TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Übergänge : zur Grammatikalisierung der Hilfsverben Y1 - 2008 SN - 978-3- 8233-6362-0 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Zur konzeptuellen Struktur kindlicher Passivsätze Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Zur Grammatikalisierung von Modalpartikeln Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Zur Funktion des s-Plurals im heutigen Deutsch Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Zum Bedeutungs- und Konstruktionswandel bei psychischen Verben Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Vom Nutzen fremder Wörter und fremder Strukturen für die entlehnende Sprache N2 - Fremdwörter werden häufig negativ bewertet und abgelehnt, da sie als Fremdkörper in einer Sprache angesehen werden, deren einziger Nutzen darin bestehe, lexikalische Lücken zu füllen. An zwei Beispielen aus dem Deutschen wird dagegen gezeigt, dass Fremdwörter mit ihren fremden Strukturen mehr als eine lexikalische Bereicherung für die entlehnende Sprache sein können. In bestimmten Bereichen können die mit den Fremdwörtern importierten fremden Strukturen auch strukturelle Veränderungen bewirken und dann grammatisch- strukturelle Bereicherungen darstellen. Im Deutschen gilt dies für die Flexionsmorphologie und die Wortbildung, d.h. für die Pluralbildung der Substantive und zwar solcher Substantive, die auf strukturbewahrende Pluralbildung angewiesen sind: Onomatopoetika, Fremdwörter und Eigennamen, mit dem Pluralsuffix -s (Uhus, Pizzas, Ottos, Vogels) und die Wortbildung mithilfe vollvokalischer Suffixe und Kurzwortbildungen, v.a. die sog. i-Bildungen (Studi, Sponti) sowie die Kurzwörter (Kita, Mofa). Die vorliegende Arbeit untersucht also Wortformen, bei denen deutsche Stämme mit fremden Suffixen kombiniert werden, sei es in der Flexion, sei es in der Wortbildung. Die Arbeit untersucht also nicht nur, in welchen peripheren Bereichen fremde Strukturmuster gelten, sondern zeigt auch, dass es von der Peripherie ausgehende Einflüsse auf den nativen Wortschatz gibt. Sie zeigt Ursachen und Konsequenzen solcher Bildungen auf und geht der Frage nach, welche Motivation die Sprecher haben, fremde Suffixe zu verwenden, obwohl native zur Verfügung stehen, welche Vorteile die neuen Formen also aufweisen. Y1 - 2008 SN - 978-3-03-910793-3 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Variation in the acquisition of German noun plurals Y1 - 1994 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - The regrammaticalization of linking elements in German N2 - Linking elements in German are generally assumed to have developed either from suffixes indicating the genitive singular or from plural markers. In this paper it is argued that only the linking element -(e)s- evolved from an inflectional suffix, that of the genitive case, but not the syllabic linking elements -e-, -er- and -(e)n- homophonous with plural markers. For these linking elements the explanation is doubtful for a number of reasons. The present paper proposes an alternative explanation for the development of such interfixes, according to which both linking elements and plural markers have been grammaticalized from the same old Indo-European stem suffixes which indicated the declension class of the noun.. Their homophony is due to the fact that they both evolved from the same source. After the decline of the original endings, the indicators of moribund inflectional classes became afunctional 'junc' and were then reanalysed either as plural markers or as linking elements. This development of linking elements can thus be shown as a case of exaptation or regrammaticalization. Y1 - 2008 SN - 978-90-272-2989-2 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - The German plural and its acquisition in the light of markedness theory Y1 - 1995 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - The evolution of the German modal particle "denn" Y1 - 2001 SN - 90-272-2954-6 ER -