TY - JOUR A1 - Bütow, Sascha A1 - Räder, Andy T1 - Portal = Gemeinsam stark: Studierende engagieren sich vielerorts BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Gemeinsam stark: Studierende engagieren sich vielerorts - Europaweit einmaliger Studiengang - Vom Ende der Glühlampe - Rätsel um Kanaren-Fisch gelöst T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 06/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440085 SN - 1618-6893 IS - 06/2007 ER - TY - JOUR A1 - Bütow, Sascha A1 - Mayr, Tobias A1 - Räder, Andy A1 - Eberl, Clemens M. A1 - List, Henner A1 - Lehne, Alexandra A1 - Schneider, Ulrike T1 - Portal = Fit genug für den Job? Den Berufseinstieg gestalten BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Fit genug für den Job? Den Berufseinstieg gestalten - Neues Potsdamer Toleranzedikt - Paare zwischen Nähe und Distanz T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01-03/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440127 SN - 1618-6893 IS - 01-03/2008 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Raboldt, Michaela A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Pchalek, Magda A1 - Reinecke, Robert A1 - Jung, Karina T1 - Portal = Familie und Beruf N2 - Als ich für die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck – zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita“ schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungeschönte Bericht eines privaten Alltags überhaupt in ein Universitätsmagazin passt. Ich überlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen würde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universität. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf“ in den Händen! Familie beschränkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind“, sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversität. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich können wir festhalten, dass heute viel Flexibilität von uns verlangt wird – daheim wie im Büro, Hörsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche müssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Dafür ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zurückgekehrt. Was mich mit ihr – und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser – doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu ergänzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kräftezehrend ist – dann haben wir uns missverstanden. Dem ist natürlich nicht so! Familie ist auch Nähe, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, können wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterstützt. Wie immer bietet die Portal über den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt verschönern, über eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die über Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz) T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632 SN - 1618-6893 ER - TY - JOUR A1 - Lettow, Julia A1 - Wendland, Mirko A1 - Ebel, Karina A1 - Haack, Johannes A1 - Esther, Alexandra A1 - Klauss, Frank A1 - Angelow, Jürgen T1 - Portal = Exzellente Geistesleistungen: Die Kognitionswissenschaften BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Exzellente Geistesleistungen: Die Kognitionswissenschaften - Studierende werben Schüler - Uni fördert Spitzensportler T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 04-06/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440149 SN - 1618-6893 IS - 04-06/2008 ER - TY - JOUR A1 - Zech, Christina A1 - Stein, Monika A1 - Haberer, Anke A1 - Böhne, Alexander A1 - Müller-Röber, Bernd A1 - Heinig, Angela A1 - Raehse, Sebastian T1 - Portal = Existenzgründung: Ein Sprung ins kalte Wasser BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Existenzgründung: Ein Sprung ins kalte Wasser -Bernd Walz über Wettbewerbsfähigkeit und Nachwuchsförderung -Gertrud Lehnert über Mode bei Marcel Proust -Juniorprofessor Jens Eisert über Quanteninformation T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03-04/2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501536 SN - 1618-6893 VL - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Loschelder, Wolfgang A1 - Schielinski, Tino A1 - Welfens, Paul J. J. A1 - Helwing, Bert A1 - Hummel, Detlev A1 - Klein, Armin A1 - Gessinger, Joachim A1 - Pichottka, Maria A1 - Knappe, Christian T1 - Portal = Euro vor der Bewährungsprobe: Sind wir genügend vorbereitet? BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Euro vor der Bewährungsprobe: Sind wir genügend vorbereitet? - Erneutes Jahr der Notbewirtschaftung abgewendet - Ein Tag der Medienexperten - Forschungsstelle für Brandenburg-Berlinische Sprache T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 12/2001 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439487 SN - 1618-6893 IS - 12/2001 ER - TY - JOUR A1 - Räder, Andy A1 - Heimann, Heinz-Dieter A1 - Partenheimer, Lutz A1 - Hahn, Peter-Michael A1 - Göse, Frank A1 - Tosch, Frank A1 - Berner, Elisabeth A1 - Schiefelbein, Claudia T1 - Portal = Erinnerungswürdig: 850 Jahre Mark Brandenburg BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Erinnerungswürdig: 850 Jahre Mark Brandenburg - Chefsessel getauscht - Angebote für Schlüsselkompetenzen - Kampf gegen übergewichtige Kinder T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 07-09/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440098 SN - 1618-6893 IS - 07-09/2007 ER - TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Wilke, Sebastian A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Rudolph, Pascal T1 - Portal = Diversity N2 - In Europa herrscht Krieg, an unserer Universität diskutieren wir über Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie ständig präsent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber darüber sprechen, wie Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne Hürden teilhaben können, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten überall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Persönliche, um Fragen der Identität – doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz“ ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel über Schiller und Goethe und so wenig über Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum Hörsaal bringt? Spricht die jüngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was früher als „normal“ galt, ist es heute nicht mehr – und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tatsächlich machen sich an der Universität Potsdam bereits viele Menschen über solche und ähnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversität, mit denen sich Studierende und Beschäftigte befassen – meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchläuft, könnte sie dem Ziel einer diversitätssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein Stück näherkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam“ wird. Wie immer bieten wir Ihnen über das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Beschäftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten über das Leben in einer Weltraumstation ins Gespräch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elitäre Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich für bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns beschäftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander Wöll den Kampf der ukrainischen Bevölkerung um ihre Unabhängigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe“ vor, die an der Universität entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und neue Perspektiven. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 1/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382 SN - 1618-6893 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Engel, Silke A1 - Kampe, Heike A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal = Digitalisierung BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Di|gi|ta|li|sie|rung, Substantiv, feminin [die] Leere Hörsäle, digitale Lehrveranstaltungen, Teammeetings per ZOOM. Studierende in häuslicher Selbstisolation, geschlossene Mensen, Maskenpflicht auf dem Campus. In diesen Zeiten wünscht man sich, man hätte durch eine VR-Brille geschaut, die eine virtuelle Welt im Pandemiemodus inszeniert, wie es das digitale Schulungsprogramm oKat- SIM tut, um auf mögliche Katastrophen vorzubereiten. Dann könnte man diese VR-Brille einfach absetzen, um in eine corona-freie Welt zurückzukehren. Doch das erste rein digitale Semester in der Geschichte der Uni Potsdam ist Realität. Wir alle – von Wissenschaft bis Verwaltung, Studierende wie Lehrende – sind gemeinsam (nicht) einsam in diese neue Zeit gestolpert. Auch wenn die Digitalisierung bereits seit Jahrzehnten im Gange ist, war es für die UP doch irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser: „Corona-Digitalisierungs-Schub, Digitalisierung im Schnelldurchlauf, Hau-Ruck- Digitalisierung, Verwaltungs- und Retrodigitalisierung …“ Die Beiträge zu Digitalisierungstendenzen unterschiedlicher Bereiche der Uni bezeugen, dass wir in den vergangenen Monaten eine neue Stufe der Digitalisierung erklommen haben, beschleunigt durch die Pandemie. Gleichzeitig werden virtuelle Lehr- und Lernwelten in der Forschung seit Langem vorangetrieben, wie vier VR-Projekte in diesem Heft eindrücklich zeigen. Neben der professionellen, technischen und funktionalen Ebene hat Digitalisierung auch eine soziale, emotionale und individuelle Komponente: Wie fühlt es sich für Studierende und Lehrende an, digital kulturelle Grenzen zu überwinden? Wie war es für Beschäftigte der Uni, auf digitale Events umzusteigen? Wie sieht derzeit ein Tag in der Studienberatung aus? Was hat es mit Digital Humanities und dem neuen Dezernat für Forschungs- und Publikationsunterstützung auf sich? In Interviews, Experten- und Streitgesprächen geben unterschiedliche Akteure der Uni Potsdam Antworten darauf, was uns die Digitalisierung gebracht hat und wie sie künftig umgesetzt werden soll. In den Beiträgen wird die digitale Transformation erfasst, beschrieben und – von einigen ganz Schnellen – sogar zeitgleich wissenschaftlich ausgewertet. Dabei hat uns im Team der Pressestelle schon die Visualisierung des Leitthemas für das Titelbild dieser Ausgabe in punkto Meinungsaustausch zur Höchstform auflaufen lassen: Weckt ein leerer Hörsaal negative Assoziationen? Bedeutet ein Hintergrund in pastelligem Rosa, wir stecken noch in digitalen Babyschuhen? Überrascht, irritiert oder langweilt die Illustration? Bei Redaktionsschluss war zumindest eines klar: Digitalisierung ist ein höchst sensibles Thema mit vielen streitbaren Aspekten. Sie kann Menschen verunsichern, aber auch Dinge aus ihnen herausholen, die sie selbst nicht für möglich gehalten hatten. Digitalisierung trennt Menschen räumlich, zugleich verbindet sie – allen Nullen und Einsen, aller Glasfaser- und Satellitentechnik zum Trotz. Sie fördert das Zwischenmenschliche an der Universität. Sie lehrt uns im Homeoffice und im virtuellen Hörsaal, wie wichtig uns das Soziale war, ist und bleibt. Welchen großen Stellenwert der Austausch am Kaffeeautomaten, das Experiment im Labor, die Forschung im Feld, das Lachen in der Mensa und der Flirt auf dem Campus haben, sobald diese physischen Begegnungen wegfallen. Digitalisierung in Zeiten der Pandemie ist eine Reise mit „Destination unbekannt“. Aber ganz gleich, ob Sie Überraschungen mögen oder nicht, ob Sie der Sicherheits- oder Risikotyp sind, der dem Analogen nachhängt oder sich in unbekannten Strömungen des Digitalen treiben lässt – wir freuen uns, dass Sie diese Ausgabe in Händen halten, so oder so, analog oder digital. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488619 SN - 1618-6893 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Hopf, Arne A1 - Kirf, Marcel A1 - an Haack, Jan A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Schwertfeger, Marko A1 - Riedel, Kathleen A1 - Stahl, Heiner T1 - Portal = Der Planet Erde: Initiativen Potsdamer Geowissenschaftler BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Der Planet Erde: Initiativen Potsdamer Geowissenschaftler - Forschungsprofil neu aufgestellt - Jugendradio im Kalten Krieg T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 07-09/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440150 SN - 1618-6893 IS - 07-09/2008 ER -