TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Rezension zu: Müller-Engels, Gabriele; Sieghörtner, Robert; Emmerling de Oliveira, Nicole: Adoptionsrecht in der Praxis einschließlich Auslandsbezug. - 4., völlig neu bearbeitete Aufl. - Bielefeld: Gieseking, 2020. - XXVII, 234 S. - ISBN: 978-3-7694-1238-3 JF - Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht = The Rabel journal of comparative and international private law Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1628/rabelsz-2021-0016 SN - 0033-7250 SN - 1868-7059 VL - 85 IS - 2 SP - 485 EP - 488 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER - TY - BOOK A1 - Andrae, Marianne T1 - Internationales Familienrecht Y1 - 2006 SN - 3-8329-1361-0 PB - Nomos-Verl.-Ges CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Internationales Privatrecht der ehelichen Vermögensbeziehungen mit Berührungen zu Polen : Teil I N2 - Der Beitrag ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie über kollisionsrechtliche Fragen im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen in Bezug auf die vermögensrechtlichen Beziehungen zwischen zwei Ehegatten, die entweder dieselbe oder eine unterschiedliche Staatsangehörigkeit besitzen und die sich entweder gemeinsam oder allein in einem anderen Staat aufhalten. Im vorliegenden Teil werden das Ehewirkungs-, das Scheidungs- und das Güterrechtsgesetz behandelt, wobei anhand von kurzen Beispielfällen verschiedene Rechtsfragen zur objektiven Anknüpfung, zur Rechtswahl und weiteren kollisionsrechtlichen Aspekten erörtert werden. In diesem Zusammenhang geht die Autorin auch auf die Überleitungsregelungen des Art. 220 Abs.3 und Art. 236 $ 3 EGBGB ein. Y1 - 2001 SN - 1433 - 1780 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Zur Anerkennung von Statusurteilen, die von Gerichten der DDR erlassen wurden N2 - Der Beitrag beschäftigt sich, mit dem Beschluss des Oberlandesgerichts Naumburg vom 9.10.2000 (NJ 41. 2002). Die Verfasserin wendet sich dagegen, dass das Oberlandesgericht Naumburg in der zu entscheidenden Kindschaftssache analog $ 328 Abs.1 ZPO die Voraussetzungen für eine Anerkennung des in diesem Fall ergangenen Urteils eines DDR-KreisG geprüft hat. Die Autorin erörtert, weshalb es sinnvoller ist, Art. 234 $ 7 Abs.1 EGBGB dahingehend zu interpretieren als dass er dem Bestandsschutz für geklärte Abstammungsverhältnisse dient und daher den gerichtlichen Enscheidungen volle Rechtskraftwirkung nach neuem Recht zuzusprechen. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne A1 - Essebier, Jana T1 - Zur Scheidung einer Ehe einer deutschen Christin und einem indischen Schiiten N2 - Die Verfasserinnen besprechen die Entscheidung des OLG Hamburg vom 25.4.2000 zur Scheidung einer Deutschen christlichen Glaubens von einem indischen Schiiten (OLG Hamburg IPRax 2002, 304). Nach einer Darstellung des der Entscheidung zugrunde leigenden Sachverhaltes erörtern sie die wesentlichen Problemstellungen der Entscheidung. Zunächst wenden sie sich ausführlich den Ausführungen des Gerichts zur Wirksamkeit der Ehe selbst zu. Sodann problematisieren die Autorinnen die vom Gericht angenommene versteckte Rückverweisung, auf welche dieses, im Rahmen der Ermittlung des auf die Scheidung anzuwendenden Rechts zurückgegriffen hatte. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Vollstreckbarkeitserklärung eines türkischen Titels über den Kindesunterhalt, bei dem Titelgläubiger der sorgeberechtigten Elternteil ist N2 - Verfasserin bespricht ein Urteil, in dem das Gericht über die Vollstreckbarkeit der Entscheidung eines türkischen Gerichtes zum Kindesunterhalt im Scheidungsverbund zu entscheiden hatte. Hierbei war auch die Frage nach der Aktivlegitimation maßgeblich. Die Autorin geht auf das Problem der Prozessführungsbefugnis ein und verdeutlicht die Unterschiede zwischen deutschem und türkischem Recht. Sie schildert die unterschiedlichen Rechtsauffassungen zu der aufgeworfenen Frage und zeigt die Konsequenzen auf. Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Zur Nachlassspaltung bei der Vererbung eines Miterbenanteils an einem in der ehemaligen DDR belegenen Grundstück N2 - Die Verfasserin setzt sich kritisch mit einem Beschluss des BGH vom 2001, V ZR 306/99, auseinander, der sich mit der Frage des anwendbaren Rechts für die Erbrechtsnachfolge im Bereich des innerdeutschen Kollisionsrechts befasst. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, unter welchen Vorsaussetzungen es zu einer Nachlassspaltung kommt. In seiner Entscheidung geht der BGH auf die Frage der Rechtsfähigkeit einer Erbengemeinschaft ein und auf die Frage, ob es sich bei einem Erbanteil am unbeweglichen Vermögen um bewegliches Vermögen handelt. Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Gesamtstatut oder Einzelstatut bei der Vererbung eines Miterbenanteils N2 - Bei der dem Beitrag zugrundeliegenden Entscheidung (BayObLG vom 29.9.1998, 1Z BR 67/98) geht es darum, ob sich die Rechtsnachfolge nach einer deutschen Erblasserin, die 1989 mit letztem Wohnsitz in München verstorben ist, hinsichtlich ihrer gesamthändlerischen Beteiligung an einem Grundstück in Ost-Berlin nach dem BGB oder ZGB richtet. Y1 - 2000 SN - 0720-6585 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Internationales Privatrecht der ehelichen Vermögensbeziehungen mit Berührung zu Polen : Teil II N2 - Der Beitrag beschäftigt sich im Anschluss an NotBZ 2001, 52, als zweiter Teil einer Fortsetzungsserie zu vermögensrechtlichen Fragen des internationalen Familienrechts im deutsch-polnischen Verhältnis mit dem Bereich des Unterhaltsrechts und mit ausgewählten Qualifikationsproblemen. Die Ausführungen werden durch kurze Beispielfälle ergänzt. Y1 - 2001 SN - 1433- 1780 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Marianne T1 - Erbrecht, Ausschlagungsfrist, Rechtsauslegung bei DDR - Erbfall [OLG Dresden, 1999-06-14, 7 W 0693/99] Y1 - 1999 ER -