TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Hilmer, B., Scheinen des Begriffs : Hegels Logik der Kunst; Hamburg, Meiner, 1997 BT - Scheinen des Begriffs : Hegels Logik der Kunst Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Rewriting the law : Thomas Locher's discourse 2 Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Über Amerika als Gedicht, Nationalstolz und Sentimentalität ; ein Gespräch mit dem Philosophen Richard Rorty Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Critical theory and tragic knowledge Y1 - 1996 ER - TY - BOOK A1 - Klein, Eckart A1 - Menke, Christoph T1 - Universalität - Schutzmechanismen - Diskriminierungsverbote : 15 Jahre Wiener Menschenrechtskonferenz T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 2008 SN - 978-3-8305-1559-3 VL - 30 PB - BWV CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Einleitung [zur Sektion Literatur - Philosophie - Lektüre] Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Becker, M., Natur, Herrschaft, Recht, das Recht der ersten Natur in der zweiten, zum Begriff eines negativen Naturrechts bei Theodor Wiesengrund Adorno; Berlin, Duncker& Humblot, 1997 BT - Natur, Herrschaft, Recht : das Recht der ersten Natur in der zweiten ; zum Begriff eines negativen Naturrechts bei Theodor Wiesengrund Adorno Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Gnade und Recht : zu Carl Schmitts Begriff der Souveränität Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Menke, Christoph T1 - Kritische Theorie und tragische Erkenntnis Y1 - 1997 ER - TY - BOOK A1 - Menke, Christoph T1 - Kritik der Rechte N2 - Dass wir Rechte haben, ist die große normative Idee der Moderne, deren Ausgestaltung seit den Revolutionen des 18. Jahrhunderts wirkmächtig ist. Die Proklamation subjektiver Rechte markierte die Geburtsstunde der bürgerlichen Gesellschaft, mit dem Liberalismus als ihrer dominanten Theorie. Sie schuf aber auch »die Berechtigung des egoistischen, vom Mitmenschen und vom Gemeinwesen abgesonderten Menschen«, wie Karl Marx bemerkte – und forcierte damit die Entpolitisierung der Politik. Daher, so Christoph Menke, bedarf es einer Kritik der Rechte. Diese Kritik darf jedoch nicht, wie der Liberalismus, lediglich nach der Begründung und den Inhalten von Rechten fragen, sondern muss viel tiefer ansetzen, nämlich bei der Form, die die Idee der Rechte dem Wollen und Handeln gibt. Menke präsentiert eine solche Formanalyse im Anschluss an Marx, Weber, Luhmann und Foucault. Er zeigt, wie das moderne Recht mit dem klassischen Recht bricht, und arbeitet den entscheidenden Widerspruch heraus: Rechte sind das Medium einer radikalen Selbstreflexion der Normativität und zugleich derjenige Mechanismus, der die zwischen Ausbeutung und Normalisierung oszillierenden Herrschaftsverhältnisse der bürgerlichen Gesellschaft hervorbringt. Diesen Widerspruch bis zu dem Punkt zuzuspitzen, an dem sich die Frage nach einem anderen Recht stellt, ist das Ziel dieses grundlegenden Buches. Y1 - 2015 SN - 978-3-518-58625-9 PB - Suhrkamp CY - Berlin ER -