TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Schmidt, Martin H. A1 - Esser, Günter T1 - Motorische, kognitive und sozial-emotionale Entwicklung von 11jährigen mit frühkindlichen Risikobelastungen: späte Folgen Y1 - 2002 SN - 0301-6811 ER - TY - JOUR A1 - Steigleider, Petra A1 - Laucht, Manfred A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Beeinträchtigte kognitive und motorische Leistungen bei 8-jährigen Kindern mit sehr niedrigem Geburtsgewicht Y1 - 2002 SN - 0084-5345 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. A1 - Blanz, Bernhard T1 - Die Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters für psychsiche Störungen von der Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter N2 - Fragestellung: Prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters für externalisierende und internalisierende Störungen. Methode: Prospektive Längsschnittstudie vom Grundschul- zum frühen Erwachsenenalter. 321 Personen nahmen an allen Untersuchungen im Alter von 8, 13, 18 und 25 Jahren teil. Ergebnisse: Es zeigte sich, daß psychische Störungen in hohem Maße geschlechtsabhängig sind. Besonders groß waren die Unterschiede im frühen Erwachsenenalter, wobei internalisierende Störungen bei Frauen und externalisierende Störungen bei Männern deutlich überwogen. Externalisierende Störungen des Erwachsenenalters ließen sich besser vorhersagen als internalisierende Störungen. Dies ließ sich vor allem durch die größere prädiktive Bedeutung früher Risikofaktoren bis zum Alter von 8 Jahren erklären. Für die Vorhersage internalisierender Störungen war hingegen der Einfluß der Risikofaktoren des späten Jugendalters und des Übergangs zum Erwachsenenalter größer. 10% der untersuchten Stichprobe wies persistente Störungen auf und stellt damit eine Hochrisikogruppe dar. Dieser Verlaufstyp zeichnet sich durch stabil hohe Risikokonstellationen zu allen Untersuchungszeitpunkten aus. Schlüsselwörter: Risikofaktoren, Prävalenz, Geschlechtsunterschiede, Verlaufstypen, externalisierende Störungen, internalisierende Störungen, psychische Störungen, Kindes- und Jugendalter, Erwachsenenalter Childhood and adolescent predictors of mental disorders from childhood to early adulthood. Abstract. Objectives: Prospective impact of child and adolescent risk factors on externalizing and internalizing disorders. Methods: Prospective longitudinal study from childhood to early adulthood. 321 persons participated at age 8, 13, 18 and 25 years. Results: Sex differences in the prevalence rates of mental disorders were found. The highest differences were found in early adulthood. Females showed higher rates of internalizing disorders, whereas males showed higher rates of externalizing disorders. Externalizing disorders in adulthood could be predicted better than internalizing disorders. This result could be explained by the greater predictive power of childhood risk factors for externalizing disorders. Risk factors of adolescence and the transmission period to adulthood played a more prominent role in the prediction of internalizing disorders. 10% of the studied sample showed persistent disorders and was identified as a high-risk sample. This developmental pattern of mental disorders shows stable risk constellations from childhood to adulthood. Key words: risk factors, prevalence, sex differences, developmental patterns, externalizing disorders, internalizing disorders, mental disorders, childhood and adolescence, adulthood Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Steigleider, Petra A1 - Lange, Sabine A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Blanz, Bernhard A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Die Validität des autobiographischen Gedächtnisses : Ergebnisse einer prospektiven Längsschnittsstudie von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter N2 - Die Validität des autobiographischen Gedächtnisses wird kontrovers diskutiert, bislang fehlen prospektive Längsschnittstudien weitgehend. Die vorliegende Studie überprüft die Validität des autobiographischen Gedächtnisses anhand der Daten einer prospektiven epidemiologischen Längsschnittstudie, die in vier Untersuchungswellen 399 achtjährige Kinder bis zum Alter von 25 Jahren begleitete. Im Alter von 25 Jahren wurden die Erinnerungsleistungen der Probanden an Kernfakten, Erziehungsstil der Eltern, eigene psychische Probleme sowie Lebensereignisse aus Kindheit und Jugend mit Hilfe eines voll strukturierten Fragebogens erhoben. Mit Ausnahme der Kernfakten waren die Erinnerungsleistungen durchweg schlecht, intelligente Probanden zeigten insgesamt bessere Erinnerungsleistungen, junge Erwachsene mit psychischen Störungen berichteten vermehrt auch früher nicht vorhandene Symptome. Die retrospektive Erfassung früherer Lebensereignisse, der Beziehung zu den Eltern und psychischer Auffälligkeiten im Rahmen von Risikostudien und klinischen Studien ist sehr bedenklich. Schlüsselwörter: Autobiographisches Gedächtnis, Entwicklungspsychopathologie, Epidemiologie, Langzeitstudie, Methodik Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Ablehnung und Vernachlässigung von Säuglingen Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Teilleistungsstörungen Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Fragebogen zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Göggerle, Stephanie A1 - Esser, Günter T1 - Entspannungsverfahren N2 - Systematische Formen in der Entspannung unterscheiden sich von individuellen Formen dadurch, dass sie schneller und gezielter erlernt und in den bestimmten Belastungssituationen eingesetzt werden können. Die Entspannung von Kindern kann über einen kognitiven, imaginativen oder einen sensorischen Zugang erfolgen. Dem kognitiven Zugang ist das autogene Training zuzuordnen. Das autogene Training besteht aus fünf Teilbereichen (Übung der Schwere, der Wärme, der Atmung, des Sonnengeflechtes, Herzübung und Stirnübung). Imaginative Verfahren sind meist Phantasiegeschichten, in die zum Teil Übungen des autogenen Trainings oder der progressiven Muskelrelaxation eingebaut sind. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson umfasst die Anspannung und die Entspannung von 16 Muskelgruppen, die je nach Erfordernis auch auf bis zu vier Übungen zusammengefaßt werden können. Jede einzelne Übung besteht aus einer Anspannungs- und einer Entspannungsphase denen Phasen des Einspürens bzw. Nachspürens vor- bzw. nachgeschaltet werden können. Insbesondere bei Jugendlichen ist die progressive Muskelrelaxation dem autogenen Training vorzuziehen. Auch für Kinder wurden zwischenzeitlich spezielle PMR- Trainingsverfahren entwickelt. Entspannungsverfahren werden in der Klinischen Kinderpsychologie vor allem ergänzend zur Behandlung von Verhaltensauffälligen sowie Kindern mit psychosomatischen Problemen angewendet. Häufig sind Entspannungsmethoden Bestandteil einer Verhaltenstherapie und bereiten eine in vivo oder in sensu Desensibilisierung vor. Weitere Indikationen sind chronische Krankheiten zur Linderung der sekundären psychischen Folgen, Minderung chronischer Schmerzen und vor angstauslösenden oder schmerzhaften operativen Eingriffen. Für viele der Anwendungsbereiche stehen Evaluationen noch aus. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltensdiagnostik N2 - Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Die Verhaltensdiagnostik versteht sich als funktional problemorientiert. Ausgangspunkt ist die Verhaltensformel von Kanfer und Saslow. In neueren Ansätzen wurde die klassische Verhaltensformel in ein dynamisches Selbstregulationsmodell überführt. Das Schema der Verhaltensanalyse wurde von Schulte weiterentwickelt. Neben die horizontale Verhaltensanalyse traten die vertikale Verhaltensanalyse und die Systemanalyse. Zu den Methoden der Verhaltensdiagnostik zählen die Exploration, die sich am Leitfaden der Verhaltensanalyse orientiert sowie Verfahren der Verhaltensbeobachtung, die in Registrierverfahren durch den Betroffenen, Bezugspersonen und den Diagnostiker unterteilt werden können. Verhaltensbeobachtungen unterteilen sich in freie versus systematische, teilnehmende versus nicht- teilnehmende Beobachtung sowie strukturierte versus nicht- strukturierte Situationen. Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltensanalyse Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Umschriebene Entwicklungsstörungen N2 - Umschriebene Entwicklungsstörungen fassen eine Gruppe isolierter Leistungsstörungen zusammen, die aufgrund von spezifischen Störungen der Informationsverarbeitung und -verarbeitungsorganisation zustande kommen. Diese Störungen sind weder durch die allgemeine Intelligenz, noch die Förderung der Kinder oder bestehende psychische Störungen zu erklären. Die Leistung im umschriebenen Störungsbereich soll mindestens 1 Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Altersgruppe und der individuellen Intelligenzleistung liegen. Die ICD-10 unterschiedet Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache, schulischer Fertigkeiten sowie der motorischen Funktionen. Die Prävalenzraten für die einzelnen Untergruppen bewegen sich zwischen 1 und 7%. Mit besonders ungünstigen Verläufen ist bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibstörung oder einer Sprachstörung zu rechnen. Beide Gruppen weisen extrem schlechte Schulleistungen, eine hohe Rate zusätzlicher psychischer Störungen sowie eine geringe Besserungsrate der Auffälligkeit auf. Einen günstigeren Verlauf weisen Artikulationsstörungen und motorische Störungen auf. Letztere sind durch eher introversive psychische Probleme gekennzeichnet, während Sprach- und Lese-Rechtschreibstörungen eine hohe Komorbidität mit expansiven Auffälligkeiten aufweisen. Relativ schlecht erforscht sind bislang Umschriebene Rechenstörungen, bei denen als einzige das Geschlechstverhältnis ausgeglichen ist. Die Therapie Umschriebener Entwicklungsstörungen muß sich streng an den ausführlich diagnostizierten Störungen der Informationsverarbeitung orientieren. Im Rahmen der neuropsychologischen Übungsbehandlung ist die Motivationslage der Kinder zu berücksichtigen, daneben sollte eine Beratung der Eltern und Lehrer erfolgen. Zusätzliche psychische Störungen können sich entweder im Zuge der Leistungsverbesserung zurückbilden oder bedürfen einer spezifischen zusätzlichen Therapie. Der ungünstige langfristige Spontanverlauf macht Früherkennung und rechtzeitigen Therapiebeginn erforderlich . Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Multimethodale Diagnostik Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Heterogene Entwicklung von Kindern postpartal depressiver Mütter Y1 - 2002 SN - 0084-5345 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen N2 - Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Im Säuglings- und Kleinkindalter sind insbesondere die Griffith-Skalen und die Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik zu empfehlen. Im Vorschulalter hat sich neben der Kaufman-ABC die Basisdiagnostik für Umschriebene Entwicklungsstörungen bewährt. Auch im Grundschulalter sind Verfahren zu empfehlen, die gezielt spezifische Teilleistungen erfassen. Hierbei sind eventuell Normierungsprobleme zu beachten. Die Leistungsdiagnostik im späteren Kindes- und im Jugendalter steht unter der Fragestellung der Schullaufbahnberatung. Die Vor- und Nachteile des PSB, des HAWIK sowie des CFT 20 sind hierfür je nach Indikation sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Projektive Testverfahren N2 - Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein möglichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu führt, dass die Persönlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erfüllen im allgemeinen die Gütekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll Rückschlüsse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen. Y1 - 2002 SN - 3-13-126081-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Risikokinderstudien : Einführung in den Themenschwerpunkt Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, A. A1 - Esser, Günter A1 - Sommerfeld, E. T1 - EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia : a pilot study N2 - EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia - a pilot study Objectives: Do dyslexic children exhibit a general automatizational deficit as well as a phonological deficit? Methods: In 1,6 children aged 9-11 years the reaction time, the number of mistakes and EEG (19 scalp electrodes) were measured in three experiments (verbal and nonverbal). The EEG data was baseline-corrected and after a fast fourier transformation, analyzed with the coherence tool of the Brainvision(C) Software. Results: The dyslexic group made more mistakes than the control group on all tasks but their reaction times were significantly longer only on the verbal tasks. There were no coherence differences on the nonverbal task. On the language-dependent tasks the dyslexics showed higher total-frontal and lower left-frontal coherences only in the theta-frequency range, while in the alpha and beta frequency ranges coherences did not differ. Conclusions: A language-dependent cognitive automatizational deficit in the dyslexic group is assumed that is depicted by the higher synchronization of total-frontal coherences (involvement of the central executive) and is based on the less established functional coupling of cortical subsystems for language processing Y1 - 2003 SN - 1422-4917 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter für pädiatrische Praxis N2 - Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Wyschkon, Anne T1 - Entwicklungsdiagnostik im Vorschulalter Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltensdiagnostik Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltenstherapie Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Umschriebene Entwicklungsstörungen Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Projektive Testverfahren Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Multimethodale Diagnostik Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Schmidt, Martin A1 - Esser, Günter T1 - Frühkindliche Regulationsstörungen: Vorläufer von Verhaltensstörungen des späteren Kindesalters? Y1 - 2003 SN - 3- 456-84036-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Blanz, Bernhard A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Schmidt, M. H. T1 - Modell und Entstehung des Substanzmissbrauchs Y1 - 2004 SN - 3-525-49075-6 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Blanz, Bernhard A1 - Geisel, B. A1 - Laucht, Manfred T1 - MEI Manneimer Elterninterview Y1 - 2005 SN - 3-8017-1860-3 ER - TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Schmidt, M. H. A1 - Esser, Günter T1 - The development of at-risk children in early life Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Esser, Günter A1 - Laucht, Manfred A1 - Schmidt, M. H. T1 - Depressive Störungen und aggressiv-dissoziale Störungen im Kindes- und Jugendalter : Prävalenz, Verlauf und Risikofaktoren Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Ahle, M. E. A1 - Jahnke, Dörte A1 - Esser, Günter T1 - Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Ahle, M. E. A1 - Jahnke, Dörte A1 - Esser, Günter T1 - Leitlinien zur Diagnostik und Psychologie von depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Hartmann, Hellmut A1 - Willner, Hans A1 - Esser, Günter T1 - Ist die Aufmerksamkeits-Interaktions-Therapie (AIT) effektiv bei frühkindlichem Autismus? Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen Y1 - 2004 SN - 978-3-932096-45-7 ER - TY - JOUR A1 - Döpfner, Manfred A1 - Esser, Günter T1 - Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Ahle, M. E. A1 - Jahnke, Dörte A1 - Esser, Günter T1 - Guidelines for the assessment and psychotherapy of depressive disorders in childhood and adolescence: An evidence-based discussion paper N2 - An outline of evidence-based guidelines for the assessment and treatment of depressive disorders in childhood and adolescence is presented. Depressive disorders in children and adolescents are marked by core symptoms similar to those seen in adults, although symptom expression varies greatly with developmental stage. These disorders are common, especially in adolescence, chronic, and recurrent, and are associated with comorbid conditions such as anxiety disorders, conduct disorders, and substance use disorders. Effective treatment approaches for the prevention of depressive disorders and the acute treatment of mild and moderate depressive disorders are available. The psychotherapeutic interventions of choice are currently cognitive behavioral therapy (CBT) and interpersonal therapy (IPT). The antidepressants of choice are currently selective serotonin reuptake inhibitors (SSRI). Especially on relapse prevention and the evaluation of the combination of psychotherapy with antidepressant medication further studies are necessary Y1 - 2004 SN - 0942-5403 ER - TY - JOUR A1 - Dopfner, M. A1 - Esser, Günter T1 - Guidelines for assessment and psychotherapy N2 - This editorial summarizes the currant state of development of guidelines for the assessment and treatment of mental disorders in children and adolescents. The aims of guidelines and criteria for the quality of guidelines are discussed. This special issue intends to be a starting point for the development of guidelines for psychological and psychotherapeutic disciplines in the German-speaking countries Y1 - 2004 SN - 0942-5403 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, A. A1 - Müller, D. A1 - Esser, Günter T1 - EEG-Kohärenzanalyse zur Untersuchung eines Automatisierungsdefizits bei Lese-Rechtschreib-Störung und ADHS : eine Pilotstudie Y1 - 2005 SN - 3-89967-220-8 ER - TY - JOUR A1 - Lay, Barbara A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Juvenile-episodic, continued or adult-onset delinquency? Risk conditions analysed in a cohort of children followed up to the age of 25 years Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Hom, Erika A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Erhöhtes Raucherrisiko von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Lange, Sabine A1 - Esser, Günter T1 - Auditiv-sprachliche Störung der Informationsverarbeitung bei Lese-Rechtschreib-Störung. Y1 - 2005 SN - 3-89967-220-8 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, M. H. T1 - Aggressiv-dissoziale Störungen und rechtsextreme Einstellungen : Prävalenz, Geschlechtsunterschiede, Verlauf und Risikofaktoren Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Lange, Sabine A1 - Wyschkon, Anne T1 - Bausteine der Diagnostik : Multimethodale Diagnostik Y1 - 2006 SN - 978-3-932096-43-3 ER - TY - JOUR A1 - Hirschberger, E. A1 - Esser, Günter T1 - Auditive selektive Aufmerksamkeit bei geriatrischen Patienten mit einem visuellen Neglect Y1 - 2005 SN - 3-89967-220-8 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Laucht, Manfred A1 - Schmidt, M. H. T1 - Modell der Entstehung von Substanzmissbrauch : stellt die Frühkindheit die Weichen? Y1 - 2005 SN - 3-525-46237-9 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Grüning, Th. A1 - Krug, W. A1 - May, P. A1 - Meiers, K. A1 - Trebert, M. T1 - Wie Kindern mit Lernschwierigkeiten wirksam helfen? Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Laucht, Manfred T1 - Sind junge Mütter ein Risiko für die Kindesentwicklung? Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Ballaschk, Katja T1 - Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen : Forschungsstand und Perspektiven Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Aurich, Eberhard A1 - Esser, Günter A1 - May, P. A1 - Meiers, K. T1 - Gesellschaftliche Bedeutung der Schriftsprachkompetenz und Möglichkeiten ihrer Förderung Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Hohm, E. A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. T1 - Elevated risk of smoking in children with externalizing disorders N2 - Background: Several studies have reported higher smoking rates among adolescents with externalizing disorders (attention-deficit hyperactivity disorder and conduct disorder) as compared to healthy controls. Objective: To follow the association between childhood externalizing disorders and smoking during development, to determine the type of problems most strongly related to later tobacco use, and to control for the influence of covarying factors. Methods: Participants were from a longitudinal study of a birth cohort of 384 children born with different perinatal and psychosocial risks. Standardized assessments of behavioral disorders between 2 and 11 years and of tobacco use at age 15 were obtained. Results: 15-year-olds with externalizing disorders between 2 and 11 years reported higher tobacco use than those without a history of disorder. This association could be followed back into early childhood and held up even after controlling for covariates. Conclusions: The findings suggest that childhood externalizing disorders may represent an independent risk factor for elevated tobacco use in adolescence Y1 - 2005 SN - 1616-3443 ER - TY - JOUR A1 - Wyschkon, Anne A1 - Esser, Günter T1 - Klinische Kinder- und Jugendlichen-Psychologie : Forschungslinien und offene Fragen in den letzten vier Jahren Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Lange, Sabine T1 - Unbeschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens Y1 - 2006 SN - 978- 3-406-54106-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Freyberger, H. J. A1 - Hoffmann, S. O. A1 - Hoyer, J. A1 - Richter, R. A1 - Harfst, T. T1 - Anpassung der Psychotherapie-Richtlinien zur Zulassung psychotherapeutischer Verfahren und Methoden Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Ballaschk, Katja T1 - Verhaltenstherapie und Kognitive Verhaltenstherapie Y1 - 2006 SN - 978- 3-406-54106-3 ER - TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Hohm, E. A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. A1 - Becker, Katja T1 - Association between ADHD and smoking in adolescence : shared genetic, environmental and psychopathological factors N2 - The present study aimed to examine the extent to which the co-occurrence of ADHD and smoking in adolescents could be attributed to common genetic, environmental and psychopathological factors. Data are from an ongoing prospective study of the outcome of early risk factors. At age 15 years, 305 adolescents completed self-report questionnaires measuring tobacco consumption and deviant peer affiliations. Lifetime psychiatric diagnoses were obtained using standardized interviews. DNA was genotyped for the dopamine D4 receptor (DRD4) gene exon III polymorphism. Adolescents with a lifetime diagnosis of ADHD displayed significantly higher smoking activity than non-ADHD controls. A major component of this association could be accounted for by deviant peer affiliations and the comorbidity with oppositional-defiant and conduct disorder, while a minor part was attributable to DRD4 in males but not in females. These findings suggest that the association of ADHD with smoking relies on risk factors shared by the two behaviors. Y1 - 2007 UR - http://www.springerlink.com/content/101493 U6 - https://doi.org/10.1007/s00702-007-0703-y SN - 0300-9564 ER - TY - JOUR A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Lehmann, Katrin A1 - Esser, Günter T1 - Legale und illegale Substanzen im Jugendalter : Konsum, problematischer Gebrauch, risikoerhöhende und risikomindernde Faktoren bei 14- bis 15-Jährigen N2 - Use and misuse, age of first substance use, and prevalence of problematic use of legal (alcohol, nicotine) and illegal (cannabis etc.) drugs in adolescence were analyzed. The risk and protective factors for substance misuse were investigated. A representative sample of 246 14-15 year-olds were examined (20% of the population of a defined German region, cross-sectional design, self-rating inventory). Prevalence rates for problematic use were 19.9% for alcohol, 48% for nicotine, and 16.7% for illegal drugs. Mean age of first substance use was age 12 for legal drugs and age 14 for illegal drugs. 4,9% of the adolescents showed concurrent problematic use of nicotine, alcohol, and illegal drugs (male- female ratio: 5,2:1). Problematic substance use could be predicted best by a combination of risk factors (school failure, low level for availability of illegal drugs in the neighbourhood) and protective factors (participating a lot of sport, positive family climate). Suggestions for universal, selective, and indicated preventive interventions were derived. Y1 - 2008 UR - http://psycontent.metapress.com/content/0942-5403 U6 - https://doi.org/10.1026/0942-5403.17.1.5 SN - 0942-5403 ER - TY - JOUR A1 - Viana-Wackermann, Paula C. A1 - Furtado, Erikson F. A1 - Esser, Günter A1 - Schmidt, Martin H. A1 - Laucht, Manfred T1 - Lower P300 amplitude in eight-year-old offspring of alcoholic fathers with a delinquent history N2 - The aim of the present study was to investigate the P300 amplitude as a possible vulnerability marker in children of alcoholic (COA) fathers with and without paternal delinquency. Event-related potentials (ERPs) of 122 children aged 8 years (63 boys, 59 girls) were compared depending on father's alcoholism subtype: 30 COAs without paternal delinquency, 10 COAs with paternal delinquency, and 82 children of non-alcoholic and non-delinquent fathers. ERPs were recorded from Fz, Cz, and Pz, using an auditory oddball paradigm. Sinus tones of 60 dB HL were presented binaurally at 1,000 Hz (standard stimulus) and 2,000 Hz (target stimulus), at a relative frequency ratio of 80:20. Two trial blocks of 250 stimuli each were collected. Results indicated that only COAs with paternal delinquency displayed significant differences from the control group, characterized by reduced P300 amplitude at frontal site and in the second trial block. Thus, the combination of fathers' alcoholism and delinquency was more likely to relate to attenuated P300 amplitude in the offspring than paternal alcoholism alone. Our results suggest that both alcoholic and delinquent family history appear to play a role in P300 amplitude reduction in the offspring. Y1 - 2006 UR - http://www.springerlink.com/content/101492 U6 - https://doi.org/10.1007/s00406-006-0709-8 SN - 0940-1334 ER - TY - JOUR A1 - Maier, A. A1 - Lange, Sabine A1 - Horacek, U. A1 - Weinrich, D. A1 - Esser, Günter T1 - Psychische Störungen und Entwicklungsauffälligkeiten früher erkennen mit neuem Kita- Vorsorgebogen Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Wyschkon, Anne T1 - Bedeutung komorbider Störung im Kindesalter für den Langzeitverlauf der ADHS Y1 - 2007 SN - 978-3-17-019081-8 ER -