TY - THES A1 - an Haack, Jan T1 - Market and affect in evangelical mission T1 - Markt und Affekt im US-Evangelikalismus N2 - This text is a contribution to the research on the worldwide success of evangelical Christianity and offers a new perspective on the relationship between late modern capitalism and evangelicalism. For this purpose, the utilization of affect and emotion in evangelicalism towards the mobilization of its members will be examined in order to find out what similarities to their employment in late modern capitalism can be found. Different examples from within the evangelical spectrum will be analyzed as affective economies in order to elaborate how affective mobilization is crucial for evangelicalism’s worldwide success. Pivotal point of this text is the exploration of how evangelicalism is able to activate the voluntary commitment of its members, financiers, and missionaries. Gathered here are examples where both spheres—evangelicalism and late modern capitalism—overlap and reciprocate, followed by a theoretical exploration of how the findings presented support a view of evangelicalism as an inner-worldly narcissism that contributes to an assumed re-enchantment of the world. N2 - Diese Arbeit ist ein Beitrag zur Erforschung des weltweiten Erfolges des evangelikalen Christentums und bietet eine neue Perspektive auf die Beziehung zwischen spätmodernem Kapitalismus und Evangelikalismus. Zu diesem Zweck wird untersucht, wie Affekt und Emotion im Evangelikalismus eingesetzt werden, um seine Mitglieder zu mobilisieren und inwieweit ähnliche Mobilisierungsstrategien im spätmodernen Kapitalismus wiedererkennbar sind. Ausgewählte Beispiele aus dem evangelikalen Spektrum werden als Affektökonomien analysiert, um herauszuarbeiten, inwieweit die affektive Mobilisierung eine zentrale Bedeutung für den weltweiten Erfolg des evangelikalen Christentums hat. Ein zentraler Punkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie der Evangelikalismus seine Mitglieder, Förderer und Missionare zu ihrem außergewöhnlichen Engagement motiviert. Die hier präsentierten Beispiele zeigen auf, in welchen Bereichen sich spätmoderner Kapitalismus und Evangelikalismus überlagern und austauschen. Darauf aufbauend folgt eine theoretische Erkundung, inwieweit die hier präsentierten Ergebnisse eine Beschreibung des Evangelikalismus als innerweltlichen Narzissmus erlauben und einer angenommenen Wiederverzauberung der Welt Vorschub leisten. KW - evangelicalism KW - affect KW - emotion KW - economies of affect KW - Evangelikalismus KW - Affekt KW - Emotion KW - Affektökonomie, Affektökonomien Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424694 ER - TY - JOUR A1 - Minnes, Mark A1 - Rüter, Sebastian A1 - Glahn, Julia A1 - Schmieder, Carsten A1 - Engelhardt, Kay A1 - Helbig, Muriel A1 - Scholz, Matthias A1 - Polok, Darius A1 - Latuske, Jörg A1 - Schmidt, Anja A1 - Stab, Uwe A1 - Francke, Christian A1 - Böhringer, Bianca A1 - Kubala, Alida A1 - Haack, Jan an T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten Länder in Europa werden. Noch sieht die Realität allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen familiären und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bewältigen hatten und welche Lösungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentwürfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafur ist sicherlich, dass die größte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die größeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, Mütter in Führungspositionen wären weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den Rücken stärken und zu noch größerem Einsatz beflügeln kann, davon berichtet der einführende Artikel. Ein Beispiel dafür, dass sich Familie und eine berufliche Führungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Präsidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verrät sie ihr ganz persönliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den nächsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, können Sie dies unter .. Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und wünschen Ihnen viele Vergnügen beim Lesen. Viele Grüße aus Potsdam, Ihr Alumni-Team. N2 - Dear readers, if the Federal Ministry for Family Affairs has its way, then Germany should become one ofthe most family friendly countries in Europe. However, today's reality shows a much different picture. ln our cover story, alumni report on how they have decided between familial and professional options as weil as on the problems solved along the way, and those yet to be mastered. One-third of all warnen with academic degrees do not have children. Not disregarding that there are paths in life which simply do not include having children, an important reason for this tendency lies without doubt in the fact that warnen still continue to carry the largest burden in the childrearing process, and that they therefore experience more serious Iosses regarding their professional careers than their male counterparts. For example, bias against mothers in leadership positions, due to their supposed reduced productivity, is still widely held by employers. The main article of our cover story shows that it is especially the family which can support warnen in positions of responsibility. The university's president, Prof Dr.-lng. Dr. Sabine Kunst, provides us with one prominent example of the compatibility offamily and a professionalleadership position. ln an intenview she reveals her personal recipe for success - and discusses the strategic development of the university in the years to come. lf you would like to discuss your experiences regarding family and professionallife with other alumni, please feel free to do so in the "forum" on our "alumni-portal". As always, we hope you enjoy reading this issue of the "Portal alumni" and appreciate your feedback. With best regards from Potsdam, Your Alumni Team. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 7/2009 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482420 VL - 2009 IS - 7 EP - 59 ER - TY - JOUR A1 - Hopf, Arne A1 - Kirf, Marcel A1 - an Haack, Jan A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Schwertfeger, Marko A1 - Riedel, Kathleen A1 - Stahl, Heiner T1 - Portal = Der Planet Erde: Initiativen Potsdamer Geowissenschaftler BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Der Planet Erde: Initiativen Potsdamer Geowissenschaftler - Forschungsprofil neu aufgestellt - Jugendradio im Kalten Krieg T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 07-09/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440150 SN - 1618-6893 IS - 07-09/2008 ER -