TY - BOOK ED - Stölting, Erhard ED - Schimank, Uwe T1 - Die Krise der Universitäten T3 - Leviathan : Zeitschrift fuer Sozialwissenschaft : Sonderheft Y1 - 2001 SN - 3-531-13600-3 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-663-12044-5 VL - 20 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden, s.l. ER - TY - BOOK ED - Hark, Sabine T1 - Dis-Kontinuitäten: feministische Theorie T3 - Lehrbuchreihe zur sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung der Sektion Frauenforschung in de Y1 - 2001 SN - 3-8100-2897-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-322-94971-4 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK ED - Sturzbecher, Dietmar ED - Großmann, Heidrun T1 - Besserwisser, Faxenmacher, Meckertanten : wie Kinder ihre Eltern und Erzieherinnen erleben Y1 - 2001 SN - 3-472-04941-3 PB - Luchterhand CY - Neuwied ER - TY - BOOK ED - Sturzbecher, Dietmar T1 - Jugend in Ostdeutschland : Lebenssituationen und Delinquenz Y1 - 2001 SN - 3-8100-2987-4 PB - Leske + Budrich CY - Opladen ER - TY - BOOK ED - Sturzbecher, Dietmar T1 - Empirische Studien zur Verkehrssicherheit Y1 - 2001 PB - Degener CY - Hannover ER - TY - BOOK ED - Universitätsbibliothek Potsdam, Publikationsstelle T1 - Ergebnisberichte zur Evaluation Y1 - 2000 PB - Univ.-Bibl., Publ.-Stelle CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Sturzbecher, Dietmar ED - Freytag, Ronald T1 - Antisemitismus unter Jugendlichen : Fakten, Erklärungen, Unterrichtsbausteine Y1 - 2000 SN - 3-8017-1169-2 PB - Hogrefe Verl. für Psychologie CY - Göttingen ER - TY - BOOK ED - Jann, Werner T1 - Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft Y1 - 1999 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Büchner, Christiane ED - Franzke, Jochen T1 - Kommunale Selbstverwaltung : Beiträge zur Debatte T3 - Potsdamer Textbücher Y1 - 1999 SN - 3-931703-44-4 VL - 5 PB - Berliner Debatte Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Hartung, Heike T1 - Embodied narration BT - illness, death and dying in modern culture T3 - Aging studies ; 15 N2 - Do liminal embodied experiences such as illness, death and dying affect literary form? In recent years, the concept of embodiment has been theorized from various perspectives. Gender studies have been concerned with the cultural implications of embodiment, arguing to move away from viewing the body as a prediscursive phenomenon to regarding it as an acculturated body. Age studies have extended this view to the embodied experience of ageing, while drawing attention to the ways in which the ageing body, through its materiality and plasticity, restricts the possibilities of (de)constructing subjectivity. These current debates on embodiment find a strong counterpart in literary representation. The contributions to this anthology investigate how and to what extend physical borderline experiences affect literary form. Y1 - 2018 SN - 978-3-8376-4306-0 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - BOOK ED - Botsch, Gideon ED - Raabe, Jan ED - Schulze, Christoph T1 - Rechtsrock BT - Aufstieg und Wandel neonazistischer Jugendkultur am Beispiel Brandenburgs T3 - Potsdamer Beiträge zur Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung N2 - Musik ist eines der wichtigsten Medien, mit dem die extreme Rechte den Kontakt zu jugendlichen Milieus aufbaut und hält. In diesem Band nehmen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen die rechtsradikale Musikszene in Deutschland in den Blick – vor allem anhand von Beispielen aus dem Land Brandenburg. Zudem wird die Entwicklung seit den frühen 1990er Jahren als Teil der Geschichte der sozialen Bewegung der extremen Rechten dargestellt. Seitdem ist eine Lebenswelt entstanden, der viele Neonazis bis weit ins Erwachsenenalter verbunden bleiben. Der Band gliedert sich in drei Rubriken: Das Kapitel »Analysen« liefert übergeordnete gesellschaftliche Einordnungen, das Kapitel »Fallstudien« beleuchtet ausgewählte Aspekte, und das Kapitel »Gegenstrategien« diskutiert politische, gesellschaftliche und staatliche Maßnahmen. Das Buch will eine breitere Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren, grundlegendes Wissen vermitteln und Probleme sowie mögliche Interventionsräume aufzeigen. KW - Brandenburg KW - Rockmusik KW - Rechtsradikalismus KW - Jugendkultur Y1 - 2019 SN - 2628-4081 IS - 1 PB - be.bra wissenschaft verlag CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Apelt, Maja ED - Senge, Konstanze T1 - Organisation und Unsicherheit N2 - Das Buch „Organisation und Unsicherheit“ geht der Frage nach, wie Organisationen mit radikalen Wandlungsprozessen in den Organisation selbst und der Umwelt umgehen. Übergreifende These ist, dass Fehler, Unsicherheit, Ambivalenz und die Unplanbarkeit organisationaler Prozesse den Organisationsalltag maßgeblich prägen. Aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven und anhand verschiedener empirischer Analysen zu Jugendämtern, Bildungseinrichtungen, zum Umgang mit Großschadenslagen, zu Institutionen des Finanzmarktes u.a.m. wird gezeigt, welche Konsequenzen sich daraus für das Handeln in Organisationen und die Beziehungen zwischen Organisationen und Umwelt ergeben. Y1 - 2015 SN - 978-3-531-19236-9 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK ED - Schoeps, Julius H. ED - Sturzbecher, Dietmar ED - Erb, Rainer T1 - Einstellung Jugendlicher in Brandenburg zu Juden und zum Staat Israel Y1 - 1995 PB - Moses Mendelssohn Zentrum, IFK CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Malthaner, Stefan ED - Teune, Simon ED - Ullrich, Peter T1 - Eskalation BT - Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017 N2 - Die Ereignisse um den G20-Gipfel im Juli 2017 haben viele Menschen schockiert und die Hamburger Stadtgesellschaft gespalten. Sie stehen in starkem Kontrast zu dem Sicherheitsversprechen, das der Senat im Vorfeld abgegeben hat, ebenso wie zu der Ankündigung, der Gipfel werde ein „Festival der Demokratie“. Dass ein Gipfelprotest in Unruhen mit breiter Beteiligung überging aber auch das teils gewaltsame polizeiliche Vorgehen gegen Protestierende ist erklärungsbedürftig. In der anhaltenden Diskussion über die Hintergründe der Auseinandersetzungen werden zumeist entweder die Polizei oder „gewaltbereite Gruppen“ für das Ausmaß der Gewalt verantwortlich gemacht. Letzteres lässt sich jedoch nur bedingt aus Motiven und vorgefassten Plänen bestimmter Akteure ableiten. Ein großer Teil der Gewalt entsteht – dies gerät allzu oft aus dem Blick – maßgeblich in Prozessen der Eskalation, in denen die Handlungen der verschiedenen Beteiligten miteinander verflochten sind, insofern sie auf Grundlage ihrer Deutung vorangegangener Erfahrungen und ihrer Wahrnehmung des Gegenübers aufeinander reagieren. Situationen der Gewalt haben zudem ihre eigene, in manchen Fällen kaum steuerbare, Dynamik. Der Bericht rekonstruiert, wie und warum die Gewalt in Hamburg in dieser Form eskalierte. Er enthält sich weitgehend einer moralischen Einordnung. Er beleuchtet konkrete Situationen des Aufeinandertreffens der Konfliktparteien und bettet sie in einen größeren Kontext ein, unter anderem in Hinblick auf die Konstitution der beteiligten Gruppen und in Hinblick auf die mediale Deutung des Geschehens. Der Bericht fasst die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojektes zusammen, an dem über acht Monate mehr als 20 Gewalt-, Protest- und Polizeiforscher*innen mitgewirkt haben. Er beruht auf einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen: Interviews mit Beteiligten, Dokumente, Filmaufnahmen und Fotografien, die Kommunikation auf Twitter und die Berichterstattung in ausgewählten Tageszeitungen, Beobachtungsprotokolle aus der Protestwoche und danach. Die Analyse gliedert sich in drei Teile. (1) Die Ausgangskonstellation, in der sich die unmittelbar Beteiligten, Polizei und Protestierende, auf die Protestwoche einstellen und prägende Grundkonflikte sichtbar werden. (2) Schlüsselsituationen, in denen Konflikte ausgetragen werden und die Muster der Eskalation im Kleinen sichtbar machen. (3) Die mediale Deutung und Formung der Ereignisse, über die der Fokus auf „Gewalt“ verstärkt und die jeweils eigene Wahrnehmung bestätigt wird. Für die Analyse der Entstehung von Gewalt ist der Fall ein eindrückliches Beispiel für die Verkettung von Ereignissen ebenso wie für die Eigendynamik situativer Konfrontationen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Planungen, Erwartungen und Entscheidungen der Handelnden keine Rolle spielen würden. Die Dynamik des Geschehens verwirklicht sich, im Gegenteil, gerade darin, dass die Beteiligten in der Verflechtung ihrer Handlungen ihre Kalkulationen verändern und Situationsdeutungen entwickeln, welche Gewalt möglich oder notwendig erscheinen lassen KW - G20 KW - Group of Twenty KW - Protestforschung KW - Protest Policing KW - Gipfelproteste KW - prozessuale Erklärung Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.14279/depositonce-7331 PB - Technische Universität Berlin CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Edeling, Thomas ED - Werner, Jann ED - Wagner, Dieter T1 - Wissensmanagement in Politik und Verwaltung T3 - Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung Y1 - 2004 SN - 3-8100-3538-6 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-322-80886-8 VL - 9 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK ED - Edeling, Thomas ED - Jann, Werner ED - Wagner, Dieter T1 - Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung Y1 - 1998 PB - VS, Verl. für Sozialwiss. CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK ED - Reichard, Christoph ED - Schröter, Eckhard T1 - Zur Organisation öffentlicher Aufgaben ; Effizienz, Effektivität und Legitimität Y1 - 2013 SN - 978-3-8474-0090-5 PB - Budrich CY - Opladen ER -