TY - THES A1 - Andersen, Christoph T1 - Wettbewerbsfähigkeit kommunaler IT-Dienstleister : lokale Gestaltungsstrategien und Effekte T2 - E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors Y1 - 2005 SN - 3-8258-8542-9 VL - 6 PB - LIT CY - Münster ER - TY - THES A1 - Anderssohn, Jan T1 - Applikationen der SAR-Interferometrie zur Untersuchung von Oberflächendeformationen : Grundlage hydrologischer, geologischer, vulkanologischer und seismischer Studien Y1 - 2009 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Andres, Hannah T1 - Karl Peters (1904–1998) BT - Verantwortung und Anspruch eines Juristen T2 - Rechtshistorische Reihe N2 - Dieses Buch zeichnet das Leben und Wirken des bedeutenden Strafrechtswissenschaftlers Karl Peters nach, wobei ein Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus liegt. Als Staatsanwalt seit 1932 tätig, auf Grund seiner katholischen Konfession erst 1942 zum Ordinarius in Greifswald ernannt, von 1946 bis 1962 Professor in Münster und sodann bis 1972 in Tübingen tätig. Peters‘ Wirken beeindruckt durch seine Bandbreite. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Strafprozess, -vollzugs- und Jugendstrafrecht forschte er in den Bereichen dermKriminologie, Soziologie, Psychologie, Medizin und Pädagogik. Getragen von christlichen Grundanschauungen stellte Peters hohe Anforderungen an sich und den (Straf-)Juristen. Die Beschäftigung mit Justizirrtümern und dem Wiederaufnahmeverfahrensrecht wurde zu seinem Hauptanliegen. Y1 - 2021 SN - 978-3-631-87190-4 SN - 978-3-631-85384-9 SN - 978-3-631-87288-8 SN - 978-3-631-87287-1 U6 - https://doi.org/10.3726/b19403 SN - 0344-290X IS - 496 PB - Peter Lang GmbH CY - Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien ER - TY - THES A1 - Andresen, Heiko T1 - Analytische Biochips auf der Basis vollsynthetischer Peptide für die serologische Multiparameterdiagnostik Y1 - 2007 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Andrews, Claudia T1 - Fundraising interdisziplinär : ein Beitrag zur Erneuerung der Kultur gemeinwohlbezogenen Gebens Y1 - 2011 SN - 978-3-8325-2978-9 PB - Logos-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Angelov, Jean T1 - Grundlagen und Grenzen eines staatsbürgerlichen Informationszugangsanspruchs T2 - Studien zum öffentlichen Recht, Völker- und Europarecht Y1 - 2000 SN - 3-631-35643-9 SN - 1437-2037 VL - 2 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Angelow, Jürgen T1 - Kalkül und Prestige : der Zweibund am Vorabend des Ersten Weltkrieges Y1 - 2000 SN - 3-412-03300-6 PB - Böhlau CY - Köln ER - TY - THES A1 - Anielski, Alexander T1 - Entwicklung einer mikrofluidischen, adaptiv geregelten Messapparatur zur quantitativen Untersuchung von Chemotaxis mit Hilfe der Flussfotolyse KW - Flussfotolyse KW - Konzentration KW - Chemotaxis KW - Mikrokanal KW - Dictyostelium KW - flow photolysis KW - concentration KW - chemotaxis KW - microchannel KW - Dictyostelium Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Apel, Wiebke T1 - Untersuchung und Veränderung der Genexpression und Proteinstabilität in Plastiden höherer Pflanzen Y1 - 2009 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Apelojg, Benjamin T1 - Emotionen in der Personalauswahl BT - wie der Umgang mit den eigenen Gefühlen Entscheidungen beeinflusst T2 - Hochschulschriften zum Personalwesen N2 - Personalauswahlentscheidungen zeichnen sich durch eine hohe Komplexität aus. Die damit verbundene Unsicherheit lässt Entscheider vielfach die Verantwortung an teure Personalauswahlverfahren oder an Personalberater abgeben. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bestehende Personalauswahlforschung und zeigt dabei auf, wie das rationale Paradigma in der Personalauswahl Emotionen als Entscheidungshilfe bisher systematisch ausgegrenzt. Denn Personalverantwortliche stoßen im Rahmen der Auswahlentscheidung immer wieder auf die Frage nach dem „richtigen“ Verhältnis von Emotionen und Verstand: Kann oder soll ich sogar meinen Gefühlen vertrauen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden mehrere Entscheider vom Top-Management bis zum Kleinunternehmer befragt. Das Ergebnis ist eine Studie, welche die vielfältigen Strategien im Umgang mit Emotionen in Entscheidungsprozessen analysiert und darstellt. Es wird aufgezeigt, wie Emotionen einerseits Entscheider behindern, stören und Kosten verursachen und wie man anderseits mit einer gewinnbringenden Integration von Emotionen zu besseren Personalentscheidungen gelangen kann. Dabei verknüpft die vorliegende Untersuchung die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung mit der praxisorientierten Welt von Personalentscheidern. Emotionen sind Teil von Entscheidungen. Dies für sich zu erkennen und richtig zu nutzen, führt nach Ansicht des Autors zu besseren und zufriedenstellenderen Entscheidungen. KW - Personalauswahl KW - Entscheidungsverhalten KW - Emotionales Verhalten Y1 - 2010 SN - 978-3-86618-469-5 SN - 978-3-86618-569-2 SN - 0179-325X IS - 40 PB - Hampp CY - München ER - TY - THES A1 - Apelt, Caroline T1 - Güterstandswechsel : Schenkung im Sinne des Pflichtteilserklärungsrechts? T2 - Schriften zum Bürgerlichen Recht Y1 - 2011 SN - 978-3-428-13669-8 SN - 0720-7387 VL - 416 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Apfelbache, Rémy T1 - Tolerierbare Inkonsistenzen in Konzeptbeschreibungen Y1 - 2009 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Apostolow, Markus T1 - Der "immerwährende Staatssekretär" BT - Walter Strauß und die Personalpolitik im Bundesministerium der Justiz 1949–1963 T2 - Die Rosenburg : Schriften zur Geschichte des BMJ und der Justiz in der frühen Bundesrepublik N2 - Als erster Staatssekretär des 1949 gegründeten Bundesministeriums der Justiz war Walter Strauß maßgeblich für dessen personellen Aufbau verantwortlich. Während seiner Amtszeit, die erst 1963 endete, diente Strauß unter fünf verschiedenen Ministern. Damit verkörperte er die Kontinuität der Arbeit und galt nicht von ungefähr als der eigentliche 'Herrscher der Rosenburg', dem Bonner Amtssitz des Ministeriums. Durch seinen Führungsstil, der die Forderung nach Qualität mit einem geradezu paternalistischen Verantwortungsgefühl verband, prägte der Gründungsstaatssekretär den Geist des Hauses für lange Zeit. Obwohl er jüdischer Herkunft war und im Nationalsozialismus zum Kreis der rassisch Verfolgten gehört hatte, griff Strauß bei der Auswahl des Personals allerdings in hohem Maße auf die Mitarbeit von Personen zurück, die durch ihre Tätigkeit im 'Dritten Reich' belastet waren. Warum dies so war, sucht der Autor nicht nur anhand biografischer Prägungen, die Strauß im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus und der Besatzungszeit erfahren hatte, sondern auch durch eine umfassende Darstellung der wesentlichen Merkmale und Kennzeichen seiner Personalpolitik zu ergründen: Wie weit reichte sein Einfluss Welche Rolle spielte er bei Auswahl und Beförderungen, in erster Linie der Beamten des höheren Dienstes, in Abgrenzung zu anderen Akteuren Und in welchem Maße war er bei seinen Entscheidungen durch institutionelle Rahmenbedingungen eingeschränkt 366 pp Y1 - 2019 IS - 1 PB - Vandenhoeck & Ruprecht CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Arendt, Rieke T1 - Völkerrechtliche Probleme beim Einsatz autonomer Waffensysteme T2 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam / Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 41 N2 - In der modernen Kampfführung ist ein steigender Trend zu unbemannten und autonomen Systemen zu beobachten. Doch inwieweit gelingt es dem Recht, mit den technischen Entwicklungen Schritt zu halten? Ist der Einsatz vollautonomer Systeme noch mit dem geltenden Völkerrecht vereinbar? Die Autorin untersucht zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Programmierung von vollautonomen Systemen und geht, sofern möglich, hierbei bereits auf technische Umsetzungsmöglichkeiten ein. Zugleich werden Grenzen der autonomen Entscheidungsfindung, wie z. B. bei der Bestimmung der Verhältnismäßigkeit eines Angriffs, aufgezeigt. In einem zweiten Teil untersucht die Autorin die Problematik der Entscheidungs- und Legitimitätskette bei Einsätzen autonomer Systeme. Waren bisher stets einzelne Soldaten bzw. ihre Befehlshaber für Kriegsverbrechen verantwortlich, so stellt sich bei vollautonomen Systemen die Frage der Verantwortlichkeit im Falle eines rechtswidrigen Einsatzes. Inwieweit kann ein technischer Defekt oder die Fehlprogrammierung eines Systems noch zu einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Befehlshabern und militärischem Personal führen? Hierbei werden die Lücken des geltenden Völkerstrafrechts deutlich, welches bisher nur begrenzt eine Strafbarkeit für Fahrlässigkeit und Unterlassen vorsieht. Y1 - 2016 SN - 978-3-8305-3684-0 PB - Berliner Wissenschafts-Verlag CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Arlt, Matthias T1 - Studien zur Initiation, Ausbreitung und Übertragbarkeit verschiedener Varianten von posttranskriptionellem Transgensilencing anhand molekularer Charakteristika in Arabidopsis thaliana Y1 - 2007 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Arlt, Rainer T1 - Dynamowirkung und Drehimpulstransport in globnalen Akkretionsscheibenmodellen Y1 - 2000 ER - TY - THES A1 - Armah, Henrik T1 - Die Radioberichterstattung von Sportveranstaltungen Y1 - 2008 SN - 978-3-8300-3637-1 VL - 14 PB - Kova? CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Armutat, Sascha T1 - Kompetenzentwicklung im universitären Studienfach Personal für das Berufsfeld Personalmanagement Y1 - 2003 SN - 3-87988-768-3 VL - 35 PB - Hampp CY - München ER - TY - THES A1 - Arndt, Mario T1 - Die portugiesisch-basierten Kreolsprachen Südostasiens im Sprachkontakt BT - Von Malakka nach Macau T2 - Sprachkontakte. Variation, Migration und Sprachdynamik / Language contacts. Variation, migration and dynamics of languages / Contacts linguistiques. Variation, migration et dynamique linguistique ; 5 N2 - Ein Ergebnis der interkulturellen Beziehungen in Südostasien sind die immer noch existierenden portugiesisch-basierten Kreolsprachen Papia Kristang und Macaísta, die zu Muttersprachen von Generationen von Menschen in Malakka und Macau geworden sind. Welche Faktoren bewirken den Sprachwandel dieser Idiome, und wie ist dieser erkennbar? Dieser Band beschäftigt sich nicht nur mit der Sprachdynamik der portugiesisch-basierten Kreolsprachen Südostasiens, sondern auch mit anderen wesentlichen Fragestellungen der Variationslinguistik. Als Basis dienen die Ergebnisse einer empirischen Datenerhebung, die insbesondere die Veränderungen im Sprachgebrauch dokumentieren. Darüber hinaus stellt der Autor neue Resultate hinsichtlich der Sprachidentifikationen vor, die nicht nur für die Kreolistik von Bedeutung sind, sondern auch fachübergreifend für das Interesse der allgemeinen Sprachwissenschaft. KW - Kreolische Sprachen KW - Macau KW - Melaka KW - Sprachkontakt KW - Kristang KW - Portugiesisch Y1 - 2020 SN - 978-3-631-82570-9 SN - 978-3-631-82571-6 SN - 978-3-631-82572-3 SN - 978-3-631-82465-8 U6 - https://doi.org/10.3726/b17106 SN - 1868-176X PB - Peter Lang GmbH CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Arnold, Gabriele T1 - Spektrale Fernerkundung der terristrischen Planetoberflächen von Merkur, Venus und Mars vom visuellen bis in den infraroten Wellenlängenbereich Y1 - 2013 CY - Potsdam ER -