TY - THES A1 - Abel, Johanna T1 - Transatlantisches KörperDenken BT - Reisende Autorinnen des 19. Jahrhundert in der hispanophonen Karibik T2 - Potsdamer inter- und transaktuelle Texte (POINTE) Y1 - 2015 SN - 978-3-938944-89-9 IS - 12 PB - Frey CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Anielski, Alexander T1 - Entwicklung einer mikrofluidischen, adaptiv geregelten Messapparatur zur quantitativen Untersuchung von Chemotaxis mit Hilfe der Flussfotolyse KW - Flussfotolyse KW - Konzentration KW - Chemotaxis KW - Mikrokanal KW - Dictyostelium KW - flow photolysis KW - concentration KW - chemotaxis KW - microchannel KW - Dictyostelium Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Baier, Heiko T1 - Palladium(II)-Komplexe mit 4,5-Dicyanoimidazol-2-ylidenen BT - Synthese, Charakterisierung und Anwendung in der Mizoroki-Heck- und der Suzuki-Miyaura-Reaktion Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Balke, Gregor T1 - Episoden des Alltäglichen - Sitcoms und Gesellschaft BT - eine wissenssoziologische und hermeneutische Lektüre N2 - Die Populärkultur hat mit der Sitcom ein eigentümliches Genre im Fernsehen etabliert. Während Fernsehserien oft hinausblicken in jene Bereiche, die sich zum Teil drastisch von der Lebenswelt des Zuschauers unterscheiden, widersetzt sich die Sitcom seit über einem halben Jahrhundert dieser Blickrichtung. Stattdessen lenkt sie die populärkulturelle Aufmerksamkeit auf Themen, die diesseits unseres lebensweltlichen Horizonts verortet sind und liefert Alltagsbeschreibungen in pointierter Form. Damit bündelt sie eine Fülle von gesellschaftlichen Relevanzen und situiert sie dort, wo sie zugleich ihr Publikum findet: zu Hause, in den eigenen vier Wänden. Situation Comedies erweisen sich nicht nur deswegen als soziologische Erkenntnismittel, die – gerade weil es sich bei ihnen um Wirklichkeitskonstruktionen zweiter Ordnung handelt – normativ aufgeladene Bilder des Alltags zeigen. Im Genre der Sitcom wird dem Alltag als Sujet gleichsam ein medialer Ort innerhalb der Populärkultur zugewiesen. Die damit einhergehenden soziologischen und medialen Facetten ergründet die vorliegende Studie – als erste deutschsprachige Monografie zu dem Thema – im Hinblick auf verschiedene Topoi wissenssoziologisch und hermeneutisch am Beispiel ausgewählter Sitcoms der zurückliegenden 20 Jahre. Als beeindruckend erweisen sich hierbei die tiefgreifenden und bildhaften Analysen der Sitcoms und ihre Rückbindungen an wissens-, kultur- und allgemeinsoziologische Erkenntnisse. Die Sitcom erscheint als Unter-haltungsformat, das nicht nur Alltagsgeschichten erzählt, sondern die Produktions- und Rezeptionsbedingungen dieser Geschichten immer auch miterzählt. Es handelt sich mithin um mediale Artefakte, die gleichsam als unterhaltsame Mittel gesellschaftlicher Wahrnehmung und medialer Selbstwahrnehmung auftreten. Angelegt als qualitative Studie an der Schnittstelle von Medien- und Sozialwis-senschaften, fügt das Buch dem gegenwärtigen Diskurs um Populärkultur, Fernsehserien und Kulturwissenschaften eine soziologisch fundierte Perspektive hinzu, die für Sozial- und Medienwissenschaftler ebenso anregend ist wie für jene, die mit besonderem Augenmerk auf die gegenwärtige akademische Rezeption von TV-Serien schauen – kenntnisreich dargelegt in einer klaren und zugänglichen Sprache Y1 - 2015 SN - 978-3-95832-073-4 PB - Velbrück Wiss. CY - Weilerswist ER - TY - THES A1 - Beuchel, Max T1 - Bezugsgruppen­einfluss auf Markenwahrnehmung und Selbstkongruenz BT - Ein interkultureller Vergleich zwischen Franzosen und Deutschen T2 - Studien zum Konsu­menten­verhalten ; 66 N2 - Symbolische Bedeutungen sind für den Erfolg von Marken heutzutage unerlässlich, denn Produkte lassen sich in postmodernen Konsum­gesellschaften meist nicht mehr ausschließlich durch funktionale Leistungsunterschiede vom Wettbewerb differenzieren. Vielmehr sollten Marken zudem über einen signifikanten Zusatznutzen verfügen, welcher grundsätzlich sozialpsychologischer Natur ist. Dieser in der Marken­persönlichkeit verdichtete symbolische Kern spricht die zentralen menschlichen Bedürfnisse nach Selbstdefinition und Selbstausdruck an, da Individuen sich als „soziale Tiere“ grundlegend über die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen definieren. Einstellungen relevanter Bezugspersonen zum eigenen Selbstbild sind fundamental für die persönliche Standort­bestimmung. Genauso leiten Konsumenten symbolische Marken­bedeutungen von ihren Bezugsgruppen ab. Individuen evaluieren demnach permanent, inwiefern die wahrgenommene Markenpersönlichkeit zum aktuellen bzw. angestrebten Selbstkonzept passt. Diese dargestellten Phänomene unterliegen dem kulturellen Einfluss der jeweiligen Gesellschaft, in der sie sich herausbilden. Die symbolischen Bedeutungen von Selbstbildern und Marken formen sich also zwischen Kulturen bspw. unter unterschiedlich stark geartetem sozialem Einfluss. Die Untersuchung geht demnach der Frage auf den Grund, inwiefern die soziale Umgebung Einfluss auf die Wahrnehmung symbolischer Markenaspekte und deren wahrgenommener Kongruenz zum Selbstkonzept von Konsumenten ausübt. Darüber hinaus eruiert der Verfasser intensiv, ob und in welchem Umfang die Empfänglichkeit für die verschiedenen Facetten sozialen Einflusses von der Enkulturation des Konsumenten abhängt. Es werden somit Forderungen aus Marketing- und Konsumenten­verhaltens­forschung adressiert, wonach die sozialen sowie die kulturellen Einflusskomponenten stärker zu berücksichtigen sind, um ein vollständigeres Bild von Konsum­entscheidungen zu erlangen. Die zahlreichen theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Studie weisen auf wichtige Implikationen für die intra- und interkulturelle Segmentierung von Zielgruppen hin. Empfehlungen für die strategische Positionierung von symbolischen Markenkernen und deren Kommunikation werden ebenfalls geliefert. KW - Marketing KW - Marke KW - Markenpersönlichkeit KW - Selbstkongruenz KW - Selbstkonzept KW - Kultur KW - Sozialer Einfluss KW - Werte KW - Bezugsgruppen KW - Symbolik KW - Interkulturelle Äquivalenz KW - Social Cognition KW - Strukturgleichungsmodellierung Y1 - 2015 SN - 978-3-8300-8675-8 PB - Kovac CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Blaschka, Karen T1 - Fiktion im Historischen BT - die Bildsprache und die Konzeption der Charaktere in Lucans Bellum Civile T2 - Litora Classica ; 8 N2 - Lucans unter Nero entstandenes Epos über den römischen Bürgerkrieg zielt weniger auf eine historisch korrekte Darstellung ab als auf eine Deutung in weitaus größerem Maße. Dafür bricht der Autor mit üblichen Gattungskonventionen, obwohl er typische Elemente des Genres nutzt. Entscheidend für das Verständnis ist die Bildsprache mit ihren Gleichnissen, Kurzvergleichen, Metaphern und Exempla, die bisher zu wenig Beachtung fanden und im Anhang erstmals vollständig erfaßt sind. So gleicht etwa Crassus einem “Isthmus”, der Caesar und Pompeius trennt, der alternde Pompeius einer “stürzenden Eiche” oder Caesar durch sein schnelles entschiedenes Handeln einem “Blitz”. Solche Formen werden planvoll eingesetzt und verknüpft, um die zentrale Rolle der Akteure im Bürgerkrieg zu kommunizieren. Dabei kommt Caesar, Pompeius, Cato, den Soldaten, dem Volk und einigen Nebenfiguren mehr Bedeutung zu als in anderen Berichten und epischen Prätexten. Der Blick des Lesers soll weniger auf das Geschehen als auf das Verhalten der Menschen gelenkt werden, wozu einzelne Geschehensabläufe auffallend anders als in anderen Quellen gewichtet und gestaltet sind. Y1 - 2015 SN - 978-3-86757-478-5 PB - Leidorf CY - Rahden ER - TY - THES A1 - Borys, Alexander T1 - Kohlenstoffspeicherung in Abhängigkeit von Waldpflege, Klimawandel und Ökonomie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Brietzke, Thomas Martin T1 - Mono- und dinukleare Metallkomplexe mit dem neuen Bis(a,a'-diimin)-Brückenliganden 1,6,7,12-Tetraazaperylen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Brömsel, Sven T1 - Exzentrik und Bürgertum BT - Houston Stewart Chamberlain im Kreis jüdischer Intellektueller N2 - Es wird eine verzweigte Intellektuellen- und Ideengeschichte um 1900 aufgeschlagen. Der Sozialphilosoph – heute aber vor allem als Schwiegersohn Wagners, Bayreuther Ideologe und Vordenker Hitlers bekannte – Chamberlain pflegte intensive Beziehungen zu jüdischen Intellektuellen. Erstaunliche Konstellationen zwischen Rassentheorie, Kulturreform, Kunst und Wissenschaft werden in einer Zeit lebendig, in der sich antisemitische und zionistische Anschauungen konsolidierten, revolutionär Konservative auf avantgardistische Künstler trafen und sich reformbewegte Sonnenanbeter gleichzeitig links- und rechtspopulistisch orientierten. Kritische Untersuchungen zu Chamberlain und Persönlichkeiten jüdischer Herkunft sind ein Desiderat. Die Analyse und Auswertung dieser unbekannten Korrespondenzen und Hintergründe zielen in den Kernbereich deutsch-jüdischer Forschung. Das Buch zeigt Chamberlain, der in der kulturellen Szene Wiens und Bayreuths zwischen 1890 und 1920 eine Schlüsselfigur darstellt, im feingeistigen Austausch mit jüdischen Intellektuellen wie Karl Kraus, Walther Rathenau, Maximilian Harden, Otto Weininger und Martin Buber. Es werden ideologische Verschränkungen in der Moderne und daraus resultierende Verhaltensmuster herausragender Persönlichkeiten aufgedeckt, die in Bezug auf antisemitische Verkrümmungen und sogenannten jüdischen Selbsthass eine lange Vorgeschichte des »Dritten Reiches« belegen. Y1 - 2015 SN - 978-3-943999-70-9 PB - Ripperger & Kremers CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Butterworth, Judith T1 - Redewiedergabeverfahren in der Interaktion BT - Individuelle Variation bei der Verwendung einer kommunikativen Ressource T2 - Sprache - Literatur und Geschichte Studien zur Linguistik / Germanistik ; 47 N2 - Redewiedergabeverfahren potenzieren das Moment der sozialen Positionierung in der Interaktion. Charaktere, die zum Beispiel in Erzählungen oder Argumentationen ‚zu Wort kommen‘, werden als Protagonisten und Antagonisten, Täter und Opfer, angeberisch und zurückhaltend konstruiert. Das Bild, das sich Gesprächspartner voneinander machen, wird aber nicht nur durch solche Positionierungen innerhalb der erzählten Welt, sondern auch durch ihre aktuelle Performance als Interaktionsspartner geprägt. All diese Positionierungsaktivitäten stehen in Wechselbeziehung zueinander und können auch aufschlussreiche Spannungsverhältnisse aufweisen. Ausgehend von einer formalen Beschreibung der verwendeten Mittel zeigt die Analyse narrativ-biographisch geprägter Gespräche unter jungen Erwachsenen, wie in der Interaktion soziale Wirklichkeit ko-konstruiert wird, indem konkret oder stereotyp ‚fremde‘ Kontexte aufgerufen und als Kontrastfolie für die eigene Identitätskonstruktion genutzt werden. Y1 - 2015 SN - 978-3-8253-6525-7 PB - Winter CY - Heidelberg ER - TY - THES A1 - Böhm, Martin T1 - Die Royal Air Force und der Luftkrieg 1922–1945 BT - Personelle, kognitive und konzeptionelle Kontinuitäten und Entwicklungen T2 - Krieg in der Geschichte ; 91 N2 - Kaum eine Erfindung veränderte die Kriegführung mehr als das Flugzeug. Vom ersten Motorflug bis zu den ersten Flächenbombardements vergingen nur wenige Jahre. In dieser Zeit richtete sich die englische Luftwaffe konzeptionell anhand ihrer Erfahrungen im Irak aus. Inwieweit prägten die Erfahrungen während der Aufstandsbekämpfung an der Peripherie des Empire den strategischen Bombenkrieg gegen Deutschland? Es werden die Kampagnen im Irak der 1920er Jahre und der Luftkrieg gegen das »Dritte Reich« betrachtet, die sich in Umfang, Intensität und technischen Rahmenbedingungen zwar erheblich unterschieden. Allerdings bildeten die in beiden Kampagnen eingesetzten Soldaten der RAF das Bindeglied. Mit Hilfe kognitionspsychologischer Methoden und der Analyse von Akteursnetzwerken wird gezeigt, wie die Operationen im Irak die RAF-Offiziere prägten und die Bomberoffensive gegen das Deutsche Reich beeinflussten. Y1 - 2015 SN - 978-3-506-78240-3 PB - Schöningh CY - Paderborn ER - TY - THES A1 - Böse, Susanne T1 - Implementation von Schulreformen BT - zur Auseinandersetzung von Schulleiterinnen und Schulleitern mit Innovationen im Bildungswesen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Bütow, Sascha T1 - Straßen im Fluss BT - Schifffahrt, Flussnutzung und der lange Wandel der Verkehrsinfrastruktur in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz vom 13. bis zum 16. Jahrhundert T2 - Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte ; Bd. 18 N2 - Auch in historischer Zeit waren Straßen, Wege und Verkehrsbahnen Orte innovativer Entwicklungen der Technik, der Mobilität sowie der Infrastruktur. Anders als die ältere Forschung und populären Vorstellungen meinen, währten die Umgestaltungen der Kulturlandschaft seit dem 13. Jahrhundert bemerkenswert lange. Diese »etwas andere« Mittelalter-Geschichte mit ihrer epochenübergreifenden Wirkung zeigt in vielen Details die vorliegende Studie. Sie schöpft aus den bewährten Methoden der Altweg-, Binnenschifffahrts- und Infrastrukturgeschichtsforschung und entdeckt dabei auf innovative Weise »Straßen im Fluss« als Modell. Mit Blick auf den Verkehrsraum zwischen Elbe und Oder – vom Spreewald über Berlin-Cölln und Brandenburg an der Havel bis nach Havelberg – gelingt erstmals eine zwischen dem mittelalterlichen Landesausbau und dem 16. Jahrhundert angesiedelte Geschichte der beiden Hauptflüsse Spree und Havel sowie ihrer Nebenläufe. Der Autor rückt das Leben der Menschen am und auf dem Fluss ins Licht und beschreibt quellennah, wie vor allem die Städte, aber auch geistliche Institutionen wie Domstift oder Klöster an dem Wandel der Kulturlandschaft zu einem mannigfach »vernetzten« Verkehrsraum stark beteiligt waren. Die hier entwickelten Strukturen bewährten sich und besaßen Vorbildcharakter, so dass in späteren Jahrhunderten insbesondere Städte an diese mittelalterlichen Verkehrswirtschaftsprojekte anknüpften. Y1 - 2015 SN - 978-3-86732-214-0 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Clemens, Marius T1 - Ölpreise und makroökonomische Stabilisierung in offenen Volkswirtschaften Y1 - 2015 SN - 978-3-658-09438-6 PB - Springer Fachmedien CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Cornelius, Lucas T1 - Disquotale Vermögensübertragungen im Gesellschafter-GmbH-Verhältnis T2 - Schriften zum Wirtschaftsrecht ; 276 N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ertrag- und schenkungsteuerlichen Behandlung von Vermögensübertragungen, die disquotal, also nicht dem Beteiligungsverhältnis entsprechend, erfolgen. Bezogen auf das Verhältnis zwischen einer GmbH und ihren Gesellschaftern untersucht die Arbeit die Motive für disquotale Leistungen, die möglichen Vermögensübertragungstatbestände und deren tatsächliche Ausgestaltung. Gewollte disquotale Vermögensübertragungen lassen sich am besten mit verdeckten Gewinnausschüttungen und verdeckten Einlagen erreichen. Die gesellschaftsrechtlichen Beschränkungen spielen hierbei keine große Rolle. Ertragsteuerrechtlich werden die disquotalen Vermögensübertragungen durch die Finanzverwaltung und die Rechtsprechung anerkannt. Schenkungsteuerrechtlich ist die Behandlung dagegen problematisch und teilweise nicht sachdienlich. Im Ergebnis wird ein Lösungsansatz dargeboten, der auch die Besonderheiten im Wirtschaftsleben unter Einschaltung einer GmbH berücksichtigt. Y1 - 2015 SN - 978-3-428-14787-8 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Deresch, Andreas T1 - Modellierung von Röntgenspektren für technische Anwendungen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Dittloff, Arne T1 - Kommunale Bürger- und Einwohnerbefragungen T2 - Schriften zum Öffentlichen Recht ; 1324 Y1 - 2015 SN - 978-3-428-14959-9 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Dolle, Tobias T1 - Streitbeilegung im Rahmen von Freihandelsabkommen BT - wirtschaftliche Integration und Streitbeilegung im internationalen Handelsbereich T2 - Internationales Recht der Gegenwart ; 1 Y1 - 2015 SN - 978-3-8487-2014-9 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Doyé, Frederik T1 - Optimierung der Anzahl an Auslandsentsendungen und Empowerment of Locals in internationalen Unternehmen BT - Eine wissenschaftliche Untersuchung des Expatriate-Management aus entscheidungstheoretischer Perspektive T2 - Hochschulschriften zum Personalwesen ; 44 N2 - Aufgrund zunehmender Herausforderungen bei der Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland beschäftigt sich die Dissertation ‚Optimierung der Anzahl an Auslandsentsendungen und Empowerment of Locals in internationalen Unternehmen’ unter Zuhilfenahme der deskriptiven Entscheidungstheorie mit der wissenschaftlichen Forschungsfrage, ob sich die Anzahl der Auslandsentsendungen von deutschen Großunternehmen in den nächsten Jahren verändern wird und welche Parameter, wie z.B. die strategische Ausrichtung des Unternehmens, dafür ausschlaggebend sind. Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit eine solche Reduzierung erfolgversprechend ist und ob es eine optimale Anzahl an Auslandsentsendungen gibt. Weiterhin wird untersucht, wie Auslandsentsendungen erfolgreich optimiert werden können und ob dies - beispielsweise durch ein gezieltes Empowerment of Locals - unterstützt werden kann. Dieses Buch richtet sich sowohl an Forschende und Studierende im Bereich der BWL – insbesondere mit den Schwerpunkten Personalmanagement und Internationales Management – als auch an HR-Mitarbeiter, Führungskräfte und Berater, die an theoretischen und empirischen Erkenntnissen zu Auslandsentsendung von Mitarbeitern und Expatriate-Management interessiert sind Y1 - 2015 SN - 978-3-95710-043-6 PB - Hampp CY - München ER - TY - THES A1 - Drews, Julian T1 - Lebenswissen und Autobiographik BT - Santiago Ramón y Cajal und Wilhelm Ostwald T2 - Kaleidogramme ; 122 N2 - Der Mensch in der Moderne lebt in einem Spannungsverhältnis zwischen all dem, was nun menschenmöglich erscheint und dem, was er als Einzelner, aufgrund seines beschränkten Kräftehaushalts, zu leisten vermag. Die notwendige Spezialisierung in einem beschränkten Feld schließt ihn, wie Max Weber es in »Wissenschaft als Beruf« darstellt, von vielen anderen Bereichen aus. Besonders eklatant wird dies in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert empfunden, welche die verschiedensten Versuche hervorbringt, Synthesen zwischen den ausdifferenzierten Wissensgebieten herzustellen. Einen besonderen Stellenwert hat hier das Wissen der Naturwissenschaftler, auf welche noch der materialistische und positivistische Optimismus des 19. Jahrhunderts wirkt. An den Autobiographien des spanischen Histologen Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) und des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald (1853-1932) zeigt sich exemplarisch, wie naturwissenschaftliche Spezialisten als Autoren auf dieses Spannungsverhältnis reagieren. In drei Kapiteln führt die literaturwissenschaftliche Untersuchung vor, wie die Autoren sprachliche Formen aus ihrer Spezialisierung entlehnen und für die Darstellung des eigenen Lebens nutzen. Historisch führt die Lektüre zu dem Schluss, dass in diesen Texten eine Verschiebung des Positivismus aus der Philosophie in die Autobiographik stattfindet. Systematisch stellt der im Band entwickelte Begriff des biographischen Lebenswissens einen Versuch dar, das Leben des Einzelnen für die Sinngebung im Text starkzumachen, ohne in Biographismus oder ein Konzept starker Autorschaft zurückzufallen. Y1 - 2015 SN - 978-3-86599-252-9 PB - Kadmos CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Edling, Nicolas T1 - Treasury-Management Internationaler Unternehmen T2 - Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 24 N2 - Das Treasury-Management von Internationalen Unternehmen gewinnt in der Praxis zunehmend an strategischer Bedeutung; eine wissenschaftlich umfassende Erörterung des Themas unter Berücksichtigung verschiedener Perspektiven und aktueller Entwicklungen fehlt jedoch. Daher wird in der vorliegenden Dissertation einerseits ein holistisches Verständnis des Treasury-Managements von Internationalen Unternehmen erarbeitet. Diese neuartige Sichtweise wird durch die Entwicklung von theoretischen Modellen untermauert und eine zunehmende Strategieorientierung nachgewiesen. Ergänzend wird das Treasury-Management vor dem Hintergrund einer Fokussierung auf Internationale Unternehmen und Finanzmärkte in einen Gesamtunternehmenskontext eingeordnet, aber auch Spezial-bereiche – wie die Corporate Governance der Treasury-Abteilung werden hinreichend behandelt. Daneben wird aber auch eine umfangreiche empirische Analyse der Bankensteuerung und des Cash-Managements von Internationalen Unternehmen am Beispiel von DAX- und MDAX-Unternehmen im Kontext der Globalen Finanzkrise durchgeführt. Es werden wesentliche Entwicklungstendenzen – wie eine zunehmende Risikoorientierung – aufgezeigt und ein Zusammenhang zwischen beiden Untersuchungsbereichen nachgewiesen. KW - Wirtschaft Y1 - 2015 SN - 978-3-89673-693-2 PB - Verl. Wissenschaft und Praxis CY - Sternenfels ER - TY - THES A1 - Eger, Sandra T1 - Jugendliteratur in der politischen Bildung T2 - Politische Bildung N2 - Sandra Eger befasst sich in diesem Buch mit der Möglichkeit, politisches Verstehen durch den Einsatz von Jugendliteratur zu fördern. Dabei wird sowohl die Möglichkeit eines Einsatzes im Fachunterricht Politische Bildung als auch im fächerübergreifenden Unterricht der Sekundarstufe I betrachtet. Neben einer empirischen Studie, die die Frage beantwortet, inwiefern derzeit Jugendliteratur in der Sekundarstufe I zur Förderung politischen Verstehens eingesetzt wird, bieten jugendliterarische Beispiele zur Förderung politischen Verstehens Anregungen für die Unterrichtspraxis. Y1 - 2015 SN - 978-3-658-09965-7 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Eissing, Rahel T1 - Die Durchsetzung von Unterlassungsansprüchen nach § 890 ZPO im Spannungsfeld der materiellrechtlichen und prozessualen Erledigung BT - Unter besonderer Berücksichtigung einer zeitlich beschränkten Erledigungserklärung T2 - Schriften zum Prozessrecht ; 241 N2 - Seit Einführung der ZPO war in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob titulierte Unterlassungsansprüche noch vollstreckt werden können, wenn sich der zugrunde liegende Anspruch bereits erledigt hat. Im Jahr 2003 hat sich der Bundesgerichtshof hierzu erstmals positioniert und einen – scheinbar – simplen Ausweg aus dem dogmatischen Dilemma anhand einer zeitlich beschränkten Erledigungserklärung aufgezeigt. Die Diskussionen in Rechtsprechung und Literatur sind seitdem verstummt. Die Untersuchung setzt sich mit den Grundlagen einer Vollstreckung nach § 890 ZPO auseinander und zeigt auf, dass die Entscheidung für eine zeitlich beschränkte Erledigungserklärung ein Ausweg sein kann – sofern die prozessualen Weichen hierfür bereits im Erkenntnisverfahren richtig gestellt werden. Y1 - 2015 SN - 978-3-428-14795-3 SN - 0582-0219 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Eppinger, Elisabeth T1 - Patentpools BT - Eigenschaften, Motive und Implikationen N2 - Elisabeth Eppinger erforscht in diesem Buch aktuelle Patentpools, ihre Eigenschaften und alternative Lösungen zur gemeinsamen Nutzung von Patenten. Patentpools haben das Potenzial, Patentblockaden zu lösen und Innovationen zu fördern. Die Autorin diskutiert die Rolle von Patentkooperationen im Rahmen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements sowie der Innovationsförderung. Es wird gezeigt, welche strukturellen Faktoren, Motive und Charakteristika von Akteuren unterschiedliche Patentpools begünstigen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ermilova, Elena T1 - Breitbandige dielektrische Charakterisierung biologisch relevanter Polymere Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Fayyaz, Susann T1 - Bedeutung bioaktiver Lipidderivate bei der Entstehung hepatischer Insulinresistenz Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Graefen, Johanna T1 - Psychische Probleme im Kontext der Rechenstörung und akademischer Leistung Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Groppe, Karoline T1 - Die Bedeutung exekutiver Funktionen für Essverhalten und Gewicht in der mittleren Kindheit Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Götze, Susanne T1 - Die Neue französische Linke von 1958 - 1968 BT - Engagement, Kritik, Utopie N2 - Frankreich 1958: Der Algerienkrieg eskaliert, die links-liberale Regierung implodiert und reicht die Macht an General Charles de Gaulle weiter. Der hebt im Oktober die V. Republik aus der Taufe - und die französische Linke gesteht damit ihre Ohnmacht ein. Die Sozialisten haben den Machtantritt des konservativen Generals nicht verhindert, sondern diesen sogar mit angezettelt. Auch die Kommunisten sind isoliert und kämpfen mit dem stalinistischen Erbe. Einige Genossen erkennen ihre sozialistische Bewegung nicht wieder und beschließen, eine neue linke Bewegung aufbauen. Sie wollen de Gaulle und den Krieg offen bekämpfen, "veraltete" linke Ideologien über Bord werfen und ein "Labor" für neues linkes Denken schaffen. Parteimitglieder der Altkommunisten, Sozialisten und Trotzkisten, aber auch Künstler, Philosophen und Schriftsteller wurden Teil dieser heterogenen Bewegung, die heute als Neue Linke bezeichnet wird. Der interessierte Leser begreift nun die Ideengeschichte dieser Neuen französischen Linken, die nicht nur einen starken Einfluss auf die Ereignisse um 1968 in Frankreich ausübte, sondern deren Ansätze noch bis heute im linken Spektrum, inner- wie außerparteilich, für Diskussionsstoff sorgen. Y1 - 2015 SN - 978-3-8288-3691-4 PB - Tectum CY - Marburg ER - TY - THES A1 - Haase, Volker T1 - Systemisches Aggressionsmanagement BT - Professionalitätsentwicklung im Kontext von Weiterbildung, Habitus und Kompetenz T2 - Studien zur Erwachsenenbildung ; 44 N2 - Die Veröffentlichung ist, neben der Evaluation des Systemischen Aggressionsmanagements (SAM), ein Beitrag für die Diskussionen um Habitusformen und Kompetenzbegriffe. Sie bildet einen Brückenkopf, denn beide Diskursstränge zusammengedacht können gegenseitige Anschlussstellen und Erweiterungen offenlegen bzw. eingehen. Zudem bildet sie ein Puzzleteil in der Evaluation von pädagogischen Programmen, die in ihrer Vielzahl einer Evaluation bedürfen. Im Rahmen der Bildungswissenschaft können auf dieser Basis erwachsenbildnerische Präventions- und Interventionsprogramme empirisch gesteuert angepasst werden. Auf theoretischer Ebene wird zunächst der Gegenstand der Untersuchung herausgearbeitet. Der Habitus aggredi bildet die zentrale Analysestruktur. Sie bildet den Zugang zur pädagogischen Professionalität. Im Diskurs um pädagogische Professionalität besitzt der Begriff der ‚Kompetenz‘ einen prominenten Stellenwert. Mittels einer theoretischen Triangulation werden ‚Habitus‘ und ‚Kompetenz‘ gekoppelt. Einstellungen, Stile und geschmackliche Vorlieben sowie spezifische Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster drücken sich in ihrer Performanz über Fertigkeiten und Fähigkeiten aus. Insgesamt wird der Bogen von der pädagogischen Professionalität über lebenslanges Lernen, Weiterbildung, Habitus und Kompetenz bis hin zu Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten gespannt. Um der Frage nach Effekten des SAM nachzugehen, wurde eine dreistufige summativ-evaluationsorientierte Paneluntersuchung im methodentriangulierten Design durchgeführt. Sie zeigte auf qualitativer Ebene, dass der Habitus aggredi als Subkategorie des professionellen Habitus durchaus mittel Weiterbildung bewegt werden kann. Die Zielgruppe der Kitaerzieher_innen konnte auch nach drei Monaten Weiterbildungsinhalte erinnern. Bei Teilen der Zielgruppe konnte eine Erweiterung von Handlungsoptionen nachgewiesen werden. Zudem zeigte sich, dass SAM auch in den privaten Bereich hinein wirksam ist. Y1 - 2015 SN - 978-3-8300-9305-3 SN - 1435-652X VL - 44 PB - Verlag Dr. Kovać CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Heinze, Theodor T1 - Analyse von Patientendaten und Entscheidungsunterstützung in der Telemedizin Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Herrmann, Karolin T1 - Die Kompetenzallokation in der Fusionskontrolle im Spannungsfeld nationaler und europäischer Interessen T2 - Volkswirtschaftslehre ; 3 N2 - Innerhalb der EU wird die Fusionskontrolle auf zwei vertikal nachgelagerten Ebenen durchgeführt, der europäischen und der nationalen Instanz. Da beide Ebenen nicht unverbunden sind, ergibt sich ein mehrdimensionales Kompetenzproblem. Die Fusionskontrollkompetenzen sind vertikal (europäische versus mitgliedstaatliche Ebene) und horizontal (mitgliedstaatliche Ebene) abgegrenzt. Während auf vertikaler Ebene konkurrierende Zuständigkeiten ausgeschlossen sind, sind horizontal Überlappungen möglich. Die Arbeit beschäftigt sich mit Konflikten bei der Abgrenzung von Fusionskontrollkompetenzen. Zudem wird ein Alternativmodell erarbeitet, das dem bestehenden System aus ökonomischer Perspektive überlegen ist. Y1 - 2015 SN - 978-3-8487-2596-0 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Hiller, Franziska T1 - Effekte des Selenstatus und des Selenoproteins Glutathionperoxidase 2 auf die experimentelle Colitis in Mäusen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Hoff, Katharina T1 - Die Nichtigkeit einer Willenserklärung nach § 105 Abs. 2 BGB - unter Berücksichtigung medizinischer Störungen N2 - Das deutsche Zivilrecht geht davon aus, dass eine erwachsene, gesunde Person ihren Willen grundsätzlich fehlerfrei bilden und äußern kann. Eine Ausnahme gilt dann, wenn sie aufgrund besonderer geistiger oder körperlicher Umstände nicht die Fähigkeit zur freien Willensbildung besitzt. Willenserklärungen von Personen, die nicht dauerhaft, sondern nur für einen vorübergehenden Moment nicht fähig sind, ihren Willen so zu äußern wie sie es unter normalen Umständen tun würden, sind nach § 105 Absatz 2 BGB nichtig. Grund dafür ist entweder eine „Bewusstlosigkeit“ oder eine „vorübergehende Störung der Geistestätigkeit“. Die sorgfältige Auslegung des Tatbestands ist wichtig für die tägliche Entscheidungspraxis der Gerichte. Die Arbeit untersucht deshalb die Vorschrift des § 105 Absatz 2 BGB im historischen, juristischen und medizinischen Kontext, berücksichtigt dabei insbesondere die Abgrenzung zur Geschäftsunfähigkeit nach § 104 Nr. 2 BGB und geht der Anwendung der Vorschrift auf konkrete medizinische Störungen (alkoholbedingte Störungen, Abhängigkeit von illegalen Drogen, Epilepsien, Demenzen, Schizophrenien, neurotische Störungen, u.a.) nach. Y1 - 2015 SN - 978-3-95404-977-6 PB - Culliver CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Holländer, Lars T1 - Einfluss der remanenten Polarisation auf die optischen Transmissionseingenschaften eines ferroelektrischen Polymers mit nematischen Flüssigkristalleinschlüssen Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Hommers, Jannet T1 - Gehen und Sehen in Saint-Lazare in Autun BT - Bewegung – Betrachtung – Reliquienverehrung T2 - Sensus ; 6 N2 - Die Kirche Saint-Lazare in Autun wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts für die Reliquien des Lazarus von Bethanien erbaut. Das Bildprogramm der neuen Kirche musste sowohl den Ansprüchen und Interessen der Auftraggeber entsprechen als auch auf den Patron der Kirche Bezug nehmen und dem Sonderstatus als Pilgerkirche gerecht werden. Die Autorin untersucht, ob sich die einzelnen Bilder auch einem theologisch eher ungeschulten Betrachter erschließen und welche Bedeutung die Bewegung des Betrachters im Kirchenraum hat. In der Kombination von intensiver Betrachtung des Einzelbildes und sukzessiver Erfassung des Gebäudeensembles wird ein Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozess in Gang gesetzt, der von der Anschauung des Sichtbaren zur inneren Schau führen soll. Y1 - 2015 SN - 978-3-412-22484-4 PB - Böhlau CY - Köln ER - TY - THES A1 - Honig, Caroline T1 - Optimal fibre trail for diabetes prevention BT - eine 2-Jahres-Präventionsstudie zum Einfluss unlöslicher Ballaststoffe auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel bei Prädiabetikern Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Hosp, Sven T1 - Modifizierte Cross-Party Codes zur schnellen Mehrbit-Fehlerkorrektur Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ince, Nurten T1 - Der Wegfall der Geschäftsgrundlage nach deutschem und türkischem Recht Y1 - 2015 SN - 978-3-428-14549-2 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Ippolito, Antonella T1 - La stella Assenzio von Livia de Stefani BT - Ökokritik als Endzeitmythos T2 - Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 8 Y1 - 2015 SN - 978-3-7329-0156-2 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Jahn, Karolina T1 - Multiparameter-Detektion von biologisch relevanten Analyten mittels moderner Verfahren der Fluoreszenzmikroskopie Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Jedrzejowski, Lukasz T1 - Subjektanhebungsverben im Deutschen BT - ihre Entstehung, Entwicklung und Komplemente Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Kallischnigg, Miriam T1 - Bildungs- und Wissensmanagement als integratives Kompetenzfeld (Knowucation) T2 - Schriftenreihe Strategisches Management ; 181 Y1 - 2015 SN - 978-3-8300-8646-8 PB - Kovac CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Karcher, Boris T1 - Finanzierung und Förderung innovativer KMU in Deutschland T2 - Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 25 N2 - Der Zugang zu öffentlichem und privatem Kapital ist für Innovationen unerlässlich. Zur Beantwortung der Frage, wie KMU ihre Innovationstätigkeit in Deutschland derzeit finanzieren, wird anhand eigens erhobener Unternehmensdaten eine Analyse vorgestellt. Hierbei wird zunächst ein originärer Innovationsindex entwickelt, um innovative KMU statistisch sauber zu klassifizieren. Die anschließende Untersuchung des Finanzierungsverhaltens unterschiedlich innovativer KMU zeigt auf, dass je nach Innovationsgrad Nuancen im Finanzierungsmix bestehen. Im Ergebnis wird nachgewiesen, dass die verfügbaren internen Finanzmittel die Innovationstätigkeit und somit das Wachstum innovativer Unternehmen limitieren. Typische Innovationspartner, in Form von Beteiligungskapital (Venture Capital/Private Equity) oder Business Angels, können die aufgezeigte Kapitallücke bisher nicht schließen. Vorwiegend durch öffentliche Subventionen wird der Mangel an Finanzierungsalternativen teilweise kompensiert. Diese empirisch gewonnenen Erkenntnisse werden in den gesamtwirtschaftlichen Kontext eingeordnet und Handlungsnotwendigkeit sowie Vorschläge präsentiert. Die bisherige Forschungs- und Innovationsförderung wird aus der Perspektive innovativer KMU kritisch beleuchtet und es werden Alternativen für die deutsche Förderpolitik - u.a. im internationalen Vergleich - abgeleitet. Y1 - 2015 SN - 978-3-89673-698-7 PB - Wissenschaft & Praxis CY - Sternenfels ER - TY - THES A1 - Kemmerich, Simone T1 - Vom jüdischen Kleiderhandel des Mittelalters zum modernen Warenhauskonzern. Mit besonderer Berücksichtigung des Begründers der deutschen Modeindustrie und Warenhauskultur Hirsch Gerson Levin (1813-1861) Y1 - 2015 VL - 2015 ER - TY - THES A1 - Kim, Muyoal T1 - Die steuerrechtliche Behandlung der Religionsgemeindschaften in Deutschland im Vergleich zu Südkorea Y1 - 2015 SN - 978-3-8300-8471-6 PB - Verlag Dr. Kovac CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Klein, Stephan T1 - Der Franchisevertrag BT - Das Leistungs- und Haftungsspektrum vom Beginn der Vertragsverhandlungen bis zur Vertragsbeendigung T2 - Nomos Universitätsschriften - Recht ; 877 Y1 - 2015 SN - 978-3-8487-2576-2 VL - 2015 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Koch, Anne T1 - Körperwahrnehmung und emotionales Erleben BT - ihre korrelative und prädiktive Bedeutung für Körpergewicht und Essverhalten im Grundschulalter Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Kostka, Jan T1 - Das journalistische und literarische Werk von Klaus Schlesinger 1960 bis 1980 BT - Kontext, Entstehung und Rezeption N2 - Anfang der 1970er-Jahre engagierte sich eine Gruppe junger DDR-Autorinnen und Autoren für eine kritische, öffentliche Auseinandersetzung mit den Widersprüchen des realsozialistischen Alltags. Klaus Schlesinger (1937 2001) war neben Ulrich Plenzdorf und Jurek Becker einer ihrer profiliertesten Akteure. In dem vorliegenden Buch verfolgt Jan Kostka dessen künstlerische Entwicklung, indem er jene Texte und Bücher interpretiert, die Schlesinger bis zu seiner Übersiedlung nach Westberlin geschrieben hatte. Dabei gibt er Einblicke in das literarische Leben Berlins, in journalistische Initiativen und verlagspolitische Strategien aber auch in die westliche Rezeption der DDR-Literatur. Den zum Teil unveröffentlichten Nachlass Schlesingers aufarbeitend, vermittelt Jan Kostka das spezifische Literaturverständnis des Autors: die Benennung und Zuspitzung gesellschaftlicher Konfliktlagen, ohne diese durch vorschnelle Antworten und selbstgewisse Schuldzuweisungen abzuschwächen. Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Kröske, Björn T1 - Meine Alkoholmannschaft hat ein Fußballproblem BT - Teilevaluation eines Alkoholpräventionsprogramms und Prädiktorenanalyse für Alkoholkonsum von Jugendlichen im Fußballverein Y1 - 2015 ER -