TY - JOUR A1 - Schosser, Josef A1 - Ströbele, Heiko T1 - What is the value of Facebook? BT - Evidence from the Schwartz/Moon model JF - Journal of risk finance N2 - On May 17, 2012, the social networking company Facebook Inc. fixes its initial public offering (IPO) price at $38.00 a share. Over the next couple of months, contrary to expectations raised by previous IPOs, the stock price crashes more than 50 per cent. Immediately, the question arises whether the issuer’s or the stock market’s pricing of the share are in line with the firm’s fundamentals. Thus, the purpose of this paper is to determine the company value in close proximity to the date of IPO. KW - Facebook KW - Firm valuation KW - Growth company KW - Initial public offering KW - Real options KW - Schwartz KW - Moon model KW - G32 Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1108/JRF-05-2018-0069 SN - 1526-5943 SN - 2331-2947 VL - 20 IS - 3 SP - 267 EP - 290 PB - Emerald Group Publishing Limited CY - Bingley ER - TY - THES A1 - Ströbele, Heiko T1 - Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen T2 - Schriftenreihe Finanzierung und Banken N2 - Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgeschäft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der Fähigkeit bestimmt, die künftige Bonität von Unternehmen einzuschätzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich verschärfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld – einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ansätze zur Bonitätsprognose – greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen überträgt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Berücksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualität, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch – im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose – ökonomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenhänge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Y1 - 2017 SN - 978-3-89673-728-1 IS - 29 PB - Verlag Wissenschaft & Praxis CY - Sternenfels ER -