativen Ansatz vor, der sich der Methodik der Qualitativen Inhaltsanalyse (QI) bedient. Das Ziel war die Ableitung von informatischen Schlüsselkompetenzen anhand bereits etablierter und erprobter didaktischer Ansätze der Informatikdidaktik. Dazu wurde zunächst aus einer Reihe von Informatikdidaktikbüchern eine Liste mit möglichen Kandidaten für Kompetenzen generiert. Diese Liste wurde als QI-Kategoriensystem verwendet, mit der sechs verschiedene didaktische Ansätze analysiert wurden. Ein abschließender Verfeinerungsschritt erfolgte durch die Überprüfung, welche der gefundenen Kompetenzen in allen vier Kernbereichen der Informatik (theoretische, technische, praktische und angewandte Informatik) Anwendung finden. Diese Methode wurde für die informatische Schulausbildung exemplarisch entwickelt und umgesetzt, ist aber ebenfalls ein geeignetes Vorgehen für die Identifizierung von Schlüsselkompetenzen in anderen Gebieten, wie z. B. in der informatischen Hochschulausbildung, und soll deshalb hier kurz vorgestellt werden. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64906 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 85 EP - 90 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Müller, Dorothee A1 - Frommer, Andreas A1 - Humbert, Ludger T1 - Informatik im Alltag BT - Durchblicken statt Rumklicken JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die Fachwissenschaft Informatik stellt Mittel bereit, deren Nutzung für Studierende heutzutage selbstverständlich ist. Diese Tatsache darf uns allerdings nicht dar- über hinwegtäuschen, dass Studierende in der Regel keine Grundlage im Sinne einer informatischen Allgemeinbildung gemäÿ der Bildungsstandards der Gesellschaft für Informatik besitzen. Das Schulfach Informatik hat immer noch keinen durchgängigen Platz in den Stundentafeln der allgemein bildenden Schule gefunden. Zukünftigen Lehrkräften ist im Rahmen der bildungswissenschaftlichen Anteile im Studium eine hinreichende Medienkompetenz zu vermitteln. Mit der überragenden Bedeutung der digitalen Medien kann dies nur auf der Grundlage einer ausreichenden informatischen Grundbildung erfolgen. Damit ist es angezeigt, ein Studienangebot bereitzustellen, das allen Studierenden ein Eintauchen in Elemente (Fachgebiete) der Fachwissenschaft Informatik aus der Sicht des Alltags bietet. An diesen Elementen werden exemplarisch verschiedene Aspekte der Fachwissenschaft beleuchtet, um einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der Fragen und Lösungsstrategien der Informatik zu erlauben und so die informatische Grundbildung zu befördern. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64959 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 98 EP - 104 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ehlenz, Matthias A1 - Bergner, Nadine A1 - Schroeder, Ulrik T1 - Synergieeffekte zwischen Fach- und Lehramtsstudierenden in Softwarepraktika JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Dieser Beitrag diskutiert die Konzeption eines Software-Projektpraktikums im Bereich E-Learning, welches Lehramts- und Fachstudierenden der Informatik ermöglicht, voneinander zu profitieren und praxisrelevante Ergebnisse generiert. Vorbereitungen, Organisation und Durchführung werden vorgestellt und diskutiert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Fortführung des Konzepts und den Ausbau des Forschungsgebietes. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94875 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 99 EP - 102 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dennert-Möller, Elisabeth A1 - Garmann, Robert T1 - Das „Startprojekt“ BT - Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von Anfang an JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Absolventinnen und Absolventen unserer Informatik-Bachelorstudiengänge benötigen für kompetentes berufliches Handeln sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen. Vielfach verlangen wir von Erstsemestern in Grundlagen-Lehrveranstaltungen fast ausschließlich den Aufbau von Fachkompetenz und vernachlässigen dabei häufig Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Gerade die drei letztgenannten sind für ein erfolgreiches Studium unabdingbar und sollten von Anfang an entwickelt werden. Wir stellen unser „Startprojekt“ als einen Beitrag vor, im ersten Semester die eigenverantwortliche, überfachliche Kompetenzentwicklung in einem fachlichen Kontext zu fördern. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94780 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 11 EP - 23 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kujath, Bertold T1 - Lernwirksamkeits- und Zielgruppenanalyse für ein Lehrvideo zum informatischen Problemlösen JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Problemlösern konnten Erkenntnisse über die effizienten Herangehensweisen von Hochleistern an Informatikprobleme gewonnen werden. Diese Erkenntnisse wurden in einem Lehrvideo zum informatischen Problemlösen didaktisch aufgearbeitet, sodass Lernenden der Einsatz von Baumstrukturen und Rekursion im konkreten Kontext gezeigt werden kann. Nun wurde die tatsächliche Lernwirksamkeit des Videos sowie die Definition der Zielgruppe in einer Vergleichsstudie mit 66 Studienanfängern überprüft. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94797 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 25 EP - 39 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zscheyge, Oliver A1 - Weicker, Karsten T1 - Werkzeugunterstützung bei der Vermittlung der Grundlagen wissenschaftlichen Schreibens JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Der Unterricht großer Studierendengruppen im wissenschaftlichen Schreiben birgt vielfältige organisatorische Herausforderungen und eine zeitintensive Betreuung durch die Dozenten. Diese Arbeit stellt ein Lehrkonzept mit Peer-Reviews vor, in dem das Feedback der Peers durch eine automatisierte Analyse ergänzt wird. Die Software Confopy liefert metrik- und strukturbasierte Hinweise für die Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibstils. Der Nutzen von Confopy wird an 47 studentischen Arbeiten in Draft- und Final-Version illustriert. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94814 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 57 EP - 68 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Böhne, Sebastian A1 - Kreitz, Christoph A1 - Knobelsdorf, Maria T1 - Mathematisches Argumentieren und Beweisen mit dem Theorembeweiser Coq JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Informatik-Studierende haben in der Mehrzahl Schwierigkeiten, einen Einstieg in die Theoretische Informatik zu finden und die Leistungsanforderungen in den Endklausuren der zugehörigen Lehrveranstaltungen zu erfüllen. Wir argumentieren, dass dieser Symptomatik mangelnde Kompetenzen im Umgang mit abstrakten und stark formalisierten Themeninhalten zugrunde liegen und schlagen vor, einen Beweisassistenten als interaktives Lernwerkzeug in der Eingangslehre der Theoretischen Informatik zu nutzen, um entsprechende Kompetenzen zu stärken. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94824 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 69 EP - 80 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Steen, Alexander A1 - Wisniewski, Max A1 - Benzmüller, Christoph T1 - Einsatz von Theorembeweisern in der Lehre JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Dieser Beitrag diskutiert den Einsatz von interaktiven und automatischen Theorembeweisern in der universitären Lehre. Moderne Theorembeweiser scheinen geeignet zur Implementierung des dialogischen Lernens und als E-Assessment-Werkzeug in der Logikausbilding. Exemplarisch skizzieren wir ein innovaties Lehrprojekt zum Thema „Komputationale Metaphysik“, in dem die zuvor genannten Werkzeuge eingesetzt werden. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94853 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 81 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Kai T1 - Kooperative und kompetenzorientierte Übungen in der Softwaretechnik JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Die Unterrichtsmethode Stationsarbeit kann verwendet werden, um Individualisierung und Differenzierung im Lernprozess zu ermöglichen. Dieser Beitrag schlägt Aufgabenformate vor, die in einer Stationsarbeit über das Klassendiagramm aus der Unified Modeling Language verwendet werden können. Die Aufgabenformate wurden bereits mit Studierenden erprobt. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94867 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 95 EP - 98 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Froitzheim, Manuel A1 - Bergner, Nadine A1 - Schroeder, Ulrik ED - Schwill, Andreas T1 - Android-Workshop zur Vertiefung der Kenntnisse bezüglich Datenstrukturen und Programmierung in der Studieneingangsphase JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Die Studieneingangsphase stellt für Studierende eine Schlüsselphase des tertiären Ausbildungsabschnitts dar. Fachwissenschaftliches Wissen wird praxisfern vermittelt und die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen den Themenfeldern der verschiedenen Vorlesungen nicht erkennen. Zur Verbesserung der Situation wurde ein Workshop entwickelt, der die Verbindung der Programmierung und der Datenstrukturen vertieft. Dabei wird das Spiel Go-Moku1 als Android-App von den Studierenden selbständig entwickelt. Die Kombination aus Software (Java, Android-SDK) und Hardware (Tablet-Computer) für ein kleines realistisches Softwareprojekt stellt für die Studierenden eine neue Erfahrung dar. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80247 VL - 2015 IS - 9 SP - 11 EP - 26 ER - TY - JOUR A1 - Arnold, Holger T1 - A linearized DPLL calculus with learning N2 - This paper describes the proof calculus LD for clausal propositional logic, which is a linearized form of the well-known DPLL calculus extended by clause learning. It is motivated by the demand to model how current SAT solvers built on clause learning are working, while abstracting from decision heuristics and implementation details. The calculus is proved sound and terminating. Further, it is shown that both the original DPLL calculus and the conflict-directed backtracking calculus with clause learning, as it is implemented in many current SAT solvers, are complete and proof-confluent instances of the LD calculus. N2 - Dieser Artikel beschreibt den Beweiskalkül LD für aussagenlogische Formeln in Klauselform. Dieser Kalkül ist eine um Klausellernen erweiterte linearisierte Variante des bekannten DPLL-Kalküls. Er soll dazu dienen, das Verhalten von auf Klausellernen basierenden SAT-Beweisern zu modellieren, wobei von Entscheidungsheuristiken und Implementierungsdetails abstrahiert werden soll. Es werden Korrektheit und Terminierung des Kalküls bewiesen. Weiterhin wird gezeigt, dass sowohl der ursprüngliche DPLL-Kalkül als auch der konfliktgesteuerte Rücksetzalgorithmus mit Klausellernen, wie er in vielen aktuellen SAT-Beweisern implementiert ist, vollständige und beweiskonfluente Spezialisierungen des LD-Kalküls sind. KW - SAT KW - DPLL KW - Klausellernen KW - Automatisches Beweisen KW - SAT KW - DPLL KW - Clause Learning KW - Automated Theorem Proving Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15421 ER - TY - JOUR A1 - Frank, Mario T1 - Axiom relevance decision engine : technical report N2 - This document presents an axiom selection technique for classic first order theorem proving based on the relevance of axioms for the proof of a conjecture. It is based on unifiability of predicates and does not need statistical information like symbol frequency. The scope of the technique is the reduction of the set of axioms and the increase of the amount of provable conjectures in a given time. Since the technique generates a subset of the axiom set, it can be used as a preprocessor for automated theorem proving. This technical report describes the conception, implementation and evaluation of ARDE. The selection method, which is based on a breadth-first graph search by unifiability of predicates, is a weakened form of the connection calculus and uses specialised variants or unifiability to speed up the selection. The implementation of the concept is evaluated with comparison to the results of the world championship of theorem provers of the year 2012 (CASC J6). It is shown that both the theorem prover leanCoP which uses the connection calculus and E which uses equality reasoning, can benefit from the selection approach. Also, the evaluation shows that the concept is applyable for theorem proving problems with thousands of formulae and that the selection is independent from the calculus used by the theorem prover. N2 - Dieser technische Report beschreibt die Konzeption, Implementierung und Evaluation eines Verfahrens zur Auswahl von logischen Formeln bezüglich derer Relevanz für den Beweis einer logischen Formel. Das Verfahren wird ausschließlich für die Prädikatenlogik erster Ordnung angewandt, wenngleich es auch für höherstufige Prädikatenlogiken geeignet ist. Das Verfahren nutzt eine unifikationsbasierte Breitensuche im Graphen wobei jeder Knoten im Graphen ein Prädikat und jede existierende Kante eine Unifizierbarkeitsrelation ist. Ziel des Verfahrens ist die Reduktion einer gegebenen Menge von Formeln auf eine für aktuelle Theorembeweiser handhabbare Größe. Daher ist das Verfahren als Präprozess-Schritt für das automatische Theorembeweisen geeignet. Zur Beschleunigung der Suche wird neben der Standard-Unifikation eine abgeschwächte Unifikation verwendet. Das System wurde während der Weltmeisterschaft der Theorembeweiser im Jahre 2014 (CASC J6) in Manchester zusammen mit dem Theorembeweiser leanCoP eingereicht und konnte leanCoP dabei unterstützen, Probleme zu lösen, die leanCoP alleine nicht handhaben kann. Die Tests mit leanCoP und dem Theorembeweiser E im Nachgang zu der Weltmeisterschaft zeigen, dass das Verfahren unabhängig von dem verwendeten Kalkül ist und bei beiden Theorembeweisern positive Auswirkungen auf die Beweisbarkeit von Problemen mit großen Formelmengen hat. KW - Relevanz KW - Graphensuche KW - Theorembeweisen KW - Preprocessing KW - Unifikation KW - relevance KW - graph-search KW - preprocessing KW - unification KW - theorem Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72128 ER - TY - JOUR A1 - Knobelsdorf, Maria A1 - Kreitz, Christoph T1 - Ein konstruktivistischer Lehransatz für die Einführungsveranstaltung der Theoretischen Informatik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Ausgehend von einem sozial-konstruktivistischen Verständnis von Lernprozessen und unter der besonderen Berücksichtigung der durch die Bologna-Studienreform angeregten Kompetenzorientierung, haben wir in den letzten Jahren einen hochschuldidaktischen Ansatz für die Einführungsveranstaltung im Bereich der Theoretischen Informatik an der Universität Potsdam entwickelt und praktisch erprobt. Nach zahlreichen Experimenten und mit einer Durchfallquote von zuletzt 6% im Wintersemester 2011/2012 haben wir den Eindruck, dass der Ansatz den Studierenden jene Lernumgebung und -anregung bietet, die ihnen hilft, die entsprechenden Fachkompetenzen in der Veranstaltung zu entwickeln. In diesem Artikel stellen wir unseren Ansatz vor und skizzieren abschlieÿend, wie wir diesen im nächsten Wintersemester empirisch evaluieren werden. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64845 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 21 EP - 32 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Göttel, Timo T1 - Schnupperveranstaltungen Informatik in der Hochschullandschaft BT - Angebot vs. Nachfrage? JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die vorliegende Arbeit erörtert die Frage, wie Nachwuchs für das Informatikstudium nachhaltig gesichert werden kann. Dazu werden Befragungen unter Schülerinnen und Schülern (13-16 Jahre), sowie aktuelle Informatik-Schnupperangebote für Schülerinnen und Schüler an deutschsprachigen Hochschulen vorgestellt und untersucht. Diese Gegenüberstellung zeigt deutlich, dass die Angebote nur bedingt eine breite Zielgruppe ansprechen und dass weitere Formate und Inhalte notwendig sind, um Schülerinnen und Schüler frühzeitig und in voller Breite zu erreichen und für das Informatikstudium zu begeistern. Daraus wird abgeleitet, dass Missverständnisse und Probleme mit der Informatik im Schulkontext aufgegriffen werden müssen. Das vorgestellte Programm Schulbotschafter Informatik stellt einen möglichen Weg dar, um dies zu erreichen und übliche Schnupperangebote zu ergänzen. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64860 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 45 EP - 55 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Götz, Christian A1 - Brinda, Torsten T1 - Sind soziale Netzwerke geeignet, um darin für Informatikstudiengänge zu werben? JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Durch den bundesweiten Rückgang der Schülerzahlen und einer steigenden Zahl von Bildungsangeboten geraten Universitäten und Hochschulen in den nächsten Jahren weiter in eine Wettbewerbssituation, weshalb sie effektive Marketingmaßnahmen entwickeln müssen, um Schülerinnen und Schüler möglichst frühzeitig für das jeweilige Angebot (z. B. Informatik- und informatiknahe Studiengänge) zu interessieren. Ein Medium, über das sich potenziell sehr viele Jugendliche erreichen lassen, sind dabei soziale Netzwerke. Diese Arbeit präsentiert Ergebnisse einer Studie unter Informatikstudienanfängerinnen und -anfängern zum Nutzungsverhalten sozialer Netzwerke und zieht Schlussfolgerungen zu deren Eignung als Werbe- und Informationskanal für die Zielgruppe der Informatikinteressierten. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65017 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 137 EP - 142 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Apel, Rebecca A1 - Berg, Tobias A1 - Bergner, Nadine A1 - Chatti, Mhamed Amine A1 - Holz, Jan A1 - Leicht-Scholten, Carmen A1 - Schroeder, Ulrike T1 - Ein vierstufiges Förderkonzept für die Studieneingangsphase in der Informatik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Es wird ein vierstufiges Förderkonzept für die Studieneingangsphase im Fach Informatik beschrieben, das derzeit im Rahmen des Projekts IGaDtools4MINT an der RWTH Aachen auf der Basis einer Literaturanalyse und eines daraus abgeleiteten Indikatorenkatalogs entwickelt wird. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65025 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 143 EP - 148 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schirmer, Ingrid A1 - Rick, Detlef T1 - Persönlichkeitsbildung und informatische Professionalisierung BT - ethische Kompetenz als Grundlage nachhaltiger Entscheidungen JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65053 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 160 EP - 169 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hilse, Michael A1 - Lucke, Ulrike T1 - eLiS − E-Learning in Studienbereichen JF - E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012 N2 - Deutsche Universitäten erweitern ihre E-Learning-Angebote als Service für die Studierenden und Lehrenden. Diese sind je nach Fakultät unterschiedlich ausgeprägt. Dieser Artikel zeigt, wie durch technische Erweiterung der Infrastruktur, einer Anpassung der Organisationsstruktur und einer gezielten Inhaltsentwicklung eine durchgängige und personalisierbare Lehr- und Lernumgebung (Personal Learning Environment, PLE) geschaffen und damit die Akzeptanz bei den Lehrenden und Studierenden für E-Learning erhöht werden kann. Aus der vorausgehenden, systematischen Anforderungsanalyse können Kennzahlen für die Qualitätssicherung von E-Learning-Angeboten abgeleitet werden. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442275 SP - 73 EP - 75 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zoerner, Dietmar A1 - Köhlmann, Wiebke A1 - Brandt, Christopher T1 - Mobiles spielebasiertes Lernen an historischen Lernorten JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Im Rahmen eines interdisziplinären studentischen Projekts wurde ein Framework für mobile pervasive Lernspiele entwickelt. Am Beispiel des historischen Lernortes Park Sanssouci wurde auf dieser Grundlage ein Lernspiel für Schülerinnen und Schüler implementiert. Die geplante Evaluation soll die Lernwirksamkeit von geobasierten mobilen Lernspielen messen. Dazu wird die Intensität des Flow-Erlebens mit einer ortsgebundenen alternativen Umsetzung verglichen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442354 SP - 53 EP - 54 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Berges, Marc A1 - Hubwieser, Peter T1 - Vorkurse in objektorientierter Programmierung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die Studienanfänger der Informatik haben in Deutschland sehr unterschiedliche Grundkenntnisse in der Programmierung. Dies führt immer wieder zu Schwierigkeiten in der Ausrichtung der Einführungsveranstaltungen. An der TU München wird seit dem Wintersemester 2008/2009 nun eine neue Art von Vorkursen angeboten. In nur 2,5 Tagen erstellen die Teilnehmer ein kleines objektorientiertes Programm. Dabei arbeiten sie weitestgehend alleine, unterstützt von einem studentischen Tutor. In dieser Arbeit sollen nun das Konzept der sogenannten „Vorprojekte“ sowie erste Forschungsansätze vorgestellt werden Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64299 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 13 EP - 22 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Engbring, Dieter A1 - Klar, Tilman-Mathies ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Medienbildung mit Informatik-Anteilen!? JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Auf der Grundlage der Planung, Durchführung, Evaluation und Revision eines gemeinsamen Seminars von Medienpädagogik und Didaktik der Informatik stellen wir in diesem Aufsatz dar, wo die Defizite klassischer Medienbildung in Bezug auf digitale bzw. interaktive Medien liegen und welche Inhalte der Informatik für Studierende aller Lehrämter – im allgemeinbildenden Sinne – aus dieser Perspektive relevant erscheinen. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84693 VL - 2015 IS - 9 SP - 125 EP - 142 ER - TY - JOUR A1 - Kujath, Bertold A1 - Schütze, Christopher ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Evaluation der Lernwirksamkeit eines Lehrvideos zum informatischen Problemlösen JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Der folgende Artikel beschreibt die Evaluation eines Lehrvideos zum informatischen Problemlösen, welches auf der Grundlage einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Problemlösern entwickelt wurde. Beispielhaft wird in dem Film ein Färbeproblem durch einen fiktiven Hochleister unter lautem Denken gelöst, die einzelnen Arbeitsschritte werden abschnittsweise kommentiert und erklärt. Ob dieses Lernkonzept von Studenten akzeptiert wird und sich durch Anschauen des Videos tatsächlich ein Lerneffekt einstellt, wurde durch eine Befragung und eine erste Vergleichsstudie untersucht. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84705 VL - 2015 IS - 9 SP - 143 EP - 152 ER - TY - JOUR A1 - Fietkau, Julian A1 - Kindsmüller, Martin Christof A1 - Göttel, Timo ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Rapid Prototyping von Interaktionskonzepten in der universitären MCI-Lehre JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - In der Lehre zur MCI (Mensch-Computer-Interaktion) stellt sich immer wieder die Herausforderung, praktische Übungen mit spannenden Ergebnissen durchzuführen, die sich dennoch nicht in technischen Details verlieren sondern MCI-fokussiert bleiben. Im Lehrmodul „Interaktionsdesign“ an der Universität Hamburg werden von Studierenden innerhalb von drei Wochen prototypische Interaktionskonzepte für das Spiel Neverball entworfen und praktisch umgesetzt. Anders als in den meisten Grundlagenkursen zur MCI werden hier nicht Mock-Ups, sondern lauffähige Software entwickelt. Um dies innerhalb der Projektzeit zu ermöglichen, wurde Neverball um eine TCP-basierte Schnittstelle erweitert. So entfällt die aufwändige Einarbeitung in den Quellcode des Spiels und die Studierenden können sich auf ihre Interaktionsprototypen konzentrieren. Wir beschreiben die Erfahrungen aus der mehrmaligen Durchführung des Projektes und erläutern unser Vorgehen bei der Umsetzung. Die Ergebnisse sollen Lehrende im Bereich MCI unterstützen, ähnliche praxisorientierte Übungen mit Ergebnissen „zum Anfassen“ zu gestalten. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84718 VL - 2015 IS - 9 SP - 153 EP - 160 ER - TY - JOUR A1 - Bergner, Nadine A1 - Taraschewski, Christian A1 - Schroeder, Ulrik ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Beispiel eines Schülerwettbewerbs zum Thema Projektmanagement und App-Programmierung JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Es wird ein Informatik-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II beschrieben, der über mehrere Wochen möglichst realitätsnah die Arbeitswelt eines Informatikers vorstellt. Im Wettbewerb erarbeiten die Schülerteams eine Android-App und organisieren ihre Entwicklung durch Projektmanagementmethoden, die sich an professionellen, agilen Prozessen orientieren. Im Beitrag werden der theoretische Hintergrund zu Wettbewerben, die organisatorischen und didaktischen Entscheidung, eine erste Evaluation sowie Reflexion und Ausblick dargestellt. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84726 VL - 2015 IS - 9 SP - 161 EP - 168 ER - TY - JOUR A1 - Lewin, Cathy A1 - McNicol, Sarah T1 - Supporting the Development of 21st Century Skills through ICT JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The growing impact of globalisation and the development of a ‘knowledge society’ have led many to argue that 21st century skills are essential for life in twenty-first century society and that ICT is central to their development. This paper describes how 21st century skills, in particular digital literacy, critical thinking, creativity, communication and collaboration skills, have been conceptualised and embedded in the resources developed for teachers in iTEC, a four-year, European project. The effectiveness of this approach is considered in light of the data collected through the evaluation of the pilots, which considers both the potential benefits of using technology to support the development of 21st century skills, but also the challenges of doing so. Finally, the paper discusses the learning support systems required in order to transform pedagogies and embed 21st century skills. It is argued that support is required in standards and assessment; curriculum and instruction; professional development; and learning environments. KW - 21st century skills, KW - primary education KW - secondary education KW - pedagogy KW - innovation Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82672 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 181 EP - 198 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Magenheim, Johannes A1 - Nelles, Wolfgang A1 - Neugebauer, Jonas A1 - Ohrndorf, Laura A1 - Schaper, Niclas A1 - Schubert, Sigrid T1 - Expert Rating of Competence Levels in Upper Secondary Computer Science Education JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - In the project MoKoM, which is funded by the German Research Foundation (DFG) from 2008 to 2012, a test instrument measuring students’ competences in computer science was developed. This paper presents the results of an expert rating of the levels of students’ competences done for the items of the instrument. At first we will describe the difficulty-relevant features that were used for the evaluation. These were deduced from computer science, psychological and didactical findings and resources. Potentials and desiderata of this research method are discussed further on. Finally we will present our conclusions on the results and give an outlook on further steps. KW - Competence Modelling KW - Competence Measurement KW - Informatics System Application KW - Informatics System Comprehension KW - Informatics Modelling KW - Secondary Education Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82683 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 199 EP - 216 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Opel, Simone A1 - Kramer, Matthias A1 - Trommen, Michael A1 - Pottbäcker, Florian A1 - Ilaghef, Youssef T1 - BugHunt BT - A Motivating Approach to Self-Directed Problem-solving in Operating Systems JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Competencies related to operating systems and computer security are usually taught systematically. In this paper we present a different approach, in which students have to remove virus-like behaviour on their respective computers, which has been induced by software developed for this purpose. They have to develop appropriate problem-solving strategies and thereby explore essential elements of the operating system. The approach was implemented exemplarily in two computer science courses at a regional general upper secondary school and showed great motivation and interest in the participating students. KW - Educational software KW - operating system KW - student activation KW - problem-solving KW - interactive course KW - interactive workshop KW - edutainment KW - secondary computer science education Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82693 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 217 EP - 233 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Passig, David A1 - Tzuriel, David A1 - Kedmi, Ganit Eshel T1 - Improving children’s Cognitive Modifiability through Mediated Learning and Dynamic Assessment within 3D Immersive Virtual Reality Environment JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The objectives of this study were to examine (a) the effect of dynamic assessment (DA) in a 3D Immersive Virtual Reality (IVR) environment as compared with computerized 2D and noncomputerized (NC) situations on cognitive modifiability, and (b) the transfer effects of these conditions on more difficult problem solving administered two weeks later in a non-computerized environment. A sample of 117 children aged 6:6-9:0 years were randomly assigned into three experimental groups of DA conditions: 3D, 2D, and NC, and one control group (C). All groups received the pre- and post-teaching Analogies subtest of the Cognitive Modifiability Battery (CMB-AN). The experimental groups received a teaching phase in conditions similar to the pre-and post-teaching phases. The findings showed that cognitive modifiability, in a 3D IVR, was distinctively higher than in the two other experimental groups (2D computer group and NC group). It was also found that the 3D group showed significantly higher performance in transfer problems than the 2D and NC groups. KW - Dynamic assessment KW - mediated learning experience KW - cognitive modifiability KW - analogical thinking KW - virtual reality Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82705 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 235 EP - 252 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Saito, Toshinori T1 - The Key Competencies in Informatics and ICT viewed from Nussbaum’s Ten Central Capabilities JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - This article shows a discussion about the key competencies in informatics and ICT viewed from a philosophical foundation presented by Martha Nussbaum, which is known as ‘ten central capabilities’. Firstly, the outline of ‘The Capability Approach’, which has been presented by Amartya Sen and Nussbaum as a theoretical framework of assessing the state of social welfare, will be explained. Secondly, the body of Nussbaum’s ten central capabilities and the reason for being applied as the basis of discussion will be shown. Thirdly, the relationship between the concept of ‘capability’ and ‘competency’ is to be discussed. After that, the author’s assumption of the key competencies in informatics and ICT led from the examination of Nussbaum’s ten capabilities will be presented. KW - Capability approach KW - competency KW - teaching informatics in general education KW - philosophical foundation of informatics pedagogy KW - education and public policy Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82718 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 253 EP - 266 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Webb, Mary T1 - Considerations for the Design of Computing Curricula JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - This paper originated from discussions about the need for important changes in the curriculum for Computing including two focus group meetings at IFIP conferences over the last two years. The paper examines how recent developments in curriculum, together with insights from curriculum thinking in other subject areas, especially mathematics and science, can inform curriculum design for Computing. The analysis presented in the paper provides insights into the complexity of curriculum design as well as identifying important constraints and considerations for the ongoing development of a vision and framework for a Computing curriculum. KW - Curriculum KW - Computer Science KW - Informatics KW - curriculum theory Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82723 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 267 EP - 283 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hurtienne, Dominik A1 - Schroeder, Ulrik A1 - Spannagel, Christian ED - Schwill, Andreas ED - Schubert, Sigrid T1 - IT EnGAGES! BT - Adaptierbare Gamification in einer Anfänger-Programmiervorlesung JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Durch den Einsatz von Spielen und Spielelementen in Lernkontexten wird versucht, Lernende zur Beschäftigung mit den Lerninhalten zu motivieren. Spielerische Elemente haben allerdings nicht nur positive motivationale Effekte: Sie können sich beispielsweise negativ auf die intrinsische Motivation auswirken, und auch nicht jeder Lernende spielt gerne. Um negativen Einflüssen von Gamification entgegenzuwirken, wurde ein Toolkit für adaptierbare Lernumgebungen entwickelt. Damit erzeugte Lernumgebungen erlauben es Studierenden, den Grad der Gamification selbst zu bestimmen, indem Spielelemente an- und abgeschaltet werden. Im Rahmen einer Anfängerprogrammiervorlesung wurden Lernspielaufgaben aus den existierenden, optionalen interaktiven eTests entwickelt und Studierenden als zusätzliche Lerngelegenheit angeboten. Eine erste explorative Studie bestätigt die Vermutung, dass die Akzeptanz des adaptierbaren Lernspiels sehr hoch ist, es aber dennoch Studierende gibt, welche die Lernumgebung ohne Spielelemente durcharbeiten. Somit bietet adaptierbare Gamification verschiedenen Studierenden die Möglichkeit, sich zusätzliche motivationale Anreize durch Zuschalten von Spielelementen zu verschaffen, ohne dabei zum Spielen „genötigt“ zu werden. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80258 VL - 2015 IS - 9 SP - 27 EP - 43 ER - TY - JOUR A1 - Roderus, Simon A1 - Wienkop, Uwe ED - Schwill, Andreas ED - Schubert, Sigrid T1 - Verbesserung der Bestehensquoten durch ein Peer Assessment-Pflichtpraktikum JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Peer Assessment ist eine Methode, bei der die Teilnehmer eine gestellte Aufgabe nicht nur bearbeiten und einreichen, sondern – in einer zweiten Phase – diese auch gegenseitig überprüfen, kommentieren und bewerten. Durch diese Methode wird, auch in sehr großen Veranstaltungen, das Üben mit individuellen Bewertungen und individuellem Feedback möglich. Im Wintersemester 2013/14 wurde dieser Ansatz in der Erstsemesterveranstaltung Programmieren an der Technischen Hochschule Nürnberg mit 340 Studierenden als semesterbegleitendes Online-Pflichtpraktikum erprobt. Bei gleichen Leistungsanforderungen wurde bei Studierenden, die erfolgreich am Praktikum teilnahmen, eine Reduzierung der Durchfallquote um durchschnittlich 60 % und eine Verbesserung der Durchschnittsnote um 0,6 – 0,9 Notenstufen erzielt. Zudem lernten die teilnehmenden Studierenden kontinuierlicher, bereiteten Lerninhalte besser nach und gelangten zu einer überwiegend positiven Einschätzung des Praktikums und der Methode. Im E-Learning System Moodle kann Peer Assessment, mit moderatem Umsetzungs- und Betreuungsaufwand, mit der Workshop-Aktivität realisiert werden. Im Beitrag wird auf die Schlüsselelemente des erfolgreichen Einsatzes von Peer Assessment eingegangen. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80260 VL - 2015 IS - 9 SP - 45 EP - 60 ER - TY - JOUR A1 - Leonhardt, Thiemo A1 - Kwiecien, Alexandra A1 - Schmetz, Arno A1 - Bellgardt, Martin A1 - Naumann, Uwe ED - Schwill, Andreas ED - Schubert, Sigrid T1 - Studienabbruchsquote dauerhaft senken BT - ein Versuch mittels Mentoring JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Es wird ein umfassendes Mentoring Konzept im Studiengang Informatik an der RWTH Aachen vorgestellt, das den Übergang von der Schule zur Universität unterstützt und gleichzeitig beim Auftreten von Schwierigkeiten im Verlauf des Studiums effiziente und kompetente Beratung bietet. Das Programm erreicht durchgängig hohe Akzeptanzwerte bei den Studierenden trotz verpflichtender Teilnahme im ersten Semester. Die Wirksamkeit des Programms ist durch die zahlreichen einflussgebenden Variablen zwar rein quantitativ kaum messbar, die Möglichkeit auf organisatorische und fachliche Probleme eines Jahrgangs reagieren zu können sowie einen Einblick auf die Gründe für einen Studienabbruch zu bekommen, bestätigt aber die Notwendigkeit der Maßnahme. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80274 VL - 2015 IS - 9 SP - 61 EP - 76 ER - TY - JOUR A1 - Jakoblew, Marcel A1 - Keil, Reinhard A1 - Winkelnkemper, Felix ED - Schwill, Andreas ED - Schubert, Sigrid T1 - Forschendes Lernen durch Semantisches Positionieren JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Der Beitrag stellt das Konzept des Semantischen Positionierens als eine Möglichkeit vor, Grundformen des wissenschaftlichen Arbeitens und elementare Formen der diskursiven Auseinandersetzung zu vermitteln, ohne dass die Studierenden sich inhaltlich an der aktuellen Forschung beteiligen müssten. Die Umsetzung dieses Konzepts im Bachelorstudium der Informatik verdeutlicht, dass mit diesem Ansatz sowohl die Kompetenzen für den Übergang in den mehr forschungsgetriebenen Masterstudiengang als auch für die berufliche Wissensarbeit erworben werden können. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80301 VL - 2015 IS - 9 SP - 109 EP - 124 ER - TY - JOUR A1 - Curzon, Paul T1 - Unplugged Computational Thinking for Fun JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Computational thinking is a fundamental skill set that is learned by studying Informatics and ICT. We argue that its core ideas can be introduced in an inspiring and integrated way to both teachers and students using fun and contextually rich cs4fn ‘Computer Science for Fun’ stories combined with ‘unplugged’ activities including games and magic tricks. We also argue that understanding people is an important part of computational thinking. Computational thinking can be fun for everyone when taught in kinaesthetic ways away from technology. KW - Computational thinking KW - cs4fn KW - ‘unplugged’ computing KW - kinaesthetic teaching KW - fun Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82575 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 15 EP - 27 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kalas, Ivan T1 - Programming at Pre-primary and Primary Levels BT - The Pipeline Can Start That Early JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT KW - Learning interfaces development KW - computational thinking KW - educational programming KW - primary level KW - pre-primary level Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82587 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 29 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Magenheim, Johannes A1 - Schubert, Sigrid A1 - Schapert, Niclas T1 - Modelling and Measurement of Competencies in Computer Science Education JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - As a result of the Bologna reform of educational systems in Europe the outcome orientation of learning processes, competence-oriented descriptions of the curricula and competence-oriented assessment procedures became standard also in Computer Science Education (CSE). The following keynote addresses important issues of shaping a CSE competence model especially in the area of informatics system comprehension and object-oriented modelling. Objectives and research methodology of the project MoKoM (Modelling and Measurement of Competences in CSE) are explained. Firstly, the CSE competence model was derived based on theoretical concepts and then secondly the model was empirically examined and refined using expert interviews. Furthermore, the paper depicts the development and examination of a competence measurement instrument, which was derived from the competence model. Therefore, the instrument was applied to a large sample of students at the gymnasium’s upper class level. Subsequently, efforts to develop a competence level model, based on the retrieved empirical results and on expert ratings are presented. Finally, further demands on research on competence modelling in CSE will be outlined. KW - Competence Modelling KW - Competence Measurement KW - Informatics System Application KW - Informatics System Comprehension KW - Informatics Modelling KW - Secondary Education Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82592 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 33 EP - 57 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Barnes, Jan A1 - Kennewell, Steve T1 - Teacher Perceptions of Key Competencies in ICT JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Regardless of what is intended by government curriculum specifications and advised by educational experts, the competencies taught and learned in and out of classrooms can vary considerably. In this paper, we discuss in particular how we can investigate the perceptions that individual teachers have of competencies in ICT, and how these and other factors may influence students’ learning. We report case study research which identifies contradictions within the teaching of ICT competencies as an activity system, highlighting issues concerning the object of the curriculum, the roles of the participants and the school cultures. In a particular case, contradictions in the learning objectives between higher order skills and the use of application tools have been resolved by a change in the teacher’s perceptions which have not led to changes in other aspects of the activity system. We look forward to further investigation of the effects of these contradictions in other case studies and on forthcoming curriculum change. KW - ICT competencies KW - Teacher perceptions KW - Activity Theory KW - Contradictions Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82604 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 61 EP - 75 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bröker, Kathrin A1 - Kastens, Uwe A1 - Magenheim, Johannes T1 - Competences of Undergraduate Computer Science Students JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The paper presents two approaches to the development of a Computer Science Competence Model for the needs of curriculum development and evaluation in Higher Education. A normativetheoretical approach is based on the AKT and ACM/IEEE curriculum and will be used within the recommendations of the German Informatics Society (GI) for the design of CS curricula. An empirically oriented approach refines the categories of the first one with regard to specific subject areas by conducting content analysis on CS curricula of important universities from several countries. The refined model will be used for the needs of students’ e-assessment and subsequent affirmative action of the CS departments. KW - Competences KW - Competence Measurement KW - Curriculum Development KW - Computer Science Education KW - Recommendations for CS-Curricula in Higher Education Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82613 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 77 EP - 96 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dagiene, Valentina A1 - Stupuriene, Gabriele T1 - Informatics Education based on Solving Attractive Tasks through a Contest JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The paper discusses the issue of supporting informatics (computer science) education through competitions for lower and upper secondary school students (8–19 years old). Competitions play an important role for learners as a source of inspiration, innovation, and attraction. Running contests in informatics for school students for many years, we have noticed that the students consider the contest experience very engaging and exciting as well as a learning experience. A contest is an excellent instrument to involve students in problem solving activities. An overview of infrastructure and development of an informatics contest from international level to the national one (the Bebras contest on informatics and computer fluency, originated in Lithuania) is presented. The performance of Bebras contests in 23 countries during the last 10 years showed an unexpected and unusually high acceptance by school students and teachers. Many thousands of students participated and got a valuable input in addition to their regular informatics lectures at school. In the paper, the main attention is paid to the developed tasks and analysis of students’ task solving results in Lithuania. KW - Informatics Education KW - Computer Science Education KW - Tasks KW - Tests KW - Contest KW - Problem Solving KW - Cognitive Skills KW - Bloom’s Taxonomy Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82626 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 97 EP - 115 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ellis, Jason Brent A1 - Abreu-Ellis, Carla Reis T1 - Student Perspectives of Social Networking use in Higher Education JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Social networks are currently at the forefront of tools that lend to Personal Learning Environments (PLEs). This study aimed to observe how students perceived PLEs, what they believed were the integral components of social presence when using Facebook as part of a PLE, and to describe student’s preferences for types of interactions when using Facebook as part of their PLE. This study used mixed methods to analyze the perceptions of graduate and undergraduate students on the use of social networks, more specifically Facebook as a learning tool. Fifty surveys were returned representing a 65 % response rate. Survey questions included both closed and open-ended questions. Findings suggested that even though students rated themselves relatively well in having requisite technology skills, and 94 % of students used Facebook primarily for social use, they were hesitant to migrate these skills to academic use because of concerns of privacy, believing that other platforms could fulfil the same purpose, and by not seeing the validity to use Facebook in establishing social presence. What lies at odds with these beliefs is that when asked to identify strategies in Facebook that enabled social presence to occur in academic work, the majority of students identified strategies in five categories that lead to social presence establishment on Facebook during their coursework. KW - Social KW - networks KW - higher KW - education KW - personal KW - learning KW - environments KW - Facebook Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82632 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 117 EP - 131 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Grillenberger, Andreas A1 - Romeike, Ralf T1 - Teaching Data Management BT - Key Competencies and Opportunities JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Data management is a central topic in computer science as well as in computer science education. Within the last years, this topic is changing tremendously, as its impact on daily life becomes increasingly visible. Nowadays, everyone not only needs to manage data of various kinds, but also continuously generates large amounts of data. In addition, Big Data and data analysis are intensively discussed in public dialogue because of their influences on society. For the understanding of such discussions and for being able to participate in them, fundamental knowledge on data management is necessary. Especially, being aware of the threats accompanying the ability to analyze large amounts of data in nearly real-time becomes increasingly important. This raises the question, which key competencies are necessary for daily dealings with data and data management. In this paper, we will first point out the importance of data management and of Big Data in daily life. On this basis, we will analyze which are the key competencies everyone needs concerning data management to be able to handle data in a proper way in daily life. Afterwards, we will discuss the impact of these changes in data management on computer science education and in particular database education. KW - Data Management KW - Key Competencies KW - Big Data KW - NoSQL KW - Databases KW - Data Privacy KW - Data Analysis KW - Challenges Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82648 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 133 EP - 150 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Haugsbakken, Halvdan T1 - The Student Learning Ecology JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Educational research on social media has showed that students use it for socialisation, personal communication, and informal learning. Recent studies have argued that students to some degree use social media to carry out formal schoolwork. This article gives an explorative account on how a small sample of Norwegian high school students use social media to self-organise formal schoolwork. This user pattern can be called a “student learning ecology”, which is a user perspective on how participating students gain access to learning resources. KW - Learning ecology KW - social media KW - high school KW - Norway Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82659 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 151 EP - 169 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jones, Anthony T1 - ICT Competencies for School Students JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - This paper discusses results from a small-scale research study, together with some recently published research into student perceptions of ICT for learning in schools, to consider relevant skills that do not appear to currently being taught. The paper concludes by raising three issues relating to learning with and through ICT that need to be addressed in school curricula and classroom teaching. KW - Learning with ICT KW - student perceptions KW - student experience Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82663 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 171 EP - 179 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weigend, Michael T1 - How Things Work BT - Recognizing and Describing Functionality JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Recognizing and defining functionality is a key competence adopted in all kinds of programming projects. This study investigates how far students without specific informatics training are able to identify and verbalize functions and parameters. It presents observations from classroom activities on functional modeling in high school chemistry lessons with altogether 154 students. Finally it discusses the potential of functional modelling to improve the comprehension of scientific content. KW - Function KW - programming KW - parameter KW - competence KW - abstraction Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82814 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 285 EP - 298 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bottino, Rosa A1 - Chioccariello, Augusto T1 - Computational Thinking BT - Videogames, Educational Robotics, and other Powerful Ideas to Think with JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Digital technology has radically changed the way people work in industry, finance, services, media and commerce. Informatics has contributed to the scientific and technological development of our society in general and to the digital revolution in particular. Computational thinking is the term indicating the key ideas of this discipline that might be included in the key competencies underlying the curriculum of compulsory education. The educational potential of informatics has a history dating back to the sixties. In this article, we briefly revisit this history looking for lessons learned. In particular, we focus on experiences of teaching and learning programming. However, computational thinking is more than coding. It is a way of thinking and practicing interactive dynamic modeling with computers. We advocate that learners can practice computational thinking in playful contexts where they can develop personal projects, for example building videogames and/or robots, share and discuss their construction with others. In our view, this approach allows an integration of computational thinking in the K-12 curriculum across disciplines. KW - Computational thinking KW - programming in context KW - informatics education Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82820 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 301 EP - 309 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Christensen, Rhonda A1 - Knezek, Gerald T1 - The Technology Proficiency Self-Assessment Questionnaire (TPSA) BT - Evolution of a Self-Efficacy Measure for Technology Integration JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The Technology Proficiency Self-Assessment (TPSA) questionnaire has been used for 15 years in the USA and other nations as a self-efficacy measure for proficiencies fundamental to effective technology integration in the classroom learning environment. Internal consistency reliabilities for each of the five-item scales have typically ranged from .73 to .88 for preservice or inservice technology-using teachers. Due to changing technologies used in education, researchers sought to renovate partially obsolete items and extend self-efficacy assessment to new areas, such as social media and mobile learning. Analysis of 2014 data gathered on a new, 34 item version of the TPSA indicates that the four established areas of email, World Wide Web (WWW), integrated applications, and teaching with technology continue to form consistent scales with reliabilities ranging from .81 to .93, while the 14 new items gathered to represent emerging technologies and media separate into two scales, each with internal consistency reliabilities greater than .9. The renovated TPSA is deemed to be worthy of continued use in the teaching with technology context. KW - Technology proficiency KW - self-efficacy KW - teacher competencies Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82838 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 311 EP - 318 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Maina, Anthony Gioko A1 - Angondi, Enos Kiforo A1 - Waga, Rosemary T1 - How does the Implementation of a Literacy Learning Tool Kit influence Literacy Skill Acquisition? JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - This study aimed at following how teachers transfer skills into results while using ABRA literacy software. This was done in the second part of the pilot study whose aim was to provide equity to control group teachers and students by exposing them to the ABRACADABRA treatment after the end of phase 1. This opportunity was used to follow the phase 1 teachers to see how the skills learned were being transformed into results. A standard three-day initial training and planning session on how to use ABRA to teach literacy was held at the beginning of each phase for ABRA teachers (phase 1 experimental and phase 2 delayed ABRA). Teachers were provided with teaching materials including a tentative ABRA curriculum developed to align with the Kenyan English Language requirements for year 1 and 3 students. Results showed that although there was no significant difference between the groups in vocabulary-related subscales which include word reading and meaning as well as sentence comprehension, students in ABRACADABRA classes improved their scores at a significantly higher rate than students in control classes in comprehension related scores. An average student in the ABRACADABRA group improved by 12 and 16 percentile points respectively compared to their counterparts in the control group. KW - ABRACADABRA KW - Early Literacy KW - Achievement KW - Teachers KW - Learners Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82856 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 319 EP - 326 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ohrndorf, Laura T1 - Assignments in Computer Science Education BT - Results of an Analysis of Textbooks, Curricula and other Resources JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - In this paper we describe the recent state of our research project concerning computer science teachers’ knowledge on students’ cognition. We did a comprehensive analysis of textbooks, curricula and other resources, which give teachers guidance to formulate assignments. In comparison to other subjects there are only a few concepts and strategies taught to prospective computer science teachers in university. We summarize them and given an overview on our empirical approach to measure this knowledge. KW - Pedagogical content knowledge KW - computer science teachers KW - students’ knowledge KW - students’ conceptions Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82868 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 327 EP - 333 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Or-Bach, Rachel T1 - Programming for Non-Programmers BT - Fostering Comprehension Capabilities by Employing a PRS JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The study reported in this paper involved the employment of specific in-class exercises using a Personal Response System (PRS). These exercises were designed with two goals: to enhance students’ capabilities of tracing a given code and of explaining a given code in natural language with some abstraction. The paper presents evidence from the actual use of the PRS along with students’ subjective impressions regarding both the use of the PRS and the special exercises. The conclusions from the findings are followed with a short discussion on benefits of PRS-based mental processing exercises for learning programming and beyond. KW - Novice programmers KW - comprehension KW - tracing KW - personal response systems Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82875 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 335 EP - 342 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Preston, Christina A1 - Younie, Sarah T1 - Mentoring in a Digital World BT - What are the Issues? JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - This paper focuses on the results of the evaluation of the first pilot of an e-mentoring unit designed by the Hands-On ICT consortium, funded by the EU LLL programme. The overall aim of this two-year activity is to investigate the value for professional learning of Massive Online Open Courses (MOOCs) and Community Online Open Courses (COOCs) in the context of a ‘community of practice’. Three units in the first pilot covered aspects of using digital technologies to develop creative thinking skills. The findings in this paper relate to the fourth unit about e-mentoring, a skill that was important to delivering the course content in the other three units. Findings about the e-mentoring unit included: the students’ request for detailed profiles so that participants can get to know each other; and, the need to reconcile the different interpretations of e-mentoring held by the participants when the course begins. The evaluators concluded that the major issues were that: not all professional learners would self-organise and network; and few would wish to mentor their colleagues voluntarily. Therefore, the e-mentoring issues will need careful consideration in pilots two and three to identify how e-mentoring will be organised. KW - MOOCs KW - e-mentoring KW - professional development KW - ICT skills KW - user-centred Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82895 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 343 EP - 350 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Przybylla, Mareen A1 - Romeike, Ralf T1 - Key Competences with Physical Computing JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Physical computing covers the design and realization of interactive objects and installations and allows students to develop concrete, tangible products of the real world that arise from the learners’ imagination. This way, constructionist learning is raised to a level that enables students to gain haptic experience and thereby concretizes the virtual. In this paper the defining characteristics of physical computing are described. Key competences to be gained with physical computing will be identified. KW - Defining characteristics of physical computing KW - key competences in physical computing KW - physical computing tools Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82904 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 351 EP - 361 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Reynolds, Nicholas A1 - Swainston, Andrew A1 - Bendrups, Faye T1 - Music Technology and Computational Thinking BT - Young People displaying Competence JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - A project involving the composition of a number of pieces of music by public participants revealed levels of engagement with and mastery of complex music technologies by a number of secondary student volunteers. This paper reports briefly on some initial findings of that project and seeks to illuminate an understanding of computational thinking across the curriculum. KW - Computational Thinking KW - Music Technology KW - ICT Competence KW - Young People Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82913 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 363 EP - 370 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sysło, Maciej M. A1 - Kwiatkowska, Anna Beata T1 - Think logarithmically! JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - We discuss here a number of algorithmic topics which we use in our teaching and in learning of mathematics and informatics to illustrate and document the power of logarithm in designing very efficient algorithms and computations – logarithmic thinking is one of the most important key competencies for solving real world practical problems. We demonstrate also how to introduce logarithm independently of mathematical formalism using a conceptual model for reducing a problem size by at least half. It is quite surprising that the idea, which leads to logarithm, is present in Euclid’s algorithm described almost 2000 years before John Napier invented logarithm. KW - Logarithm KW - binary search KW - binary representation KW - exponentiation KW - Euclid’s algorithm KW - Fibonacci numbers KW - divide and conquer KW - complexity Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82923 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 371 EP - 380 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zieris, Holger A1 - Gerstberger, Herbert A1 - Müller, Wolfgang T1 - Using Arduino-Based Experiments to Integrate Computer Science Education and Natural Science JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Current curricular trends require teachers in Baden- Wuerttemberg (Germany) to integrate Computer Science (CS) into traditional subjects, such as Physical Science. However, concrete guidelines are missing. To fill this gap, we outline an approach where a microcontroller is used to perform and evaluate measurements in the Physical Science classroom. Using the open-source Arduino platform, we expect students to acquire and develop both CS and Physical Science competencies by using a self-programmed microcontroller. In addition to this combined development of competencies in Physical Science and CS, the subject matter will be embedded in suitable contexts and learning environments, such as weather and climate. KW - Computer Science Education KW - Natural Science Education KW - Inquiry-based Learning KW - Physical Science KW - Measurement KW - Arduino KW - Sensors Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82938 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 381 EP - 389 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Büchner, Steffen T1 - Empirical and Normative Research on Fundamental Ideas of Embedded System Development JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT KW - Theory KW - Embedded Systems KW - Fundamental Ideas Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82949 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 393 EP - 396 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Opel, Simone T1 - On the Way to a “General Model of Contextualised Computer Science Education” BT - A Criteria-based Comparison of “Computer Science in Context” and the Concept of “Learning Fields” JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT KW - Vocational Education KW - Secondary Education KW - Computer Science Education KW - Learning Fields KW - Contextualisation KW - Computer Science in Context KW - Activity-orientated Learning Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82953 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 397 EP - 400 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schiller, Thomas T1 - Teaching Information Security (as Part of Key Competencies) BT - The Situation in Austria JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - The poster and abstract describe the importance of teaching information security in school. After a short description of information security and important aspects, I will show, how information security fits into different guidelines or models for computer science educations and that it is therefore on of the key competencies. Afterwards I will present you a rough insight of teaching information security in Austria. KW - Teaching information security KW - key competencies KW - computer science education KW - Austria Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82960 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 401 EP - 404 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wegner, Christian A1 - Zender, Raphael A1 - Lucke, Ulrike T1 - ProtoSense BT - Interactive Paper Prototyping with Multi-Touch Tables JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT KW - Interface design KW - paper prototyping KW - NUI Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82970 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 405 EP - 407 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Diethelm, Ira A1 - Syrbe, Jörn T1 - Let’s talk about CS! BT - Towards a suitable Classroom Language and Terminology of CS for Teaching JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - To communicate about a science is the most important key competence in education for any science. Without communication we cannot teach, so teachers should reflect about the language they use in class properly. But the language students and teachers use to communicate about their CS courses is very heterogeneous, inconsistent and deeply influenced by tool names. There is a big lack of research and discussion in CS education regarding the terminology and the role of concepts and tools in our science. We don’t have a consistent set of terminology that we agree on to be helpful for learning our science. This makes it nearly impossible to do research on CS competencies as long as we have not agreed on the names we use to describe these. This workshop intends to provide room to fill with discussion and first ideas for future research in this field. KW - Terminology KW - classroom language KW - CS concepts KW - competencies KW - tools Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82983 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 411 EP - 414 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lai, Kwok-Wing A1 - Davis, Niki A1 - Eickelmann, Birgit A1 - Erstad, Ola A1 - Fisser, Petra A1 - Gibson, David A1 - Khaddage, Ferial A1 - Knezek, Gerald A1 - Webb, Mary T1 - Tackling Educational Challenges in a Digitally Networked World BT - Strategies developed from the EDUSummIT 2013 JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT KW - Assessment KW - computational thinking KW - digitally-enabled pedagogies KW - educational systems KW - informal and formal learning KW - mobile learning KW - mobile technologies and apps KW - organisational evolution Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82997 SN - 1868-0844 IS - 7 SP - 415 EP - 423 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Micheuz, Peter T1 - Discussing Educational Standards for Digital Competence and/or Informatics Education at Lower Secondary Level JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - Participants of this workshop will be confronted exemplarily with a considerable inconsistency of global Informatics education at lower secondary level. More importantly, they are invited to contribute actively on this issue in form of short case studies of their countries. Until now, very few countries have been successful in implementing Informatics or Computing at primary and lower secondary level. The spectrum from digital literacy to informatics, particularly as a discipline in its own right, has not really achieved a breakthrough and seems to be underrepresented for these age groups. The goal of this workshop is not only to discuss the anamnesis and diagnosis of this fragmented field, but also to discuss and suggest viable forms of therapy in form of setting educational standards. Making visible good practices in some countries and comparing successful approaches are rewarding tasks for this workshop. Discussing and defining common educational standards on a transcontinental level for the age group of 14 to 15 years old students in a readable, assessable and acceptable form should keep the participants of this workshop active beyond the limited time at the workshop. KW - Educational Standards KW - Digital Competence KW - Informatics Education KW - Computing KW - Lower Secondary Level Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83008 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 425 EP - 431 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Delgado Kloos, Carlos T1 - What about the Competencies of Educators in the New Era of Digital Education? JF - KEYCIT 2014 - Key Competencies in Informatics and ICT N2 - A lot has been published about the competencies needed by students in the 21st century (Ravenscroft et al., 2012). However, equally important are the competencies needed by educators in the new era of digital education. We review the key competencies for educators in light of the new methods of teaching and learning proposed by Massive Open Online Courses (MOOCs) and their on-campus counterparts, Small Private Online Courses (SPOCs). KW - Massive Open Online Courses KW - Small Private Online Courses KW - Competencies KW - Digital Education KW - Digital Revolution KW - Big Data Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83015 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 7 SP - 435 EP - 438 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Damnik, Gregor A1 - Gierl, Mark A1 - Proske, Antje A1 - Körndle, Hermann A1 - Narciss, Susanne T1 - Automatische Erzeugung von Aufgaben als Mittel zur Erhöhung von Interaktivität und Adaptivität in digitalen Lernressourcen JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Digitale Medien enthalten bislang vor allem Inhalte in verschiedenen Darstellungsformen. Dies allein erzeugt jedoch nur einen geringen Mehrwert zu klassischen Lernressourcen, da die Kriterien der Interaktivität und Adaptivität nicht mit einbezogen werden. Dies scheitert jedoch oft an dem damit verbundenen Erstellungsaufwand. Der folgende Beitrag zeigt, wie durch die automatische Erzeugung von Aufgaben ein hochwertiger Wissenserwerb mit digitalen Medien ermöglicht wird. Ferner werden Vor- und Nachteile der automatischen Erstellung von Aufgaben erörtert. KW - Lernaufgaben KW - Adaptivität KW - Interaktivität KW - digitale Medien KW - Automatic Item Generation Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421842 SP - 5 EP - 16 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mariani, Ennio A1 - Jaisli, Isabel T1 - Didaktische Herausforderungen bei der Erstellung eines frei verfügbaren Onlinekurses JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Die Veröffentlichung eines global frei verfügbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Neben technischen Herausforderungen sind eine effiziente Wissensvermittlung und die Erhaltung der Lernmotivation zentral. Der folgende Beitrag stellt Techniken zur Steigerung der Lerneffizienz und -motivation anhand des ARCS Modells vor. Er zeigt auf, wie die verschiedenen Techniken in der Entwicklung des Onlinekurses „Designing Sustainable Food Systems“ umgesetzt wurden und inwieweit sie erfolgreich waren. KW - E-Learning KW - Didaktik KW - Lernmotivation KW - ARCS Modell KW - open learning Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421924 SP - 29 EP - 40 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Tscherejkina, Anna A1 - Morgiel, Anna A1 - Moebert, Tobias T1 - Computergestütztes Training von sozio-emotionalen Kompetenzen durch Minispiele JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Das Training sozioemotionaler Kompetenzen ist gerade für Menschen mit Autismus nützlich. Ein solches Training kann mithilfe einer spielbasierten Anwendung effektiv gestaltet werden. Zwei Minispiele, Mimikry und Emo-Mahjong, wurden realisiert und hinsichtlich User Experience evaluiert. Die jeweiligen Konzepte und die Evaluationsergebnisse sollen hier vorgestellt werden. KW - Computergestützes Training KW - User Experience KW - Digital Game Based Learning KW - Autismus Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421937 SP - 41 EP - 52 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Herbstreit, Stephanie A1 - Mäker, Daniela A1 - Szalai, Cynthia T1 - Einsatz einer mobilen Lern-App - Ein Werkzeug zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht BT - Nutzbarkeit und Zufriedenheit bei Medizin-Studierenden JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Der Unterricht am Krankenbett ist im Medizinstudium eine wertvolle Möglichkeit klinisch-praktische Fertigkeiten zu erlernen. Eine optimale Vorbereitung der Studierenden ist dabei Voraussetzung. Eine mobile Lern-App wurde entwickelt, die den Studierenden, neben Lernzielen, Kursinhalte und Anleitungen zu Untersuchungstechniken bietet, um die Vorbereitung auf einen klinisch-praktischen Kurs zu fördern und Kurzinformationen auch während des Kurses zur Verfügung zu stellen. 175 Studierende hatten die Möglichkeit die App parallel zu einem klinischen Untersuchungs-Kurs im Semester zu nutzen. Im Anschluss beantworteten die Studierenden einen Fragebogen zur Nützlichkeit und Vielseitigkeit der App und zur Zufriedenheit mit der App unter Verwendung eine 5-Punkt-Likert-Skala und zwei offenen Fragen. In diesem Beitrag wird das Kurskonzept zusammen mit der Lern-App, die Ergebnisse aus dem Fragebogen und unsere Schlussfolgerungen daraus vorgestellt. Studierende bewerteten die App grundsätzlich als hilfreich. Sie sollte dabei gründlich eingeführt werden. Patienten sollten über die Nutzung von Smartphones im Studentenunterricht zu Lernzwecken informiert werden. KW - mobiles Lernen KW - Lern-App KW - klinisch-praktischer Unterricht Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421942 SP - 53 EP - 63 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Braun, Iris A1 - Kapp, Felix A1 - Hara, Tenshi A1 - Kubica, Tommy T1 - Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universitären Lehre BT - Erfahrungen aus dem ARS-Projekt "Auditorium Mobile Classroom Service" JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Der vorliegende Beitrag berichtet auf der Grundlage von Erfahrungen mit dem Audience Response System (ARS) „Auditorium Mobile Classroom Service“ von Erfolgsfaktoren für den Einsatz in der universitären Lehre. Dabei werden sowohl die technischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Anwendungen berücksichtigt, als auch die unterschiedlichen didaktischen Konzepte und Ziele der beteiligten Akteure (Studierende, Lehrende und Institution). Ziel ist es, Einflussfaktoren für den erfolgreichen Einsatz sowohl für die Praxis als auch die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung der Systeme zu benennen und ein heuristisches Framework für Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von ARS anzubieten. KW - Audience Response Systeme KW - technische Rahmenbedingungen KW - didaktisches Konzept Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421959 SP - 65 EP - 67 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stumpf, Sarah T1 - Digitale Kompetenzen im Lehramtsstudium BT - Entwicklung eines Frameworks für angehende Lehrkräfte JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Der Beitrag skizziert ein Modell, das die Entwicklung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium fördern soll. Zwar wird das Kompetenzmodell aus der Deutschdidaktik heraus entwickelt, nimmt aber auch fachübergreifende Anforderungen in den Bereichen Informationskompetenz, medientechnischer Kompetenzen, Fähigkeiten der Medienanalyse und -reflexion sowie Sprachhandlungskompetenz in den Blick. Damit wird das Ziel verfolgt, die besonderen Anforderungen angehender Lehrkräfte als Mediator*innen digitaler Kompetenzen darzustellen. Das beschriebene Modell dieser Vermittlungskompetenz dient der Verankerung digitaler Lehr-Lernkonzepte als wesentlicher Bestandteil der modernen Lehrer*innenbildung. KW - Lehrer*innenbildung KW - Kompetenzerwerb KW - digitale Bildung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421968 SP - 69 EP - 71 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Eirund, Helmut A1 - Sethmann, Richard T1 - NetS-X : Netzsicherheit lernen mit Spaß JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Das Gebiet der Netzsicherheit ist ein schwer zu lehrendes und mühsam zu lernendes Fach in der Informatikausbildung. Dies hat verschiedene Gründe, z.B. erfordert es Fachkenntnis, die jenseits von bunten Bildern zu vermitteln ist und sich dabei mit geringer Halbwertszeit weiterentwickelt. Echte Bedrohungsszenarien müssen unter Laborbedingungen nachgestellt werden, und der Umgang mit den Sicherheitswerkzeugen ist sehr komplex. Auf der einen Seite muss das System konzeptionell verstanden werden und auf der anderen Seite sind viele Details in der Konfiguration von Firewalls, Netz-Komponenten und –Werkzeugen für klassische Prüfungssituationen in der Ausbildung anzuwenden. Mit NetS-X (Network Security Experience) stellen wir einen laufenden Prototyp einer e-learning Plattform vor, mit der ein weiter Bereich von Sicherheitsszenarien vermittelt werden kann. Dabei wird der Lernende in einem Spielsystem mit Situationen konfrontiert, die er in einer echten, auf Linux basierenden typischen IT-Infrastruktur eines Unternehmens beherrschen muss. Die sicherheitsrelevanten Aktivitäten des Lernenden, z.B. der Einsatz von Monitor-Werkzeugen oder die Konfiguration von Netz-Komponenten werden dabei nicht simuliert, sondern real durchgeführt und durch Prozesse des Spielsystems beobachtet und bewertet. Autorenwerkzeuge ermöglichen den Lehrenden und Spielern, selber neue Spielsituationen, Sicherheitsszenarien oder Wissenskomponenten in das System zu integrieren. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29660 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 81 EP - 92 ER - TY - JOUR A1 - Weicker, Nicole A1 - Weicker, Karsten T1 - Analyse des Kompetenzerwerbs im Softwarepraktikum JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Diese Arbeit enthält eine umfassende Analyse, wie der Kompetenzerwerb in einem einsemestrigen Softwarepraktikum vonstatten geht. Dabei steht neben der Frage, welche Kompetenzen besonders gut erworben wurden, der Einfluss von Vorwissen/-kompetenz im Mittelpunkt der Abhandlung. Auf dieser Basis werden einige grundlegende und konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet, wie der breite Kompetenzerwerb begünstigt wird, d.h. möglichst viele Studierende sich in einem breiten Kompetenzspektrum weiterentwickeln. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29676 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 93 EP - 104 ER - TY - JOUR A1 - Kujath, Bertold T1 - Informatischen Hochleistern über die Schulter geschaut : was können schwache Problemlöser lernen BT - ein Lehrvideo JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Leistungsstarke Problemlöser zeigen ein deutlich anderes Vorgehen beim Bearbeiten von typischen Informatikproblemen als schwächere Problemlöser, das hat eine Studie mit Hochleistern und einer Vergleichsgruppe mit Informatikstudierenden ergeben. Auffällig war das Fehlen informatikspezifischer Herangehensweisen bei der Problembearbeitung durch die Vergleichsgruppe, obwohl ihnen die dazu notwendigen Werkzeuge wie etwa Baumstrukturen oder Rekursion durchaus bekannt waren. Die Frage, wie nun die deutlich effizienteren Strategien der Hochleister didaktisch aufgearbeitet werden können, um sie an schwache Problemlöser zu vermitteln, wird im vorliegen Beitrag anhand der Konzeption eines Lehrvideos diskutiert. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29123 SN - 2191-0898 SN - 1868-2499 IS - 1 SP - 145 EP - 149 ER - TY - JOUR A1 - Reinhardt, Wolfgang A1 - Mascher, Michael A1 - Gül, Senol A1 - Magenheim, Johannes T1 - Integration eines Rapid-Feedback-Moduls in eine koaktive Lern- und Arbeitsumgebung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die Evaluierung von Lehrveranstaltungen hat in vielen Lehreinrichtungen eine lange Tradition. In diesen klassischen Evaluierungsszenarien werden einmalig pro Semester Umfragebögen an die Studierenden verteilt und anschließend manuell ausgewertet. Die Ergebnisse sind dann zumeist am Ende der Vorlesungszeit vorhanden und geben einen punktuellen Einblick in die Qualität der Lehrveranstaltung bis zum Zeitpunkt der durchgeführten Evaluation. In diesem Artikel stellen wir das Konzept des Rapid Feedback, seine Einsatzmöglichkeiten in universitären Lehrveranstaltungen und eine prototypische Integration in eine koaktive Lern- und Arbeitsumgebung vor. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64339 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 53 EP - 58 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Drews, Paul A1 - Schirmer, Ingrid A1 - Morisse, Marcel A1 - Sagawe, Arno A1 - Rolf, Arno T1 - Reflexionsdialog mit DialogueMaps BT - ein Lehrkonzept zur softwaregestützten Reflexion der persönlichen Nutzung von Informationstechnik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - In einigen Bereichen der Informatiklehre ist es möglich, die persönlichen Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit Informationstechnik aufzugreifen und vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte aus der Literatur gemeinsam mit ihnen zu reflektieren. Das hier vorgestellte Lehrkonzept des Reflexionsdialogs erstreckt sich über drei Seminartermine und vorbereitende Selbstlernphasen. Unterstützt wird das Konzept durch DialogueMaps, eine Software zur Visualisierung komplexer Sachverhalte und zur Unterstützung interaktiver Dialoge. Dieser Beitrag beschreibt die Hintergründe des Lehrkonzeptes, das Lehrkonzept selbst sowie die inhaltliche Ausgestaltung im Rahmen eines Mastermoduls „Computergestützte Kooperation“. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64983 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 117 EP - 123 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Längrich, Matthias A1 - Schulze, Jörg ED - Schwill, Andreas ED - Schubert, Sigrid T1 - Angewandte Output-Orientierung JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Erstsemester-Studierende sind mit den Anforderungen des Lehr-/ Lernprozess einer Universität oder Fachhochschule noch nicht vertraut. Ihre Erwartungen orientieren sich vielmehr an ihrer bisherigen Lerngeschichte (Abitur, Fachabitur, o. ä.). Neben den fachlichen Anforderungen des ersten Semesters müssen die Studierenden also auch Veränderungen im Lehr-/Lernprozess erkennen und bewältigen. Es wird anhand einer Output-orientierten informatischen Lehrveranstaltung aufgezeigt, dass sich aus deren strengen Anforderungen der Messbarkeit klare Kompetenzbeschreibungen ergeben, die besonders dem Orientierungsbedürfnis Erstsemester-Studierender entgegenkommen. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80299 VL - 2015 IS - 9 SP - 93 EP - 107 ER - TY - JOUR A1 - Kehrer, Timo A1 - Kelter, Udo T1 - Eine aufwandsbeschränkte Einführung in die modellbasierte Softwareentwicklung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Zusammenfassung: Game-based Learning und Edutainment sind aktuelle Schlagworte im Bereich der Hochschulausbildung. Zunächst verbindet man damit die Integration einer Spiel- und Spaßkultur in die herkömmlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Die nachfolgenden Ausführungen gehen einer genaueren Begriffsanalyse nach und untersuchen, ob Game-based Learning und Edutainment tatsächlich neuartige Unterrichtsformen erfordern oder neue didaktische Überlegungen in bestehendes Unterrichtsgeschehen bringen – oder ob es nicht doch an einigen Stellen „alter Wein in neuen Schläuchen“ ist. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64304 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 23 EP - 33 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulte, Carsten T1 - Biographisches Lernen in der Informatik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen‘ und ‚Informatiker/in werden‘ beschrieben werden. Im Artikel wird die Perspektive des Biographischen Lernens an Beispielen aus der Informatik skizziert. Biographisches Lernen ist in der Informatik zunächst aus rein pragmatischen Gründen bedeutsam. Der rasche Wandel der Informationstechnologien im Alltag verändert Erfahrungshintergründe der Studierenden (bzw. Schülerinnen und Schüler). Dementsprechend verändern sich Erwartungen, Interessen, Vorkenntnisse, generelle Einstellungen oder auch ganz banal die ‚IT-Ausstattung‘ der Lernenden. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29649 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 47 EP - 63 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Keil, Reinhard T1 - Medi@Thing BT - ein didaktischer Ansatz zum ko-aktiven Lernen JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - In vielen Bildungsbereichen verschieben sich gegenwärtig die Akzente von einer qualifikationsorientierten zu einer stärker kompetenzorientierten Ausbildung. Der Begriff der Kompetenz zielt dabei darauf ab, das Aneignen von Wissen auf Vorrat zugunsten des Erwerbs allgemeiner Kompetenzen beispielsweise zur eigenständigen Aneignung von Wissen zu verschieben. Schlüsselqualifikationen geraten dabei zunehmend auch für die Ausbildung von Ingenieuren und Informatikern ins Blickfeld. Der kooperative und erwägende Umgang mit Wissensvielfalt wird in einer Informationsgesellschaft mit ihrer schnellen und verteilten Aufbereitung von Wissen zur Herausforderung. Der Beitrag skizziert die damit verbundenen Anforderungen und stellt mit dem Konzept des Medi@Thing einen Ansatz vor, der die Umsetzung solcher Anforderungen im Rahmen der universitären Informatikausbildung ermöglicht. Ein zentrales Moment dieses Ansatzes ist die ko-aktive Wissensarbeit in virtuellen Räumen. Erste Erfahrungen zeigen, dass das Konzept von Studierenden angenommen wird. Es wird jedoch auch deutlich, dass für das Gelingen bestimmte organisatorische und technische Randbedingungen zu beachten sind. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29611 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 9 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Reinhardt, Wolfgang A1 - Magenheim, Johannes T1 - Modulares Konzept für die Tutorenschulung in der universitären Informatikausbildung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die nachhaltige Integration von Blended Learning in den Informatik-Lehrbetrieb von Präsenzhochschulen und die Qualitätssicherung der Lehre mit digitalen Medien beruht nicht nur auf der Verfügbarkeit von Lernmaterialien und dem Zugang zu Lernplattformen, sondern erfordert auch Qualifizierungsmaßnahmen für die Lehrenden. Am Beispiel der Gestaltung von vorlesungsbegleitenden Übungen in der universitären Informatikausbildung wird ein Konzept für die Schulung von Tutoren vorgestellt, das sich an den Erfordernissen des Übungsbetriebs und den unterschiedlichen Arbeits- und Lernkontexten der künftigen Tutoren orientiert. Das Konzept basiert auf mehrjährigen Praxiserfahrungen mit Schulungsworkshops für Tutoren in der Informatik, die nun aufgrund aktueller didaktischer Konzepte zum Blended Learning und unter Berücksichtigung von Umfrageergebnissen unter studentischen Tutoren modifiziert wurden. Das neu entwickelte modulare Konzept zur Tutorenschulung befindet sich aktuell in einer erweiterten Pilotphase. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29684 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 105 EP - 118 ER - TY - JOUR A1 - Bieniusa, Annette A1 - Degen, Markus A1 - Heidegger, Phillip A1 - Thiemann, Peter A1 - Wehr, Stefan A1 - Gasbichler, Martin A1 - Crestani, Marcus A1 - Klaeren, Herbert A1 - Knauel, Eric A1 - Sperber, Michael T1 - Auf dem Weg zu einer robusten Programmierausbildung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die gelungene Durchführung einer Vorlesung „Informatik I – Einführung in die Programmierung“ ist schwierig, trotz einer Vielfalt existierender Materialien und erprobter didaktischer Methoden. Gerade aufgrund dieser vielfältigen Auswahl hat sich bisher noch kein robustes Konzept durchgesetzt, das unabhängig von den Durchführenden eine hohe Erfolgsquote garantiert. An den Universitäten Tübingen und Freiburg wurde die Informatik I aus den gleichen Lehrmaterialien und unter ähnlichen Bedingungen durchgeführt, um das verwendete Konzept auf Robustheit zu überprüfen. Die Grundlage der Vorlesung bildet ein systematischer Ansatz zum Erlernen des Programmierens, der von der PLTGruppe in USA entwickelt worden ist. Hinzu kommen neue Ansätze zur Betreuung, insbesondere das Betreute Programmieren, bei dem die Studierenden eine solide Basis für ihre Programmierfähigkeiten entwickeln. Der vorliegende Bericht beschreibt hierbei gesammelte Erfahrungen, erläutert die Entwicklung der Unterrichtsmethodik und der Inhaltsauswahl im Vergleich zu vorangegangenen Vorlesungen und präsentiert Daten zum Erfolg der Vorlesung. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29655 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 67 EP - 79 ER - TY - JOUR A1 - Koubek, Jochen T1 - Unterstützung der Lehre mit partizipativen Medien JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Es gibt eine Vielzahl an partizipativen Medien, die zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen eingesetzt werden können. Im Beitrag wird ein Kategorienschema vorgestellt, auf ausgewählte Fallbeispiele angewendet und mit Blick auf den didaktischen Einsatz ausgewertet. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29628 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 25 EP - 38 ER - TY - JOUR A1 - Martens, Alke T1 - Game-based Learning BT - der Prof. mit der Pappnase? JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Game-based Learning und Edutainment sind aktuelle Schlagworte im Bereich der Hochschulausbildung. Zunächst verbindet man damit die Integration einer Spiel- und Spaßkultur in die herkömmlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Die nachfolgenden Ausführungen gehen einer genaueren Begriffsanalyse nach und untersuchen, ob Game-based Learning und Edutainment tatsächlich neuartige Unterrichtsformen erfordern oder neue didaktische Überlegungen in bestehendes Unterrichtsgeschehen bringen – oder ob es nicht doch an einigen Stellen „alter Wein in neuen Schläuchen“ ist. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29631 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 39 EP - 46 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nylén, Aletta A1 - Dörge, Christina T1 - Using competencies to structure scientific writing education JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Scientific writing is an important skill for computer science and computer engineering professionals. In this paper we present a writing concept across the curriculum program directed towards scientific writing. The program is built around a hierarchy of learning outcomes. The hierarchy is constructed through analyzing the learning outcomes in relation to competencies that are needed to fulfill them. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64851 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 33 EP - 44 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Friedemann, Stefan A1 - Gröger, Stefan A1 - Schumann, Matthias T1 - Was denken Studierende über SAP ERP? BT - ein Vorher-Nachher-Vergleich von Einflussfaktoren auf die Nutzungswahrnehmung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Viele Hochschulen nutzen SAP ERP in der Lehre, um den Studierenden einen Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau von integrierter Standardsoftware zu ermöglichen. Im Rahmen solcher Schulungen bilden die Studierenden eine Meinung und Bewertung der Software. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich klassische Modelle der Nutzungswahrnehmung auf die spezielle Situation von SAP ERP in der Lehre übertragen lassen und welchen Einfluss bestimmte Faktoren haben. Dazu wurden vier Vorher-Nachher-Studien durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Funktionalität im Laufe der Schulung positiver und die Benutzungsfreundlichkeit als negativer bewertet wird. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64995 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 124 EP - 130 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwidrowski, Kirstin A1 - Schmid, Thilo A1 - Brück, Rainer A1 - Freischlad, Stefan A1 - Schubert, Sigrid A1 - Stechert, Peer T1 - Mikrosystemverständnis im Hochschulstudium – Ein praktikumsorientierter Ansatz JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Mit hochschuldidaktischer Forschung zur Informatik soll aus einem traditionellen Hardwarepraktikum ein attraktives Entwurfs- und Anwendungspraktikum für Mikrosysteme (MSE) werden, das ein unverzichtbarer Bestandteil des Informatikstudiums ist. Diese Neugestaltung der Lehre wurde aufgrund des Bologna-Prozesses und der zunehmenden Präsenz multifunktionaler eingebetteter Mikrosysteme (EMS) im täglichen Leben notwendig. Ausgehend von einer Lehrveranstaltungsanalyse werden Vorschläge für die Kompetenzorientierung abgeleitet. Es wird gezeigt, dass für eine Verfeinerung des Ansatzes ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis der erwarteten Kompetenzen erforderlich ist. Für den aufgezeigten Forschungsbedarf werden ein Ansatz zur Beschreibung des notwendigen Mikrosystemverständnisses dargestellt und Forschungsfelder zu Aspekten des Kompetenzbegriffs im Kontext der Lehrveranstaltung beschrieben. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29601 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 131 EP - 142 ER - TY - JOUR A1 - Bender, Katrin A1 - Steinert, Markus T1 - Ein handlungsorientiertes, didaktisches Training für Tutoren im Bachelorstudium der Informatik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die didaktisch-pädagogische Ausbildung studentischer Tutoren für den Einsatz im Bachelorstudium der Informatik ist Gegenstand dieser Arbeit. Um die theoretischen Inhalte aus Sozial- und Lernpsychologie handlungsorientiert und effizient zu vermitteln, wird das Training als Lehrform gewählt. Die in einer Tutorübung zentrale Methode der Gruppenarbeit wird dabei explizit und implizit vermittelt. Erste praktische Erfahrungen mit ihrer zukünftigen Rolle gewinnen die Tutoren in Rollenspielen, wobei sowohl Standardsituationen als auch fachspezifisch und pädagogisch problematische Situationen simuliert werden. Während die Vermittlung der genannten Inhalte und die Rollenspiele im Rahmen einer Blockveranstaltung vor Beginn des Semesters durchgeführt werden, finden während des Semesters Hospitationen statt, in der die Fähigkeiten der Tutoren anhand eines standardisierten Bewertungsbogens beurteilt werden. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29690 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 119 EP - 130 ER - TY - JOUR A1 - Dittmar, Anke A1 - Buchholz, Gregor A1 - Kühn, Mathias T1 - Eine Studie zum kollaborativen Modellieren in der Softwaretechnik-Ausbildung JF - Commentarii informaticae didacticae (CID) N2 - Die Vermittlung von Modellierungsfähigkeiten in der Softwaretechnik-Ausbildung konzentriert sich meist auf Modellierungskonzepte, Notationen und Entwicklungswerkzeuge. Die Betrachtung der Modellierungsaktivitäten, etwa die Entwicklung und Gegenüberstellung alternativer Modellvorschläge, steht weniger im Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht zwei Formen des kollaborativen Modellierens am Tabletop in Bezug auf ihren Einfluss auf die Modellierungsaktivitäten in kleinen Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl selbstorganisierte als auch moderierte Modellierungssitzungen das Entwickeln eines gemeinsamen Modellverständnisses fördern. In moderierten Sitzungen wurden zudem mehr alternative Lösungsideen entwickelt und in stärkerem Maße diskutiert. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94806 SN - 978-3-86956-376-3 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 10 SP - 41 EP - 53 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schlierkamp, Kathrin A1 - Thurner, Veronika ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Was will ich eigentlich hier? BT - Reflexion von Motivation und Zielen für Studienanfänger JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Die Wahl des richtigen Studienfaches und die daran anschließende Studieneingangsphase sind oft entscheidend für den erfolgreichen Verlauf eines Studiums. Eine große Herausforderung besteht dabei darin, bereits in den ersten Wochen des Studiums bestehende Defizite in vermeintlich einfachen Schlüsselkompetenzen zu erkennen und diese so bald wie möglich zu beheben. Eine zweite, nicht minder wichtige Herausforderung ist es, möglichst frühzeitig für jeden einzelnen Studierenden zu erkennen, ob er bzw. sie das individuell richtige Studienfach gewählt hat, das den jeweiligen persönlichen Neigungen, Interessen und Fähigkeiten entspricht und zur Verwirklichung der eigenen Lebensziele beiträgt. Denn nur dann sind Studierende ausreichend stark und dauerhaft intrinsisch motiviert, um ein anspruchsvolles, komplexes Studium erfolgreich durchzuziehen. In diesem Beitrag fokussieren wir eine Maßnahme, die die Studierenden an einen Prozess zur systematischen Reflexion des eigenen Lernprozesses und der eigenen Ziele heranführt und beides in Relation setzt. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84748 VL - 2015 IS - 9 SP - 179 EP - 187 ER - TY - JOUR A1 - Vosseberg, Karin A1 - Czernik, Sofie A1 - Erb, Ulrike A1 - Vielhaber, Michael ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Projektorientierte Studieneingangsphase BT - Das Berufsbild der Informatik und Wirtschaftsinformatik schärfen JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Ziel einer neuen Studieneingangsphase ist, den Studierenden bis zum Ende des ersten Semesters ein vielfältiges Berufsbild der Informatik und Wirtschaftsinformatik mit dem breiten Aufgabenspektrum aufzublättern und damit die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Modulen des Curriculums zu verdeutlichen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sehr eigenständig die Planung und Gestaltung ihres Studiums in die Hand zu nehmen. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84730 VL - 2015 IS - 9 SP - 169 EP - 177 ER - TY - JOUR A1 - Bröker, Kathrin ED - Schubert, Sigrid ED - Schwill, Andreas T1 - Unterstützung Informatik-Studierender durch ein Lernzentrum JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - In diesem Papier wird das Konzept eines Lernzentrums für die Informatik (LZI) an der Universität Paderborn vorgestellt. Ausgehend von den fachspezifischen Schwierigkeiten der Informatik Studierenden werden die Angebote des LZIs erläutert, die sich über die vier Bereiche Individuelle Beratung und Betreuung, „Offener Lernraum“, Workshops und Lehrveranstaltungen sowie Forschung erstrecken. Eine erste Evaluation mittels Feedbackbögen zeigt, dass das Angebot bei den Studierenden positiv aufgenommen wird. Zukünftig soll das Angebot des LZIs weiter ausgebaut und verbessert werden. Ausgangsbasis dazu sind weitere Studien. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84754 VL - 2015 IS - 9 SP - 189 EP - 197 ER - TY - JOUR A1 - Weßels, Doris A1 - Metzger, Christiane ED - Schwill, Andreas ED - Schubert, Sigrid T1 - Die Arbeitswelt im Fokus BT - Berufsfeldorientierte Kompetenzentwicklung und Lernmotivation im Studium der Wirtschaftsinformatik JF - HDI 2014 : Gestalten von Übergängen N2 - Für Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik im zweiten Semester an der Fachhochschule Kiel werden im Modul Informationsmanagement neben klassischen didaktischen Ansätzen in einer seminaristischen Unterrichtsform so genannte „Aktivbausteine“ eingesetzt: Studierende erhalten zum einen die Gelegenheit, sich im Kontakt mit Fach- und Führungskräften aus der Industrie ein konkretes Bild vom Beruf der Wirtschaftsinformatikerin bzw. des Wirtschaftsinformatikers zu machen; zum anderen erarbeiten sie innovative Ansätze der Prozessverbesserung aus Sicht der IT oder mit Nutzenpotenzial für die IT und präsentieren ihre Ergebnisse öffentlich im Rahmen des Kieler Prozessmanagementforums. Diese Aktivbausteine dienen insbesondere der Berufsfeldorientierung: Durch die Informationen, die die Studierenden über die Anforderungen und Tätigkeiten von im Beruf stehenden Menschen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. ihrer Studiengestaltung und Berufswahl zu treffen. Im Beitrag wird die Konzeption der Bausteine vorgestellt und deren Grad der Zielerreichung durch aktuelle Evaluationsergebnisse erläutert. Zudem wird die motivationale Wirkung der Aktivbausteine anhand der Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan [DR1985, DR1993, DR2004] erläutert. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80289 VL - 2015 IS - 9 SP - 77 EP - 92 ER - TY - JOUR A1 - Rolf, Arno T1 - Themengärten in der Informatik-Ausbildung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die Möglichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich fühlen sich viele Nutzer überfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und ständig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning läuft an Hochschulen häufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zunächst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau“, ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist Überblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition lässt sich daraus schon ein „Werk“ erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende für seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universitäten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabrücker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es möglich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die übliche Dozentenangst, dann würden sie ja vor leeren Bänken sitzen, scheint unbegründet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Prüfungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das für die junge Generation zu einem alles andere verdrängenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden beschäftigen. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik KW - informatics KW - education KW - didactics KW - higher education Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64281 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 7 EP - 12 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Metzger, Christiane A1 - Haag, Johann T1 - „Ich könnte nie wieder zu einem ‚normalen‘ Stundenplan zurück!“ BT - zur Reorganisation der Lehre in einem Bachelor-Studiengang IT Security JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) IT Security an der Fachhochschule St. Pölten wurde im Wintersemester 2011/12 versuchsweise die Lehrorganisation im ersten Fachsemester verändert: Die Module bzw. Teilmodule wurden nicht mehr alle parallel zueinander unterrichtet, sondern jedes Modul wurde exklusiv über einige Wochen abgehalten. Im Beitrag werden die Auswirkungen und bisherigen Erfahrungen mit dieser Reorganisation der Lehre geschildert: So haben sich die Noten im Mittel um etwa eine Note verbessert, die Zahl derjenigen Studierenden, die durch Prüfungen durchfallen, ist drastisch gesunken. Die Zufriedenheit der Studierenden und Lehrenden ist so groß, dass diese Form der Lehrorganisation im gesamten Bachelor- und auch im Masterstudiengang übernommen wird. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64884 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 67 EP - 78 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Klinger, Melanie A1 - Polutina, Olena A1 - Bibel, Ariane T1 - Studentische eLearning-Beratung BT - Synergien aus der Kooperation von Rechenzentrum und Hochschuldidaktik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie der eLearning-Support in großen Institutionen effizient gestaltet werden kann. Vorgestellt wird ein experimentelles Beratungsprojekt, das Lehrende bei der Gestaltung von eLearning-Maßnahmen mithilfe der Lernplattform ILIAS1 unterstützt. Neben der Zielsetzung des Projekts werden dessen Aufbau und erste Praxiserfahrungen erörtert. Außerdem werden Potenziale des Beratungsformats, die insbesondere mit der individuellen Vor-Ort-Beratung der Lehrenden durch hochschuldidaktisch geschulte Studierende einhergehen, erläutert. Abschließend werden Grenzen und Weiterentwicklungsperspektiven des Projekts dargestellt. Am Beispiel der ILIAS-Beratung soll gezeigt werden, dass es sich einer nachhaltigen Organisationsentwicklung als zuträglich erweist, Kooperationen erschiedenartiger Organisationseinheiten zu fördern und die entstehenden Synergieeffekte zu nutzen. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65003 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 5 SP - 131 EP - 136 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -