TY - JOUR A1 - Ast, Sandra A1 - Müller, Holger A1 - Flehr, Roman A1 - Klamroth, Tillmann A1 - Walz, Bernd A1 - Holdt, Hans-Jürgen T1 - High Na+ and K+-induced fluorescence enhancement of a pi-conjugated phenylaza-18-crown-6-triazol-substituted coumarin fluoroionophore JF - Chemical communications N2 - The new pi-conjugated 1,2,3-triazol-1,4-diyl fluoroionophore 1 generated via Cu(I) catalyzed [3 + 2] cycloaddition shows high fluorescence enhancement factors (FEF) in the presence of Na+ (FEF = 58) and K+ (FEF = 27) in MeCN and high selectivity towards K+ under simulated physiological conditions (160 mM K+ or Na+, respectively) with a FEF of 2.5 for K+. Y1 - 2011 U6 - https://doi.org/10.1039/c0cc04370b SN - 1359-7345 VL - 47 IS - 16 SP - 4685 EP - 4687 PB - Royal Society of Chemistry CY - Cambridge ER - TY - GEN A1 - Blenau, Wolfgang A1 - Rotte, Cathleen A1 - Witte, Jeannine A1 - Baumann, Otto A1 - Walz, Bernd T1 - Source, topography and excitatory effects of GABAergic innervation in cockroach salivary glands N2 - Cockroach salivary glands are innervated by dopaminergic and serotonergic neurons. Both transmitters elicit saliva secretion. We studied the distribution pattern of neurons containing gamma-aminobutyric acid ( GABA) and their physiological role. Immunofluorescence revealed a GABA-immunoreactive axon that originates within the subesophageal ganglion at the salivary neuron 2 (SN2) and this extends within the salivary duct nerve towards the salivary gland. GABA-positive fibers form a network on most acinar lobules and a dense plexus in the interior of a minor fraction of acinar lobules. Co-staining with anti-synapsin revealed that some putative GABAergic terminals seem to make pre-synaptic contacts with GABA-negative release sites. Many putative GABAergic release sites are at some distance from other synapses and at distance from the acinar tissue. Intracellular recordings from isolated salivary glands have revealed that GABA does not affect the basolateral membrane potential of the acinar cells directly. When applied during salivary duct nerve stimulation, GABA enhances the electrical response of the acinar cells and increases the rates of fluid and protein secretion. The effect on electrical cell responses is mimicked by the GABA(B) receptor agonists baclofen and SKF97541, and blocked by the GABAB receptor antagonists CGP52432 and CGP54626. These findings indicate that GABA has a modulatory role in the control of salivation, acting presynaptically on serotonergic and/or dopaminergic neurotransmission. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe - paper 111 KW - GABA KW - salivary gland KW - innervation KW - cockroach KW - Periplaneta americana Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44353 ER - TY - JOUR A1 - Gräf, Ralph A1 - Seckler, Robert A1 - Hagemann, Alfred A1 - D'Aprile, Iwan-Michelangelo A1 - Schulte, Christoph A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Blom, Hans A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Sophie A1 - Haase, Jana A1 - Eckardt, Barbara A1 - Priebs-Tröger, Astrid A1 - Walz, Bernd T1 - Portal Wissen = Raum BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Mit „Portal Wissen“ laden wir Sie ein, die Forschung an der Universität Potsdam zu entdecken und in ihrer Vielfalt kennenzulernen. In der ersten Ausgabe dreht sich alles um „Räume“. Räume, in denen geforscht wird, solche, die es zu erforschen gilt, andere, die durch Wissenschaft zugänglich oder erschlossen werden, aber auch Räume, die Wissenschaft braucht, um sich entfalten zu können. Forschung vermisst Räume: „Wissenschaft wird von Menschen gemacht“, schrieb der Physiker Werner Heisenberg. Umgekehrt lässt sich sagen: Wissenschaft macht Menschen, widmet sich ihnen, beeinflusst sie. Dieser Beziehung ist „Portal Wissen“ nachgegangen. Wir haben Wissenschaftler getroffen, sie gefragt, wie aus ihren Fragen Projekte entstehen, haben sie auf dem oft verschlungenen Weg zum Ziel begleitet. Ein besonderes Augenmerk dieses Heftes gilt den „Kulturellen Begegnungsräumen“, denen ein eigener Profilbereich der Forschung an der Universität Potsdam gewidmet ist. Forschung hat Räume: Labore, Bibliotheken, Gewächshäuser oder Archive – hier ist Wissenschaft zu Liebe Leserinnen und Leser, Hause. All diese Orte sind so einzigartig wie die Wissenschaftler, die in ihnen arbeiten, oder die Untersuchungen, die hier stattfinden. Erst die Vision davon, wie ein Problem zu lösen ist, macht aus einfachen Zimmern „Laborräume“. Wir haben ihre Türen geöffnet, um zu zeigen, was – und wer – sich dahinter befindet. Forschung eröffnet Räume: Wenn Wissenschaft erfolgreich ist, bewegt sie uns, bringt uns voran. Auf dem Weg einer wissenschaftlichen Erkenntnis aus dem Labor in den Alltag stehen mitunter Hürden, die meist nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Auf jeden Fall aber ist ihre Anwendung erster Ausgangspunkt von Wissenschaft, Antrieb und Motivation jedes Forschers. „Portal Wissen“ zeigt, welche „Praxisräume“ sich aus der Übersetzung von Forschungsresultaten ergeben. Dort, wo wir es unbedingt erwarten, und dort, wo vielleicht nicht. Forschung erschließt Räume: Bei Expeditionen, Feldversuchen und Exkursionen wird nahezu jede Umgebung zum mobilen Labor. So eröffnet Wissenschaft Zugänge auch zu Orten, die auf vielfach andere Weise verschlossen oder unzugänglich scheinen. Wir haben uns in Forscher- Reisetaschen gemogelt, um bei Entdeckungsreisen dabei zu sein, die weit weg – vor allem nach Afrika – führen. Zugleich haben wir beobachtet, wie „Entwicklungsräume“ sich auch von Potsdam aus erschließen lassen oder zumindest ihre Vermessung in Potsdam beginnen kann. Forschung braucht Räume: Wissenschaft hat zwei Geschlechter, endlich. Noch nie waren so viele Frauen in der Forschung tätig wie derzeit. Ein Grund zum Ausruhen ist dies gleichwohl nicht. Deutschlandweit ist aktuell nur jede fünfte Professur von einer Frau besetzt. „Portal Wissen“ schaut, welche „Entwicklungsräume“ Frauen sich in der Wissenschaft, aber auch darüber hinaus geschaffen haben. Und wo sie ihnen verwehrt werden. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und dass auch Sie einen Raum finden, der Sie inspiriert. Prof. Dr. Robert Seckler Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2012 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440785 SN - 2194-4237 IS - 01/2012 ER -