TY - BOOK A1 - Freund, Rieke A1 - Rätsch, Jan Philip A1 - Hradilak, Franziska A1 - Vidic, Benedikt A1 - Heß, Oliver A1 - Lißner, Nils A1 - Wölert, Hendrik A1 - Lincke, Jens A1 - Beckmann, Tom A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Implementing a crowd-sourced picture archive for Bad Harzburg N2 - Pictures are a medium that helps make the past tangible and preserve memories. Without context, they are not able to do so. Pictures are brought to life by their associated stories. However, the older pictures become, the fewer contemporary witnesses can tell these stories. Especially for large, analog picture archives, knowledge and memories are spread over many people. This creates several challenges: First, the pictures must be digitized to save them from decaying and make them available to the public. Since a simple listing of all the pictures is confusing, the pictures should be structured accessibly. Second, known information that makes the stories vivid needs to be added to the pictures. Users should get the opportunity to contribute their knowledge and memories. To make this usable for all interested parties, even for older, less technophile generations, the interface should be intuitive and error-tolerant. The resulting requirements are not covered in their entirety by any existing software solution without losing the intuitive interface or the scalability of the system. Therefore, we have developed our digital picture archive within the scope of a bachelor project in cooperation with the Bad Harzburg-Stiftung. For the implementation of this web application, we use the UI framework React in the frontend, which communicates via a GraphQL interface with the Content Management System Strapi in the backend. The use of this system enables our project partner to create an efficient process from scanning analog pictures to presenting them to visitors in an organized and annotated way. To customize the solution for both picture delivery and information contribution for our target group, we designed prototypes and evaluated them with people from Bad Harzburg. This helped us gain valuable insights into our system’s usability and future challenges as well as requirements. Our web application is already being used daily by our project partner. During the project, we still came up with numerous ideas for additional features to further support the exchange of knowledge. N2 - Bilder können dabei helfen, die Vergangenheit greifbar zu machen und Erinnerungen zu bewahren, doch alleinstehende Bilder ohne Kontext erreichen das nur schwer. Der große Wert besteht in den Geschichten, die mit den Bildern verbunden sind. Je älter die Bilder jedoch werden, desto weniger Zeitzeugen können von diesen Geschichten berichten. Besonders für große analoge Bildarchive, bei denen sich das Wissen und die Erinnerungen auf viele Personen verteilen, entstehen dadurch verschiedene Herausforderungen: Zunächst müssen die Bilder digitalisiert werden, um sie vor dem Zerfall zu schützen und um sie der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Da eine einfache Aufreihung aller Bilder unübersichtlich ist, sollten die Bilder in eine zugängliche Struktur gebracht werden. Des Weiteren müssen zu den Bildern bekannte Informationen, aus denen ihre Geschichten erfahrbar werden, hinzugefügt werden. Nutzende sollen die Möglichkeit haben, eigenes Wissen und Erinnerungen beizutragen. Um dies für alle Interessierten, auch für ältere, evtl. wenig technikaffine Personen, nutzbar zu machen, sollte die Oberfläche eine intuitive und fehlertolerante Nutzung ermöglichen. Die sich daraus ergebenden Anforderungen werden von keiner existierenden Softwarelösung im Gesamten abgedeckt, ohne die intuitive Oberfläche oder die Skalierbarkeit des Systems zu verlieren. Daher haben wir im Rahmen eines Bachelorprojekts in Zusammenarbeit mit der Bad Harzburg-Stiftung ein eigenes digitales Bildarchiv entwickelt. Für die Umsetzung dieser Webapplikation nutzen wir das UI-Framework React im Frontend, welches über eine GraphQL-Schnittstelle mit dem Content Management System Strapi im Backend kommuniziert. Die Nutzung dieses Systems ermöglicht unserem Projektpartner einen effizienten Prozess vom Scannen der analogen Bilder bis zum geordneten und annotierten Darstellen für Besuchende. Um die Lösung sowohl für das Bereitstellen der Bilder als auch für das Beitragen von Informationen auf unsere Zielgruppe zuzuschneiden, haben wir Prototypen entworfen und mit Menschen aus Bad Harzburg getestet, um ihre Eindrücke auszuwerten. Mit diesen konnten wir wertvolle Erkenntnisse über die Nutzbarkeit und noch offene Herausforderungen und Anforderungen gewinnen. Unsere Webanwendung ist bei unserem Projektpartner bereits im täglichen Einsatz. Trotzdem haben wir während des Projekts noch zahlreiche Ideen für zusätzliche Funktionen erarbeitet, um den Wissensaustausch weiter zu fördern. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 149 KW - digital picture archive KW - analog-to-digital conversion KW - user-generated content KW - intuitive interfaces KW - digitales Bildarchiv KW - Analog-zu-Digital-Konvertierung KW - benutzergenerierte Inhalte KW - intuitive Benutzeroberflächen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-560291 SN - 978-3-86956-545-3 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 149 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Beckmann, Tom A1 - Hildebrand, Justus A1 - Jaschek, Corinna A1 - Krebs, Eva A1 - Löser, Alexander A1 - Taeumel, Marcel A1 - Pape, Tobias A1 - Fister, Lasse A1 - Hirschfeld, Robert T1 - The font engineering platform T1 - Eine Plattform für Schriftarten BT - collaborative font creation in a self-supporting programming environment BT - kollaborative Schriftartgestaltung in Einer selbsttragenden Programmierumgebung N2 - Creating fonts is a complex task that requires expert knowledge in a variety of domains. Often, this knowledge is not held by a single person, but spread across a number of domain experts. A central concept needed for designing fonts is the glyph, an elemental symbol representing a readable character. Required domains include designing glyph shapes, engineering rules to combine glyphs for complex scripts and checking legibility. This process is most often iterative and requires communication in all directions. This report outlines a platform that aims to enhance the means of communication, describes our prototyping process, discusses complex font rendering and editing in a live environment and an approach to generate code based on a user’s live-edits. N2 - Die Erstellung von Schriften ist eine komplexe Aufgabe, die Expertenwissen aus einer Vielzahl von Bereichen erfordert. Oftmals liegt dieses Wissen nicht bei einer einzigen Person, sondern bei einer Reihe von Fachleuten. Ein zentrales Konzept für die Gestaltung von Schriften ist der Glyph, ein elementares Symbol, das ein einzelnes lesbares Zeichen darstellt. Zu den erforderlichen Domänen gehören das Entwerfen der Glyphenformen, technische Regeln zur Kombination von Glyphen für komplexe Skripte und das Prüfen der Lesbarkeit. Dieser Prozess ist meist iterativ und erfordert ständige Kommunikation zwischen den Experten. Dieser Bericht skizziert eine Plattform, die darauf abzielt, die Kommunikationswege zu verbessern, beschreibt unseren Prototyping-Prozess, diskutiert komplexe Schriftrendering und -bearbeitung in einer Echtzeitumgebung und einen Ansatz zur Generierung von Code basierend auf direkter Manipulation eines Nutzers. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 128 KW - smalltalk KW - squeak KW - font rendering KW - font engineering KW - prototyping KW - Smalltalk KW - Squeak KW - Schriftrendering KW - Schriftartgestaltung KW - Prototyping Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427487 SN - 978-3-86956-464-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 128 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -