TY - JOUR A1 - Blom, Hans W. T1 - Het Plakkaat van Verlating in (internationaal) perspectief - Paul Brood and Raymond Kubben ed., The Act of Abjuration. Inspired and inspirational (Wolf Legal Publishers; Nijmegen 2011) 208p. [rezensiert von Hans W. Blom] JF - Tijdschrift voor geschiedenis : van alle tijden Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.5117/TVGESCH2012.3.B14 SN - 0040-7518 SN - 2352-1163 VL - 125 IS - 3 SP - 438 EP - 439 PB - Amsterdam University Press CY - Amsterdam ER - TY - JOUR A1 - Blom, Hans W. T1 - Sociability and Hugo Grotius JF - History of European ideas N2 - Grotius has a rudimentary theory of sociability. Only with hindsight has a remark about appetitus societatis been promoted to the starting point of a theory that flourished in the writings of later natural jurists. In this article, I address the issue of the appearance in Grotius's natural law of sociability [as the 1715/38 English translation of John Morrice renders appetitus societatis, following Barbeyrac's sociabilite]. Writing in the just war tradition, Grotius is first of all interested in finding out the conditions for peace, and although injustice is a condition of war, it is not per se true that injustice is a perversion of society. Apparently, not all societies are perfect and the violence of war and the legal actions of peace are both instruments for achieving a greater modicum of justice in this world. Yet appetitus et custodia societatis is called the foundation of justice. Grotius achieved this context for sociability in phases, through a series of writings from c. 1600 until De iure belli ac pacis of 1625, and its revision of 1631. In this development the notion of fides plays an intriguing role, through which we can obtain a better understanding of the meaning of appetitus societatis in the later work. The present article is a sequel to a previous publication, on fides in De iure praedae (Ms. 1604/5). Analysing the genesis of appetitus societatis in De iure belli ac pacis, I argue that Grotius was changing his strategy over the years, without however arriving at a definitive solution to the question of what commits men to the pursuit of justice. KW - Hugo Grotius KW - justice KW - natural rights KW - civitas perfecta KW - fides KW - sociability Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1080/01916599.2014.987558 SN - 0191-6599 SN - 1873-541X VL - 41 IS - 5 SP - 589 EP - 604 PB - Routledge, Taylor & Francis Group CY - Abingdon ER - TY - JOUR A1 - Gräf, Ralph A1 - Seckler, Robert A1 - Hagemann, Alfred A1 - D'Aprile, Iwan-Michelangelo A1 - Schulte, Christoph A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Blom, Hans A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Sophie A1 - Haase, Jana A1 - Eckardt, Barbara A1 - Priebs-Tröger, Astrid A1 - Walz, Bernd T1 - Portal Wissen = Raum BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Mit „Portal Wissen“ laden wir Sie ein, die Forschung an der Universität Potsdam zu entdecken und in ihrer Vielfalt kennenzulernen. In der ersten Ausgabe dreht sich alles um „Räume“. Räume, in denen geforscht wird, solche, die es zu erforschen gilt, andere, die durch Wissenschaft zugänglich oder erschlossen werden, aber auch Räume, die Wissenschaft braucht, um sich entfalten zu können. Forschung vermisst Räume: „Wissenschaft wird von Menschen gemacht“, schrieb der Physiker Werner Heisenberg. Umgekehrt lässt sich sagen: Wissenschaft macht Menschen, widmet sich ihnen, beeinflusst sie. Dieser Beziehung ist „Portal Wissen“ nachgegangen. Wir haben Wissenschaftler getroffen, sie gefragt, wie aus ihren Fragen Projekte entstehen, haben sie auf dem oft verschlungenen Weg zum Ziel begleitet. Ein besonderes Augenmerk dieses Heftes gilt den „Kulturellen Begegnungsräumen“, denen ein eigener Profilbereich der Forschung an der Universität Potsdam gewidmet ist. Forschung hat Räume: Labore, Bibliotheken, Gewächshäuser oder Archive – hier ist Wissenschaft zu Liebe Leserinnen und Leser, Hause. All diese Orte sind so einzigartig wie die Wissenschaftler, die in ihnen arbeiten, oder die Untersuchungen, die hier stattfinden. Erst die Vision davon, wie ein Problem zu lösen ist, macht aus einfachen Zimmern „Laborräume“. Wir haben ihre Türen geöffnet, um zu zeigen, was – und wer – sich dahinter befindet. Forschung eröffnet Räume: Wenn Wissenschaft erfolgreich ist, bewegt sie uns, bringt uns voran. Auf dem Weg einer wissenschaftlichen Erkenntnis aus dem Labor in den Alltag stehen mitunter Hürden, die meist nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Auf jeden Fall aber ist ihre Anwendung erster Ausgangspunkt von Wissenschaft, Antrieb und Motivation jedes Forschers. „Portal Wissen“ zeigt, welche „Praxisräume“ sich aus der Übersetzung von Forschungsresultaten ergeben. Dort, wo wir es unbedingt erwarten, und dort, wo vielleicht nicht. Forschung erschließt Räume: Bei Expeditionen, Feldversuchen und Exkursionen wird nahezu jede Umgebung zum mobilen Labor. So eröffnet Wissenschaft Zugänge auch zu Orten, die auf vielfach andere Weise verschlossen oder unzugänglich scheinen. Wir haben uns in Forscher- Reisetaschen gemogelt, um bei Entdeckungsreisen dabei zu sein, die weit weg – vor allem nach Afrika – führen. Zugleich haben wir beobachtet, wie „Entwicklungsräume“ sich auch von Potsdam aus erschließen lassen oder zumindest ihre Vermessung in Potsdam beginnen kann. Forschung braucht Räume: Wissenschaft hat zwei Geschlechter, endlich. Noch nie waren so viele Frauen in der Forschung tätig wie derzeit. Ein Grund zum Ausruhen ist dies gleichwohl nicht. Deutschlandweit ist aktuell nur jede fünfte Professur von einer Frau besetzt. „Portal Wissen“ schaut, welche „Entwicklungsräume“ Frauen sich in der Wissenschaft, aber auch darüber hinaus geschaffen haben. Und wo sie ihnen verwehrt werden. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und dass auch Sie einen Raum finden, der Sie inspiriert. Prof. Dr. Robert Seckler Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2012 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440785 SN - 2194-4237 IS - 01/2012 ER -