TY - BOOK A1 - Naumann, Felix T1 - Informationsqualität : Antrittsvorlesung 2007-04-26 N2 - Sowohl in kommerziellen als auch in wissenschaftlichen Datenbanken sind Daten von niedriger Qualität allgegenwärtig. Das kann zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen führen", erläutert der 35-jährige Informatik-Professor und verweist zum Beispiel auf Duplikate. Diese können entstehen, wenn in Unternehmen verschiedene Kundendatenbestände zusammengefügt werden, aber die Integration mehrere Datensätze des gleichen Kunden hinterlässt. "Solche doppelten Einträge zu finden, ist aus zwei Gründen schwierig: Zum einen ist die Menge der Daten oft sehr groß, zum anderen können sich Einträge über die gleiche Person leicht unterscheiden", beschreibt Prof. Naumann häufig auftretende Probleme. In seiner Antrittsvorlesung will er zwei Lösungswege vorstellen: Erstens die Definition geeigneter Ähnlichkeitsmaße und zweitens die Nutzung von Algorithmen, die es vermeiden, jeden Datensatz mit jedem anderen zu vergleichen. Außerdem soll es um grundlegende Aspekte der Verständlichkeit, Objektivität, Vollständigkeit und Fehlerhaftigkeit von Daten gehen. Y1 - 2008 UR - http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=9 PB - Univ.-Bibl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Herschel, Melanie A1 - Naumann, Felix T1 - Space and time scalability of duplicate detection in graph data N2 - Duplicate detection consists in determining different representations of real-world objects in a database. Recent research has considered the use of relationships among object representations to improve duplicate detection. In the general case where relationships form a graph, research has mainly focused on duplicate detection quality/effectiveness. Scalability has been neglected so far, even though it is crucial for large real-world duplicate detection tasks. In this paper we scale up duplicate detection in graph data (DDG) to large amounts of data and pairwise comparisons, using the support of a relational database system. To this end, we first generalize the process of DDG. We then present how to scale algorithms for DDG in space (amount of data processed with limited main memory) and in time. Finally, we explore how complex similarity computation can be performed efficiently. Experiments on data an order of magnitude larger than data considered so far in DDG clearly show that our methods scale to large amounts of data not residing in main memory. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 25 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32851 SN - 978-3-940793-46-1 ER -