TY - BOOK A1 - Bein, Leon A1 - Braun, Tom A1 - Daase, Björn A1 - Emsbach, Elina A1 - Matthes, Leon A1 - Stiede, Maximilian A1 - Taeumel, Marcel A1 - Mattis, Toni A1 - Ramson, Stefan A1 - Rein, Patrick A1 - Hirschfeld, Robert A1 - Mönig, Jens T1 - SandBlocks T1 - SandBlocks BT - Integration visueller und textueller Programmelemente in Live-Programmiersysteme BT - integration of visual and textual elements in live programming systems N2 - Visuelle Programmiersprachen werden heutzutage zugunsten textueller Programmiersprachen nahezu nicht verwendet, obwohl visuelle Programmiersprachen einige Vorteile bieten. Diese reichen von der Vermeidung von Syntaxfehlern, über die Nutzung konkreter domänenspezifischer Notation bis hin zu besserer Lesbarkeit und Wartbarkeit des Programms. Trotzdem greifen professionelle Softwareentwickler nahezu ausschließlich auf textuelle Programmiersprachen zurück. Damit Entwickler diese Vorteile visueller Programmiersprachen nutzen können, aber trotzdem nicht auf die ihnen bekannten textuellen Programmiersprachen verzichten müssen, gibt es die Idee, textuelle und visuelle Programmelemente gemeinsam in einer Programmiersprache nutzbar zu machen. Damit ist dem Entwickler überlassen wann und wie er visuelle Elemente in seinem Programmcode verwendet. Diese Arbeit stellt das SandBlocks-Framework vor, das diese gemeinsame Nutzung visueller und textueller Programmelemente ermöglicht. Neben einer Auswertung visueller Programmiersprachen, zeigt es die technische Integration visueller Programmelemente in das Squeak/Smalltalk-System auf, gibt Einblicke in die Umsetzung und Verwendung in Live-Programmiersystemen und diskutiert ihre Verwendung in unterschiedlichen Domänen. N2 - Nowadays, visual programming languages exist but are rarely used because textual languages dominate the field. Even though visual languages can offer many virtues - such as protection from syntax errors, concise notation for specific domains, improved readability and maintainability of programs – professional software developers tend to only employ textual programming languages. We propose an approach to combine both textual and visual elements in a shared programming system. Developers can rely on the familiar textual representation of source code but also leverage the programming experience with a visual language as needed. This work presents the SandBlocks framework, which enables a joint experience of visual and textual programming elements. It discusses the virtues of visual languages and related work, describes a technical integration of visual elements into the Squeak/Smalltalk programming system, sketches potential workflows in live programming systems, and illustrates applications for several domains. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 132 KW - Programmieren KW - Benutzerinteraktion KW - visuelle Sprachen KW - Liveness KW - Smalltalk KW - programming KW - user interaction KW - visual languages KW - liveness KW - Smalltalk Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439263 SN - 978-3-86956-482-1 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 132 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Neumann, Stefan A1 - Giese, Holger T1 - Scalable compatibility for embedded real-time components via language progressive timed automata N2 - The proper composition of independently developed components of an embedded real- time system is complicated due to the fact that besides the functional behavior also the non-functional properties and in particular the timing have to be compatible. Nowadays related compatibility problems have to be addressed in a cumbersome integration and configuration phase at the end of the development process, that in the worst case may fail. Therefore, a number of formal approaches have been developed, which try to guide the upfront decomposition of the embedded real-time system into components such that integration problems related to timing properties can be excluded and that suitable configurations can be found. However, the proposed solutions require a number of strong assumptions that can be hardly fulfilled or the required analysis does not scale well. In this paper, we present an approach based on timed automata that can provide the required guarantees for the later integration without strong assumptions, which are difficult to match in practice. The approach provides a modular reasoning scheme that permits to establish the required guarantees for the integration employing only local checks, which therefore also scales. It is also possible to determine potential configuration settings by means of timed game synthesis. N2 - Die korrekte Komposition individuell entwickelter Komponenten von eingebetteten Realzeitsystemen ist eine Herausforderung, da neben funktionalen Eigenschaften auch nicht funktionale Eigenschaften berücksichtigt werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Kompatibilität von Realzeiteigenschaften, welche eine entscheidende Rolle in eingebetteten Systemen spielen. Heutzutage wird die Kompatibilität derartiger Eigenschaften in einer aufwändigen Integrations- und Konfigurationstests am Ende des Entwicklungsprozesses geprüft, wobei diese Tests im schlechtesten Fall fehlschlagen. Aus diesem Grund wurde eine Zahl an formalen Verfahren Entwickelt, welche eine frühzeitige Analyse von Realzeiteigenschaften von Komponenten erlauben, sodass Inkompatibilitäten von Realzeiteigenschaften in späteren Phasen ausgeschlossen werden können. Existierenden Verfahren verlangen jedoch, dass eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein muss, welche von realen Systemen nur schwer zu erfüllen sind, oder aber, die verwendeten Analyseverfahren skalieren nicht für größere Systeme. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, welcher auf dem formalen Modell des Timed Automaton basiert und der keine Bedingungen verlangt, die von einem realen System nur schwer erfüllt werden können. Der in dieser Arbeit vorgestellte Ansatz enthält ein Framework, welches eine modulare Analyse erlaubt, bei der ausschließlich miteinender kommunizierende Komponenten paarweise überprüft werden müssen. Somit wird eine skalierbare Analyse von Realzeiteigenschaften ermöglicht, die keine Bedingungen verlangt, welche nur bedingt von realen Systemen erfüllt werden können. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 65 KW - Formale Verifikation KW - Realzeitsysteme KW - Eingebettete Systeme KW - Timed Automata KW - verification KW - real-time systems KW - timed automata KW - embedded-systems Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-63853 SN - 978-3-86956-226-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Haupt, Michael ED - Hirschfeld, Robert T1 - Selected Papers of the International Workshop on Smalltalk Technologies (IWST’10) : Barcelona, Spain, September 14, 2010 N2 - The goal of the IWST workshop series is to create and foster a forum around advancements of or experience in Smalltalk. The workshop welcomes contributions to all aspects, theoretical as well as practical, of Smalltalk-related topics. N2 - Zweck der IWST-Workshop-Reihe ist die Formung und Pflege eines Forums fŸr die Diskussion von Fortschritten und Arbeitsergebnissen mit der Programmierumgebung Smalltalk. Der Workshop beinhaltet BeitrŠge zu allen Aspekten von auf Smalltalk bezogenen Arbeiten sowohl theoretischer als auch praktischer Natur. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 40 KW - Smalltalk KW - Programmierung KW - Web-Anwendungen KW - Fehlersuche KW - Laufzeitanalyse KW - smalltalk KW - programming KW - web-applications KW - debugging KW - profiling Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-48553 SN - 978-3-86956-106-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Nicolai, Johannes T1 - Sichere Ausführung nicht vertrauenswürdiger Programme : Evaluation verschiedener Ansätze und Einsatz an vier Fallbeispielen N2 - Vorwort 1. Einleitung 2. Statische vs. dynamische Analyse 3. Kriterien für den Erfolg statischer Quellcodeanalysemethoden 3.1. Theoretische Vorüberlegungen 3.2. 1. Kriterium: Verfügbarkeit des Quellcodes 3.3. 2. Kriterium: Unterstützung der Programmiersprache 3.4. 3. Kriterium: Zulassung von „echten“ Programmen der Problemdomäne 3.5. 4. Kriterium: Bewältigung der auftretenden Komplexität 3.6. 5. Kriterium: Schutz vor böswilliger Speichermanipulation 3.7. 6. Kriterium: Garantie für die Umgebung des laufenden Prozesses 3.8. Fazit 3.9. Verwandte Arbeiten 4. Bewertung von statischen Methoden für C/C++ typische Programme 4.1. Hintergrund 4.2. Prämissen 4.3. 1. Problemfeld: Programmgröße und Interferenz 4.4. 2. Problemfeld: Semantik 4.5. 3. Problemfeld: Programmfluss 4.6. 4. Problemfeld: Zeigerarithmetik 4.7. Dynamische Konzepte zur Erfüllung des fünften Kriteriums auf Quellcodebasis 4.8. Fazit 4.9. Verwandte Arbeiten 5. Kriterien für den Erfolg dynamischer Ansätze 5.1. Hintergrund 5.2. Verfügbarkeit des Quellcodes 5.3. Unterstützung der Programmiersprache 5.4. Zulassung von „echten“ Programmen aus der Problemdomäne 5.5. Bewältigung der auftretenden Komplexität 5.6. Schutz vor böswilliger Speichermanipulation 5.7. Garantie für die Umgebung des laufenden Prozesses 5.8. Fazit 6. Klassifikation und Evaluation dynamischer Ansätze 6.1. Hintergrund 6.2. Quellcodesubstitution 6.3. Binärcodemodifikation/Binary-Rewriting 6.4. Maschinencodeinterpreter 6.5. Intrusion-Detection-Systeme 6.6. Virtuelle Maschinen/Safe Languages 6.7. Mechanismen zur „Härtung“ von bestehenden Code 6.8. SandBoxing/System-Call-Interposition 6.9. Herkömmliche Betriebssystemmittel 6.10. Access-Control-Lists/Domain-Type-Enforcement 6.11. Fazit 7. Sichere Ausführung nicht vertrauenswürdiger Programme im Kontext von RealTimeBattle 7.1. Vorstellung von RealTimeBattle 7.2. Charakterisierung des Problems 7.3. Alternative Lösungsvarianten/Rekapitulation 7.4. Übertragung der Ergebnisse statischer Analysemethoden auf RealTimeBattle 7.5. Übertragung der Ergebnisse dynamischer Analysemethoden auf RealTimeBattle 7.5.1. Vorstellung der RSBAC basierten Lösung 7.5.2. Vorstellung der Systrace basierten Lösung 7.6. Fazit 7.7. Verwandte Arbeiten 8. Sichere Ausführung nicht vertrauenswürdiger Programme im Kontext von Asparagus 8.1. Vorstellung von Asparagus 8.2. Charakterisierung des Problems 8.3. Lösung des Problems 8.4. Fazit 8.5. Verwandte Arbeiten 9. Sichere Ausführung nicht vertrauenswürdiger Programme im Kontext vom DCL 9.1. Vorstellung des DCL 9.2. Charakterisierung des Problems 9.3. Experimente im DCL und die jeweilige Lösung 9.3.1. Foucaultsches Pendel 9.3.2. Lego Mindstorm Roboter 9.3.3. Hau den Lukas 9.4. Fazit 9.5. Verwandte Arbeiten 10. Sichere Ausführung nicht vertrauenswürdiger Programme im Kontext der semiautomatischen Korrektur von Betriebssystemarchitektur-Übungsaufgaben 10.1. Vorstellung des Übungsbetriebes zur Vorlesung „Betriebssystsemarchitektur 10.2. Charakterisierung des Problems 10.3. Lösungsvorschläge 10.3.1. Lösungsvorschläge für das Authentifizierungs-Problem 10.3.2. Lösungsvorschläge für das Transport-Problem 10.3.3. Lösungsvorschläge für das Build-Problem 10.3.4. Lösungsvorschläge für das Ausführungs-Problem 10.3.5. Lösungsvorschläge für das Ressourcen-Problem 10.3.6. Lösungsvorschläge für das Portabilitäts-Problem 10.4. Fazit 10.5. Verwandte Arbeiten 11. Schlussbetrachtungen Literaturverzeichnis Anhang -create_guardedrobot.sh: Die RealTimeBattle Security Infrastructure -vuln.c: Ein durch Pufferüberlauf ausnutzbares Programm -exploit.c: Ein Beispielexploit für vuln.c. -aufg43.c: Lösung für eine Aufgabe im Rahmen der Betriebssystemarchitektur-Übung -Handout: Sichere Ausführung nicht vertrauenswürdiger Programme T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 09 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-33101 SN - 978-3-937786-73-5 ER - TY - BOOK A1 - Meinel, Christoph A1 - Thomas, Ivonne A1 - Warschofsky, Robert A1 - Menzel, Michael A1 - Junker, Holger A1 - Schwenk, Jörg A1 - Roth, Volker A1 - Peters, Jan A1 - Raepple, Martin A1 - Störtkuhl, Thomas A1 - Quint, Bruno A1 - Kleinhenz, Michael A1 - Wagner, Daniel T1 - SOA Security 2010 : Symposium für Sicherheit in Service-orientierten Architekturen ; 28. / 29. Oktober 2010 am Hasso-Plattner-Institut N2 - "Forschung meets Business" - diese Kombination hat in den vergangenen Jahren immer wieder zu zahlreichen interessanten und fruchtbaren Diskussionen geführt. Mit dem Symposium "Sicherheit in Service-orientierten Architekturen" führt das Hasso-Plattner-Institut diese Tradition fort und lud alle Interessenten zu einem zweitägigen Symposium nach Potsdam ein, um gemeinsam mit Fachvertretern aus der Forschung und Industrie über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Sicherheit von SOA zu diskutieren. Die im Rahmen dieses Symposiums vorgestellten Beiträge fokussieren sich auf die Sicherheitsthemen "Sichere Digitale Identitäten und Identitätsmanagement", "Trust Management", "Modell-getriebene SOA-Sicherheit", "Datenschutz und Privatsphäre", "Sichere Enterprise SOA", und "Sichere IT-Infrastrukturen". N2 - 'Research meets Business' is the successful concept of the SOA Security Symposia held at the Hasso-Plattner-Institute that has lead to interesting discussions in the community. The SOA Security Symposium 2010 continued this tradition and invited researchers and representatives from the industry to discuss concepts, issues, and solution in the field of SOA Security. The topics presented in the scope of this symposium focused on the security related topics 'Secure Digital Identities and Identity Management', 'Trust Management', 'Model-driven SOA Security', 'Privacy',' Secure Enterprise SOA', and 'Secure IT-Infrastructures'. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 43 KW - SOA Security KW - SOA Sicherheit KW - Sichere Digitale Identitäten KW - Identitätsmanagement KW - Modell-getriebene SOA-Sicherheit KW - Datenschutz KW - SOA Security KW - Secure Digital Identities KW - Identity Management KW - Trust Management KW - Model-driven SOA Security KW - Privacy KW - Secure Enterprise SOA Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49696 SN - 978-3-86956-110-3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Feinbube, Lena A1 - Richter, Daniel A1 - Gerstenberg, Sebastian A1 - Siegler, Patrick A1 - Haller, Angelo A1 - Polze, Andreas T1 - Software-Fehlerinjektion T1 - Software Fault Injection N2 - Fehlerinjektion ist ein essentielles Werkzeug, um die Fehlertoleranz komplexer Softwaresysteme experimentell zu evaluieren. Wir berichten über das Seminar zum Thema Software-Fehlerinjektion, das am Fachgebiet für Betriebssysteme und Middleware am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam im Sommersemester 2015 stattfand. In dem Seminar ging es darum, verschiedene Fehlerinjektionsansätze und -werkzeuge anzuwenden und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in verschiedenen Szenarien zu bewerten. In diesem Bericht werden die studierten Ansätze vorgestellt und verglichen. N2 - Fault injection is an essential tool for experimentally evaluating the fault tolerance of complex software systems. We report on the seminar on Software Fault Injection, which took place at the Operating Systems and Middleware Group at Hasso Plattner Institute at University Potsdam in the summer term 2015. The seminar focussed on applying different fault injection approaches and tools, and on evaluating them regarding their applicability to different use cases. In this technical report, we present and compare the examined approaches. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 109 KW - Fehlerinjektion KW - Verlässlichkeit KW - Fehlertoleranz KW - Software-Testen KW - fault injection KW - dependability KW - fault tolerance KW - software testing Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-97435 SN - 978-3-86956-386-2 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 109 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Herschel, Melanie A1 - Naumann, Felix T1 - Space and time scalability of duplicate detection in graph data N2 - Duplicate detection consists in determining different representations of real-world objects in a database. Recent research has considered the use of relationships among object representations to improve duplicate detection. In the general case where relationships form a graph, research has mainly focused on duplicate detection quality/effectiveness. Scalability has been neglected so far, even though it is crucial for large real-world duplicate detection tasks. In this paper we scale up duplicate detection in graph data (DDG) to large amounts of data and pairwise comparisons, using the support of a relational database system. To this end, we first generalize the process of DDG. We then present how to scale algorithms for DDG in space (amount of data processed with limited main memory) and in time. Finally, we explore how complex similarity computation can be performed efficiently. Experiments on data an order of magnitude larger than data considered so far in DDG clearly show that our methods scale to large amounts of data not residing in main memory. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 25 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32851 SN - 978-3-940793-46-1 ER - TY - BOOK A1 - Niephaus, Fabio A1 - Felgentreff, Tim A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Squimera BT - a live, Smalltalk-based IDE for dynamic programming languages N2 - Programmierwerkzeuge, die verschiedene Programmiersprachen unterstützen und sich konsistent bedienen lassen, sind hilfreich für Softwareentwickler, weil diese sich nicht erst mit neuen Werkzeugen vertraut machen müssen, wenn sie in einer neuen Sprache entwickeln wollen. Außerdem ist es nützlich, verschiedene Programmiersprachen in einer Anwendung kombinieren zu können, da Entwickler dann Softwareframeworks und -bibliotheken nicht in der jeweiligen Sprache nachbauen müssen und stattdessen bestehende Software wiederverwenden können. Dennoch haben Entwickler eine sehr große Auswahl, wenn sie nach Werkzeugen suchen, die teilweise zudem speziell nur für eine Sprache ausgelegt sind. Einige integrierte Entwicklungsumgebungen unterstützen verschiedene Programmiersprachen, können aber häufig keine konsistente Bedienung ihrer Werkzeuge gewährleisten, da die jeweiligen Ausführungsumgebungen der Sprachen zu verschieden sind. Darüber hinaus gibt es bereits Mechansimen, die es erlauben, Programme aus anderen Sprachen in einem Programm wiederzuverwenden. Dazu werden häufig das Betriebssystem oder eine Netzwerkverbindung verwendet. Programmierwerkzeuge unterstützen jedoch häufig eine solche Indirektion nicht und sind deshalb nur eingeschränkt nutzbar bei beispielsweise Debugging Szenarien. In dieser Arbeit stellen wir einen neuartigen Ansatz vor, der das Programmiererlebnis in Bezug auf das Arbeiten mit mehreren dynamischen Programmiersprachen verbessern soll. Dazu verwenden wir die Werkzeuge einer Smalltalk Programmierumgebung wieder und entwickeln eine virtuelle Ausführungsumgebung, die verschiedene Sprachen gleichermaßen unterstützt. Der auf unserem Ansatz basierende Prototyp Squimera demonstriert, dass es möglich ist, Programmierwerkzeuge in der Art wiederzuverwenden, sodass sie sich für verschiedene Programmiersprachen gleich verhalten und somit die Arbeit für Entwickler vereinfachen. Außerdem ermöglicht Squimera einfaches Wiederverwenden und darüber hinaus das Verschmischen von in unterschiedlichen Sprachen geschriebenen Softwarebibliotheken und -frameworks und erlaubt dabei zusätzlich Debugging über mehrere Sprachen hinweg. N2 - Software development tools that work and behave consistently across different programming languages are helpful for developers, because they do not have to familiarize themselves with new tooling whenever they decide to use a new language. Also, being able to combine multiple programming languages in a program increases reusability, as developers do not have to recreate software frameworks and libraries in the language they develop in and can reuse existing software instead. However, developers often have a broad choice with regard to tools, some of which are designed for only one specific programming language. Various Integrated Development Environments have support for multiple languages, but are usually unable to provide a consistent programming experience due to different features of language runtimes. Furthermore, common mechanisms that allow reuse of software written in other languages usually use the operating system or a network connection as the abstract layer. Tools, however, often cannot support such indirections well and are therefore less useful in debugging scenarios for example. In this report, we present a novel approach that aims to improve the programming experience with regard to working with multiple high-level programming languages. As part of this approach, we reuse the tools of a Smalltalk programming environment for other languages and build a multi-language virtual execution environment which is able to provide the same runtime capabilities for all languages. The prototype system Squimera is an implementation of our approach and demonstrates that it is possible to reuse development tools, so that they behave in the same way across all supported programming languages. In addition, it provides convenient means to reuse and even mix software libraries and frameworks written in different languages without breaking the debugging experience. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 120 KW - Programmiererlebnis KW - integrierte Entwicklungsumgebungen KW - mehrsprachige Ausführungsumgebungen KW - Interpreter KW - Debugging KW - Smalltalk KW - Python KW - Ruby KW - programming experience KW - integrated development environments KW - polyglot execution environments KW - interpreters KW - debugging KW - small talk KW - Python KW - Ruby Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403387 SN - 978-3-86956-422-7 IS - 120 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Smirnov, Sergey A1 - Zamani Farahani, Armin A1 - Weske, Mathias T1 - State propagation in abstracted business processes N2 - Business process models are abstractions of concrete operational procedures that occur in the daily business of organizations. To cope with the complexity of these models, business process model abstraction has been introduced recently. Its goal is to derive from a detailed process model several abstract models that provide a high-level understanding of the process. While techniques for constructing abstract models are reported in the literature, little is known about the relationships between process instances and abstract models. In this paper we show how the state of an abstract activity can be calculated from the states of related, detailed process activities as they happen. The approach uses activity state propagation. With state uniqueness and state transition correctness we introduce formal properties that improve the understanding of state propagation. Algorithms to check these properties are devised. Finally, we use behavioral profiles to identify and classify behavioral inconsistencies in abstract process models that might occur, once activity state propagation is used. N2 - Geschäftsprozessmodelle sind Abstraktionen konkreter operationaler Vorgänge, die im täglichen Geschäftsablauf von Organisationen auftreten. Um die Komplexität solcher Modelle zu bewältigen, wurde die Geschäftsprozessmodelabstraktion eingeführt. Ziel ist dabei, von einem detaillierten Prozessmodel mehrere abstrakte Modelle abzuleiten, um so auf einer höheren Abstraktionsstufe ein Verständnis für den Prozess zu bekommen. Während viel in der Literatur über Techniken zur Konstruktion abstrakter Modelle berichtet wurde, ist wenig über die Beziehungen zwischen Prozessinstanzen und abstrakten Modellen bekannt. In dieser Arbeit zeigen wir, wie der Zustand einer abstrakten Aktivität aus den Zuständen ihrer entsprechenden detaillierten Prozessaktivitäten zur Laufzeit berechnet werden kann. Der Ansatz basiert dabei auf der Übertragung des Aktivitätszustands. Mit der Zustandseindeutigkeit und der Korrektheit der Zustandstransitionen führen wir formale Kriterien ein, die das Verständnis der Zustandsübertragung erleichtern. Zudem sind Algorithmen entwickelt worden, um diese Kriterien zu überprüfen. Außerdem nutzen wir Verhaltensprofile um Inkonsistenzen im Verhalten abstrakter Prozessmodelle zu identifizieren und zu klassifizieren, die auftreten können, wenn die Aktivitätszustände gemäß den Regeln abgebildet werden. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 47 KW - Abstraktion von Geschäftsprozessmodellen KW - Prozessinstanz KW - Propagation von Aktivitätsinstanzzuständen KW - business process model abstraction KW - process instance KW - activity instance state propagation Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51480 SN - 978-3-86956-130-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Wist, Dominic A1 - Wollowski, Ralf T1 - STG decomposition : avoiding irreducible CSC conflicts by internal communication N2 - Inhalt: 1 Introduction 2 Basic Definitions 3 Achieving SI Implementability by Internal Communication 4 Towards a Structural Method 5 Examples 6 Conclusions and Future Work T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 20 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32968 SN - 978-3-940793-02-7 ER - TY - BOOK A1 - Wist, Dominic A1 - Schaefer, Mark A1 - Vogler, Walter A1 - Wollowski, Ralf T1 - STG decomposition : internal communication for SI implementability N2 - STG decomposition is a promising approach to tackle the complexity problems arising in logic synthesis of speed independent circuits, a robust asynchronous (i.e. clockless) circuit type. Unfortunately, STG decomposition can result in components that in isolation have irreducible CSC conflicts. Generalising earlier work, it is shown how to resolve such conflicts by introducing internal communication between the components via structural techniques only. N2 - STG-Dekomposition ist ein bewährter Ansatz zur Bewältigung der Komplexitätsprobleme bei der Logiksynthese von SI (speed independent) Schaltungen – ein robuster asynchroner (d.h. ohne Taktsignal arbeitender digitaler) Schaltungstyp. Allerdings können dabei Komponenten mit irreduziblen CSC-Konflikten entstehen. Durch Verallgemeinerung früherer Arbeiten wird gezeigt, wie solche Konflikte durch Einführung interner Kommunikation zwischen den Komponenten gelöst werden können, und zwar ausschließlich durch Verwendung an der Graphenstruktur ansetzender Verfahren. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 32 KW - Asynchrone Schaltung KW - Petrinetz KW - Signalflankengraph (SFG oder STG) KW - STG-Dekomposition KW - speed independent KW - CSC KW - Controller-Resynthese KW - Asynchronous circuit KW - petri net KW - signal transition graph KW - STG decomposition KW - speed independent KW - CSC KW - control resynthesis Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-40786 SN - 978-3-86956-037-3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Neuhaus, Christian A1 - Polze, Andreas A1 - Chowdhuryy, Mohammad M. R. T1 - Survey on healthcare IT systems : standards, regulations and security N2 - IT systems for healthcare are a complex and exciting field. One the one hand, there is a vast number of improvements and work alleviations that computers can bring to everyday healthcare. Some ways of treatment, diagnoses and organisational tasks were even made possible by computer usage in the first place. On the other hand, there are many factors that encumber computer usage and make development of IT systems for healthcare a challenging, sometimes even frustrating task. These factors are not solely technology-related, but just as well social or economical conditions. This report describes some of the idiosyncrasies of IT systems in the healthcare domain, with a special focus on legal regulations, standards and security. N2 - IT Systeme für Medizin und Gesundheitswesen sind ein komplexes und spannendes Feld. Auf der einen Seite stehen eine Vielzahl an Verbesserungen und Arbeitserleichterungen, die Computer zum medizinischen Alltag beitragen können. Einige Behandlungen, Diagnoseverfahren und organisatorische Aufgaben wurden durch Computer überhaupt erst möglich. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl an Fakturen, die Computerbenutzung im Gesundheitswesen erschweren und ihre Entwicklung zu einer herausfordernden, sogar frustrierenden Aufgabe machen können. Diese Faktoren sind nicht ausschließlich technischer Natur, sondern auch auf soziale und ökonomische Gegebenheiten zurückzuführen. Dieser Report beschreibt einige Besondenderheiten von IT Systemen im Gesundheitswesen, mit speziellem Fokus auf gesetzliche Rahmenbedingungen, Standards und Sicherheit. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 45 KW - EPA KW - Elektronische Patientenakte KW - Sicherheit KW - Privacy KW - Standards KW - Gesetze KW - EHR KW - electronic health record KW - security KW - privacy KW - standards KW - law Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51463 SN - 978-3-86956-128-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kuropka, Dominik A1 - Meyer, Harald T1 - Survey on Service Composition N2 - It is predicted that Service-oriented Architectures (SOA) will have a high impact on future electronic business and markets. Services will provide an self-contained and standardised interface towards business and are considered as the future platform for business-to-business and business-toconsumer trades. Founded by the complexity of real world business scenarios a huge need for an easy, flexible and automated creation and enactment of service compositions is observed. This survey explores the relationship of service composition with workflow management—a technology/ concept already in use in many business environments. The similarities between the both and the key differences between them are elaborated. Furthermore methods for composition of services ranging from manual, semi- to full-automated composition are sketched. This survey concludes that current tools for service composition are in an immature state and that there is still much research to do before service composition can be used easily and conveniently in real world scenarios. However, since automated service composition is a key enabler for the full potential of Service-oriented Architectures, further research on this field is imperative. This survey closes with a formal sample scenario presented in appendix A to give the reader an impression on how full-automated service composition works. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 10 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-33787 SN - 3-937786-78-3 SN - 978-3-937786-78-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schneider, Sven A1 - Lambers, Leen A1 - Orejas, Fernando T1 - Symbolic model generation for graph properties N2 - Graphs are ubiquitous in Computer Science. For this reason, in many areas, it is very important to have the means to express and reason about graph properties. In particular, we want to be able to check automatically if a given graph property is satisfiable. Actually, in most application scenarios it is desirable to be able to explore graphs satisfying the graph property if they exist or even to get a complete and compact overview of the graphs satisfying the graph property. We show that the tableau-based reasoning method for graph properties as introduced by Lambers and Orejas paves the way for a symbolic model generation algorithm for graph properties. Graph properties are formulated in a dedicated logic making use of graphs and graph morphisms, which is equivalent to firstorder logic on graphs as introduced by Courcelle. Our parallelizable algorithm gradually generates a finite set of so-called symbolic models, where each symbolic model describes a set of finite graphs (i.e., finite models) satisfying the graph property. The set of symbolic models jointly describes all finite models for the graph property (complete) and does not describe any finite graph violating the graph property (sound). Moreover, no symbolic model is already covered by another one (compact). Finally, the algorithm is able to generate from each symbolic model a minimal finite model immediately and allows for an exploration of further finite models. The algorithm is implemented in the new tool AutoGraph. N2 - Graphen sind allgegenwärtig in der Informatik. Daher ist die Verfügbarkeit von Methoden zur Darstellung und Untersuchung von Grapheigenschaften in vielen Gebieten von großer Wichtigkeit. Insbesondere ist die vollautomatische Überprüfung von Grapheigenschaften auf Erfüllbarkeit von zentraler Bedeutung. Darüberhinaus ist es in vielen Anwendungsszenarien wünschenswert diejenigen Graphen geeignet aufzuzählen, die eine Grapheigenschaft erfüllen. Im Falle einer unendlich großen Anzahl von solchen Graphen ist ein kompletter und gleichzeitig kompakter Überblick über diese Graphen anzustreben. Wir zeigen, dass die Tableau-Methode für Grapheigenschaften von Lambers und Orejas den Weg für einen Algorithmus zur Generierung von symbolischen Modellen frei gemacht hat. Wir formulieren Grapheigenschaften hierbei in einer dedizierten Logik basierend auf Graphen und Graphmorphismen. Diese Logik ist äquivalent zu der First-Order Logic auf Graphen, wie sie von Courcelle eingeführt wurde. Unser parallelisierbarer Algorithmus bestimmt graduell eine endliche Menge von sogenannten symbolischen Modellen. Hierbei beschreibt jedes symbolische Modell eine Menge von endlichen Graphen, die die Grapheigenschaft erfüllen. Die symbolischen Modelle decken so gemeinsam alle endlichen Modelle ab, die die Grapheigenschaft erfüllen (Vollständigkeit) und beschreiben keine endlichen Graphen, die die Grapheigenschaft verletzen (Korrektheit). Außerdem wird kein symbolisches Modell von einem anderen abgedeckt (Kompaktheit). Letztlich ist der Algorithmus in der Lage aus jedem symbolischen Modell ein minimales endliches Modell zu extrahieren und weitere endliche Modelle abzuleiten. Der Algorithmus ist in dem neuen Werkzeug AutoGraph implementiert. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 115 KW - model generation KW - nested graph conditions KW - tableau method KW - graph transformation KW - satisfiabilitiy solving KW - Modellerzeugung KW - verschachtelte Graphbedingungen KW - Tableaumethode KW - Graphtransformation KW - Erfüllbarkeitsanalyse Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103171 SN - 978-3-86956-396-1 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 115 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Adriano, Christian A1 - Bleifuß, Tobias A1 - Cheng, Lung-Pan A1 - Diba, Kiarash A1 - Fricke, Andreas A1 - Grapentin, Andreas A1 - Jiang, Lan A1 - Kovacs, Robert A1 - Krejca, Martin Stefan A1 - Mandal, Sankalita A1 - Marwecki, Sebastian A1 - Matthies, Christoph A1 - Mattis, Toni A1 - Niephaus, Fabio A1 - Pirl, Lukas A1 - Quinzan, Francesco A1 - Ramson, Stefan A1 - Rezaei, Mina A1 - Risch, Julian A1 - Rothenberger, Ralf A1 - Roumen, Thijs A1 - Stojanovic, Vladeta A1 - Wolf, Johannes ED - Meinel, Christoph ED - Plattner, Hasso ED - Döllner, Jürgen Roland Friedrich ED - Weske, Mathias ED - Polze, Andreas ED - Hirschfeld, Robert ED - Naumann, Felix ED - Giese, Holger ED - Baudisch, Patrick ED - Friedrich, Tobias ED - Böttinger, Erwin ED - Lippert, Christoph T1 - Technical report BT - Fall Retreat 2018 N2 - Design and Implementation of service-oriented architectures imposes a huge number of research questions from the fields of software engineering, system analysis and modeling, adaptability, and application integration. Component orientation and web services are two approaches for design and realization of complex web-based system. Both approaches allow for dynamic application adaptation as well as integration of enterprise application. Commonly used technologies, such as J2EE and .NET, form de facto standards for the realization of complex distributed systems. Evolution of component systems has lead to web services and service-based architectures. This has been manifested in a multitude of industry standards and initiatives such as XML, WSDL UDDI, SOAP, etc. All these achievements lead to a new and promising paradigm in IT systems engineering which proposes to design complex software solutions as collaboration of contractually defined software services. Service-Oriented Systems Engineering represents a symbiosis of best practices in object-orientation, component-based development, distributed computing, and business process management. It provides integration of business and IT concerns. The annual Ph.D. Retreat of the Research School provides each member the opportunity to present his/her current state of their research and to give an outline of a prospective Ph.D. thesis. Due to the interdisciplinary structure of the research school, this technical report covers a wide range of topics. These include but are not limited to: Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; and Services Specification, Composition, and Enactment. N2 - Der Entwurf und die Realisierung dienstbasierender Architekturen wirft eine Vielzahl von Forschungsfragestellungen aus den Gebieten der Softwaretechnik, der Systemmodellierung und -analyse, sowie der Adaptierbarkeit und Integration von Applikationen auf. Komponentenorientierung und WebServices sind zwei Ansätze für den effizienten Entwurf und die Realisierung komplexer Web-basierender Systeme. Sie ermöglichen die Reaktion auf wechselnde Anforderungen ebenso, wie die Integration großer komplexer Softwaresysteme. Heute übliche Technologien, wie J2EE und .NET, sind de facto Standards für die Entwicklung großer verteilter Systeme. Die Evolution solcher Komponentensysteme führt über WebServices zu dienstbasierenden Architekturen. Dies manifestiert sich in einer Vielzahl von Industriestandards und Initiativen wie XML, WSDL, UDDI, SOAP. All diese Schritte führen letztlich zu einem neuen, vielversprechenden Paradigma für IT Systeme, nach dem komplexe Softwarelösungen durch die Integration vertraglich vereinbarter Software-Dienste aufgebaut werden sollen. "Service-Oriented Systems Engineering" repräsentiert die Symbiose bewährter Praktiken aus den Gebieten der Objektorientierung, der Komponentenprogrammierung, des verteilten Rechnen sowie der Geschäftsprozesse und berücksichtigt auch die Integration von Geschäftsanliegen und Informationstechnologien. Die Klausurtagung des Forschungskollegs "Service-oriented Systems Engineering" findet einmal jährlich statt und bietet allen Kollegiaten die Möglichkeit den Stand ihrer aktuellen Forschung darzulegen. Bedingt durch die Querschnittstruktur des Kollegs deckt dieser Bericht ein weites Spektrum aktueller Forschungsthemen ab. Dazu zählen unter anderem Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; sowie Services Specification, Composition, and Enactment. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 129 KW - Hasso Plattner Institute KW - research school KW - Ph.D. retreat KW - service-oriented systems engineering KW - Hasso-Plattner-Institut KW - Forschungskolleg KW - Klausurtagung KW - Service-oriented Systems Engineering Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427535 SN - 978-3-86956-465-4 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 129 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Gröne, Bernhard A1 - Knöpfel, Andreas A1 - Kugel, Rudolf A1 - Schmidt, Oliver T1 - The Apache Modeling Project N2 - This document presents an introduction to the Apache HTTP Server, covering both an overview and implementation details. It presents results of the Apache Modelling Project done by research assistants and students of the Hasso–Plattner–Institute in 2001, 2002 and 2003. The Apache HTTP Server was used to introduce students to the application of the modeling technique FMC, a method that supports transporting knowledge about complex systems in the domain of information processing (software and hardware as well). After an introduction to HTTP servers in general, we will focus on protocols and web technology. Then we will discuss Apache, its operational environment and its extension capabilities— the module API. Finally we will guide the reader through parts of the Apache source code and explain the most important pieces. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 05 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-33147 SN - 978-3-937786-14-8 ER - TY - BOOK A1 - Lübbe, Alexander T1 - The effect of tangible media on individuals in business process modeling : a controlled experiment = Der Einfluss greifbarer Medien auf einzelne Personen bei der Geschäftsprozessmodellierung : ein kontrolliertes Experiment N2 - In current practice, business processes modeling is done by trained method experts. Domain experts are interviewed to elicit their process information but not involved in modeling. We created a haptic toolkit for process modeling that can be used in process elicitation sessions with domain experts. We hypothesize that this leads to more effective process elicitation. This paper brakes down "effective elicitation" to 14 operationalized hypotheses. They are assessed in a controlled experiment using questionnaires, process model feedback tests and video analysis. The experiment compares our approach to structured interviews in a repeated measurement design. We executed the experiment with 17 student clerks from a trade school. They represent potential users of the tool. Six out of fourteen hypotheses showed significant difference due to the method applied. Subjects reported more fun and more insights into process modeling with tangible media. Video analysis showed significantly more reviews and corrections applied during process elicitation. Moreover, people take more time to talk and think about their processes. We conclude that tangible media creates a different working mode for people in process elicitation with fun, new insights and instant feedback on preliminary results. N2 - Heute, werden Geschäftsprozesse durch speziell ausgebildete Modellierungsexperten erstellt. Wissensträger der Domäne werden befragt, aber sie werden nicht in die Modellierung einbezogen. Wir haben ein haptisches Werkzeug zur Prozessmodellierung entwickelt welches bei der Prozesserhebung zusammen mit den Domänenexperten eingesetzt wird. Wir vertreten die Hypothese, dass dies zur effizienteren Prozesserhebung beiträgt. In diesem Artikel schlüsseln wir "effiziente Prozesserhebung" in 14 operationalisierte Hypothesen auf. Diese werden in einem kontrollierten Experiment mit Hilfe von Fragebögen, Tests und Videoanalyse untersucht. In dem Experiment vergleichen wir unseren Ansatz mit strukturierten Interviews in einem Messwiederholungsdesign. Das Experiment wurde mit 17 Schülern kaufmännischer Berufe in einem Oberstufenzentrum durchgeführt. Sie repräsentieren potentielle Anwender unseres Ansatzes zu Prozesserhebung. Sechs der vierzehn Hypothesen zeigten einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Ansätzen. Teilnehmer berichteten mehr Spass an und mehr Erkenntnisse durch greifbare Prozessmodellierung zu haben. In der Videoanalyse beobachteten wir, dass Teilnehmer häufiger Ihre Aussagen prüfen und korrigieren. Außerdem wurde mehr Zeit für das Reden und Nachdenken über die Prozesse verwendet. Wir schlussfolgern, dass greifbare Medien ein anderes Arbeitsumfeld begünstigen mit mehr Spaß, neuen Erkenntnissen und direktem Feedback auf vorläufige Ergebnisse. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 41 KW - Prozessmodellierung KW - erfahrbare Medien KW - Individuen KW - Prozesserhebung KW - BPMN KW - t.BPM KW - kontrolliertes Experiment KW - Process Modeling KW - tangible media KW - individuals KW - process elicitation KW - BPMN KW - t.BPM KW - controlled experiment Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49001 SN - 978-3-86956-108-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Beckmann, Tom A1 - Hildebrand, Justus A1 - Jaschek, Corinna A1 - Krebs, Eva A1 - Löser, Alexander A1 - Taeumel, Marcel A1 - Pape, Tobias A1 - Fister, Lasse A1 - Hirschfeld, Robert T1 - The font engineering platform T1 - Eine Plattform für Schriftarten BT - collaborative font creation in a self-supporting programming environment BT - kollaborative Schriftartgestaltung in Einer selbsttragenden Programmierumgebung N2 - Creating fonts is a complex task that requires expert knowledge in a variety of domains. Often, this knowledge is not held by a single person, but spread across a number of domain experts. A central concept needed for designing fonts is the glyph, an elemental symbol representing a readable character. Required domains include designing glyph shapes, engineering rules to combine glyphs for complex scripts and checking legibility. This process is most often iterative and requires communication in all directions. This report outlines a platform that aims to enhance the means of communication, describes our prototyping process, discusses complex font rendering and editing in a live environment and an approach to generate code based on a user’s live-edits. N2 - Die Erstellung von Schriften ist eine komplexe Aufgabe, die Expertenwissen aus einer Vielzahl von Bereichen erfordert. Oftmals liegt dieses Wissen nicht bei einer einzigen Person, sondern bei einer Reihe von Fachleuten. Ein zentrales Konzept für die Gestaltung von Schriften ist der Glyph, ein elementares Symbol, das ein einzelnes lesbares Zeichen darstellt. Zu den erforderlichen Domänen gehören das Entwerfen der Glyphenformen, technische Regeln zur Kombination von Glyphen für komplexe Skripte und das Prüfen der Lesbarkeit. Dieser Prozess ist meist iterativ und erfordert ständige Kommunikation zwischen den Experten. Dieser Bericht skizziert eine Plattform, die darauf abzielt, die Kommunikationswege zu verbessern, beschreibt unseren Prototyping-Prozess, diskutiert komplexe Schriftrendering und -bearbeitung in einer Echtzeitumgebung und einen Ansatz zur Generierung von Code basierend auf direkter Manipulation eines Nutzers. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 128 KW - smalltalk KW - squeak KW - font rendering KW - font engineering KW - prototyping KW - Smalltalk KW - Squeak KW - Schriftrendering KW - Schriftartgestaltung KW - Prototyping Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427487 SN - 978-3-86956-464-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 128 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Appeltauer, Malte A1 - Hirschfeld, Robert T1 - The JCop language specification : Version 1.0, April 2012 N2 - Program behavior that relies on contextual information, such as physical location or network accessibility, is common in today's applications, yet its representation is not sufficiently supported by programming languages. With context-oriented programming (COP), such context-dependent behavioral variations can be explicitly modularized and dynamically activated. In general, COP could be used to manage any context-specific behavior. However, its contemporary realizations limit the control of dynamic adaptation. This, in turn, limits the interaction of COP's adaptation mechanisms with widely used architectures, such as event-based, mobile, and distributed programming. The JCop programming language extends Java with language constructs for context-oriented programming and additionally provides a domain-specific aspect language for declarative control over runtime adaptations. As a result, these redesigned implementations are more concise and better modularized than their counterparts using plain COP. JCop's main features have been described in our previous publications. However, a complete language specification has not been presented so far. This report presents the entire JCop language including the syntax and semantics of its new language constructs. N2 - Das Verhalten von modernen Software-Anwendungen benötigt häufig Informationen über den Kontext ihrer Ausführung, z.B. die geografische Position, die Tageszeit oder die aktuelle Netzwerkbandbreite. Dennoch bieten heutige Programmiersprachen nur wenig Unterstützung für die Repräsentation kontextspezifischen Verhaltens. Kontextorientiertes Programmieren ist ein Ansatz, der die explizite Modularisierung und Laufzeitaktivierung von kontextspezifischem Verhalten auf der Ebene von Programmiersprachkonstrukten ermöglicht. Die bisherigen Umsetzungen von kontextorientiertem Programmieren schränken jedoch die Kontrolle der Laufzeitaktivierungen solches kontextspezifischen Verhaltens ein. Daraus folgt eine Einschränkung der Anwendungsbereiche für kontextorientiertes Programmieren, unter anderem für solche Domänen, in denen Programme sehr häufig kontextabhängiges Verhalten bereitstellen, z.B. ereignisbasierte, mobile und dienstorientierte Systeme. Die Programmiersprache JCop erweitert Java um Sprachkonstrukte für kontextorientieres Programmieren und bietet zusätzlich eine domänenspezifische Aspektsprach an, mit deren Hilfe Laufzeitadaptionen deklarativ spezifiziert werden können. Die Kernkonzepte von JCop wurden bereits in mehrern Publikationen vorgestellt, dieser Bericht enthält nun eine umfassende Sprachspezifikation von JCop. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 59 KW - Programming Languages KW - Context-oriented Programming KW - Aspect-oriented Programming KW - Java KW - JCop KW - runtime adaptations Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60208 SN - 978-3-86956-193-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Polyvyanyy, Artem A1 - Smirnov, Sergey A1 - Weske, Mathias T1 - The triconnected abstraction of process models N2 - Contents: Artem Polyvanny, Sergey Smirnow, and Mathias Weske The Triconnected Abstraction of Process Models 1 Introduction 2 Business Process Model Abstraction 3 Preliminaries 4 Triconnected Decomposition 4.1 Basic Approach for Process Component Discovery 4.2 SPQR-Tree Decomposition 4.3 SPQR-Tree Fragments in the Context of Process Models 5 Triconnected Abstraction 5.1 Abstraction Rules 5.2 Abstraction Algorithm 6 Related Work and Conclusions T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 26 KW - Hasso-Plattner-Institut KW - Hasso-Plattner-Institute Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32847 SN - 978-3-940793-65-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -