TY - JOUR A1 - Gläßer, Jana A1 - Lauterbach, Wolfgang A1 - Berger, Fred T1 - Predicting the Timing of Social Transitions from Personal, Social and Socio-Economic Resources of German Adolescents JF - Comparative Population Studies N2 - Social transitions are characterized by an increased heterogeneity in Western societies. Following the life course perspective, individual agency becomes central in shaping one’s life course. This article examines social transitions of adolescents using individual resource theory to explain differences of the timing of five transitions in partnership and family formation: the first sexual experience, the first intimate relationship, the first cohabitation, the first marriage, and the birth of the first child. Since little is so far known about how individual characteristics interact and influence the social transition to adulthood, we focus on the varying impacts of personal, social and socio-economic resources across the social life course. We use longitudinal data from the German LifE-Study, which focuses on the birth cohort of individuals born between 1965 and 1967. Using event history analysis, we find that the timing of the first sexual experience and first partnership transitions are mainly influenced by personal and social ressources, whereas socio-economic resources offer better explanations for the timing of entering marriage and parenthood. Most striking are the different explanatory models for women and men. KW - Social transitions KW - Partnership and family formation KW - Resources KW - Life course KW - Youth Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.12765/CPoS-2018-11en SN - 1869-8980 SN - 1869-8999 VL - 43 SP - 157 EP - 186 PB - Bundesinstitut Bevölkerungsforschung CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - Lauterbach, Wolfgang A1 - Fend, Helmut A1 - Gläßer, Jana T1 - LifE T1 - LifE BT - Lebensverläufe von der späten Kindheit ins fortgeschrittene Erwachsenenalter ; Beschreibung der Studie BT - Pathways from Late Childhood to Adulthood ; Description of the study N2 - Die LifE-Studie (Lebensverläufe ins fortgeschrittene Erwachsenenalter) ist eine der wenigen Studien weltweit, in der Lebensläufe vom 12. bis zum 45. Lebensjahr nachgezeichnet werden. Es wird bislang eine Spanne von über 30 Jahren betrachtet. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Bedingungen produktiver Lebensbewältigung im jungen und mittleren Lebensalter. Damit wird auch die Frage nach den Risiken nicht gelingender Lebensbewältigung thematisiert. Insbesondere ist von Interesse, welche herkunftsbezogenen, persönlichen und sozialen Ressourcen zu einer gelingenden Lebensbewältigung beitragen. Wie entwickeln und verändern sich bereichsspezifische Domänen, wie etwa Partnerschaft und Familie, die Erwerbstätigkeit oder auch die Identität im Leben? Welche Faktoren haben eine prädikative Wirkung über mehrere Jahrzehnte, welche Faktoren haben nur temporäre Bedeutung? Der erste Teil dieses Berichts stellt die Durchführung und das Konzept der LifE-Studie vor. Der zweite Teil betrachtet das Teilnahmeverhalten seit Beginn der Jugendstudie 1979 über die erste Follow-Up-Studie im Jahre 2002 bis zur letzten Erhebung 2012. Ausfälle sind bei einem Untersuchungszeitraum von über 30 Jahren unvermeidbar. Eine Herausforderung von langangelegten Panelstudien stellt das Wiederauffinden und Motivieren der Teilnehmer dar, dass sie langfristig – über Jahrzehnte – an der Studie partizipieren. Insbesondere wird daher nach den Ausfallgründen gefragt. Um eine untersuchte Alterskohorte als repräsentativ für einen Jahrgang betrachten zu können, ist es notwendig zu überprüfen, ob und in welchem Ausmaß die Personen, die über einen solchen langen Zeitraum an einer Studie teilgenommen haben, eine herausragend selektive Gruppe darstellen. Um dies zu überprüfen, werden ausgewählte soziodemografische Merkmale der Stichprobe der Erhebung 2012 (1.359 Teilnehmende) mit den entsprechenden Verteilungen des SOEP 2012 und des Mikrozensus 2012 verglichen. Durch diese externe Validierung werden mögliche Verzerrungen der Datengrundlage der Studie sichtbar. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87425 SN - 978-3-86956-356-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -