TY - JOUR A1 - Rolfes, Manfred T1 - Vor-Wissen, Hypothesen und Kategorien in qualitativen Forschungsprozessen Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Rolfes, Manfred T1 - Fachhochschulen : Qualifikation für die Region? Y1 - 2002 ER - TY - BOOK A1 - Rolfes, Manfred A1 - Ober, Regine T1 - Kleinräumige Bevölkerungsprognose Georgsmarienhütte : Analyse der Bevölkerungs- und Wohnbaulandentwicklung sowie Bedarf und Auslastung der sozialen und schulischen Infrastruktureinrichtungen in den Stadtteilen von Georgsmarienhütte von 2001 bis 2011 T3 - OSG-Materialien Y1 - 2002 VL - 51 PB - Univ. CY - Osnabrück ER - TY - JOUR A1 - Kühling, Matthias T1 - NATURA 2000 : Fachinformationen des Bundesamtes für Naturschutz Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Kühling, Matthias T1 - Wissenschaftliches Informationssystem für den internationalen Artenschutz Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Kühling, Matthias A1 - Beckedahl, Heinrich Reinhard A1 - Tschochner, Bernd T1 - Eisregen, Feuchtgebiete und Nektarvögel Y1 - 2002 ER - TY - THES A1 - Ziener, Karen T1 - Das Konfliktfeld Erholungsnutzen : Naturschutz in Nationalparken und Biosphärenreservaten Y1 - 2002 ER - TY - THES A1 - Grimm, Volker T1 - Bottom-up Simulation Modelling in Ecology : Strategies and Examples Y1 - 2002 ER - TY - BOOK A1 - Jessel, Beate T1 - Erfolgskontrolle in der Eingriffsregelung 2002 : Handlungsanleitung Biotopschutz nach § 32 BbgNatSchG und Eingriffsregelung ; Schnittstellen, Anknüpfungspunkte, Spezifika Y1 - 2002 UR - http://www.brandenburg.de/land/mlur/n/erfolgk2.pdf CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ehlert, T. A1 - Peters, E. A1 - Carls, R. A1 - Gerhards, I. A1 - Jessel, Beate A1 - Korn, Norbert T1 - Die Relevanz der Wasserrahmenrichtlinie für Flussauen aus naturschutzfachlicher Sicht Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die räumliche Planung N2 - Zusammenfassung Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie werden es weniger die Bewirtschaftungspläne mit ihren stark aggregierten Zielvorgaben sein die für die Planungspraxis von Bedeutung sind, sondern vielmehr die zu ihrer Realisierung auf lokaler und regionaler Ebene ansetzenden Maßnahmenprogramme. Da es zur Erreichung der von der Wasserrahmenrichtlinie vorgegebenen Qualitätsmerkmale vor allem notwendig sein wird, die diffusen Stoffeinträge in die Gewässer zu reduzieren, werden zahlreiche flächenbezogene Maßnahmen notwendig werden, die an der Landnutzung ansetzen. Um Doppelarbeiten zu vermeiden, bietet es sich an, zu ihrer Ableitung und Begründung, so weit als möglich auf andere raumrelevante Fachplanungen zurückzugreifen. Aufgrund ihres flächendeckenden Ansatzes und zahlreicher Aussagen zu Landschaftsfunktionen und -potenzialen, die auch mit Inhalten der WRRL in Verbindung gebracht werden können, kommen hier vor allem die Möglichkeiten der Landschaftsplanung ins Spiel. Für die Zuweisung räumlicher Vorrang- und Vorbehaltsfunktionen kann auf die Raumordnung und Landesplanung zurückgegriffen werden. Dass die Bewirtschaftungspläne nach der WRRL aufgrund der zwingend umzusetzenden EU-rechtlichen Vorgaben absehbar verbindliche Rahmenbedingungen setzen wird dabei Auswirkungen auf die Struktur der regionalplanerischen Abwägung haben. Gleichermaßen wichtig wie die organisatorischen Aspekte bei der Zusammenführung von Aussagen für verschiedene Teileinzugsgebiete in den Bewirtschaftungsplänen ist es, inhaltlich-methodische Strukturen einer Zusammenarbeit zu entwickeln. Hier treten Fragen auf, wie es möglich sein wird, zwischen den verschiedenen Disziplinen und Fachverwaltungen eine gemeinsame Sprache bzw. geeignete Parameter zu entwickeln, mit denen naturschutzfachliche Entwicklungsziele in eine Form überführt werden können, in der sie von der Wasserwirtschaftsverwaltung verstanden und umgesetzt werden können ("Übersetzungsproblem"). Weiterhin muss nach Möglichkeiten gesucht werden, auf verschiedenen Einzugsgebietsmaßstäben gewonnene Erkenntnisse zueinander bzw. zum Gesamt-Einzugsgebiet in Verbindung zu setzen ("Skalenproblem"). Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jacobs, Jörg A1 - Jessel, Beate T1 - Leitbildorientierte Bewertung von Landschaftsszenarien als Grundlage für das Management des Haveleinzugsgebiets Y1 - 2002 ER - TY - BOOK A1 - Blumenstein, Oswald A1 - Krüger, Wolfgang T1 - Hegelsche Spirale, Herzsche Theoreme, Hakensche Synergetik : die Landschaftsevolution im naturwissenschaftlichen Kontext T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2002 SN - 0949-4731 VL - 8 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bronstert, Axel A1 - Menzel, Lucas T1 - Advances in Flood Research Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Niehoff, Daniel A1 - Bronstert, Axel T1 - Landnutzung und Hochwasserentstehung : Modellierung anhand dreier mesoskaliger Einzugsgebiete Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Felgentreff, Carsten T1 - Dickhardt, M., Das Räumliche des Kulturellen, Entwurf zu einer kulturanthropologischen Raumtheorie am Beispiel Fiji; Münster, Lit, 2001 BT - Das Räumliche des Kulturellen, Entwurf zu einer kulturanthropologischen Raumtheorie am Beispiel Fiji Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Siemer, Julia T1 - Alban, E. (Hrsg.) Regionalatlas Rhein-Main, Natur-Gesellschaft-Wirtschaft; Frankfurt am Main, Selbstverl. Rhein- Mainische Forschung, 2000 BT - Regionalatlas Rhein-Main, Natur Gesellschaft-Wirtschaft Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Felgentreff, Carsten T1 - Räumliche Bevölkerungsmobilität und multi-lokale soziale Räume Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Asche, Hartmut A1 - Schwarz, Jan-Arne A1 - Siemer, Julia T1 - E-Learning und Geoinformation : zur Vermittlung geoinformationeller Querschnittskompetenz Y1 - 2002 SN - 3-89838-033-5 ER - TY - JOUR A1 - Saupe, Gabriele T1 - Die internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land ein Vorhaben zwischen Regionalmanagement und regionalem Entwicklungskonzept Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Heller, Wilfried T1 - Migration, Segregation und Integration von Aussiedlern-Ursachen, Zusammenhänge und Probleme Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Saupe, Gabriele T1 - Tourismus und Regionalentwicklung in Brandenburg Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Heller, Wilfried T1 - European border cities in the process of radial change-new urban forms in the transition from national isolation to transnational networks Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Becker, Jörg A1 - Heller, Wilfried T1 - Polnische Saisonarbeiter in der Bundesrepublik Deutschland : politische und ökonomische Bedingungen eines spezifischen temporären Arbeitsmigrationssystems Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Was bringt die EU-Wasserrahmenrichtlinie? : neue Aufgabenfelder für Landschaftsarchitekten Y1 - 2002 ER - TY - BOOK A1 - Lück, Erika A1 - Eisenreich, Manfred A1 - Domsch, Horst ED - Blumenstein, Oswald T1 - Innovative Kartiermethoden für die teilflächenspezifische Landwirtschaft : innovative Methods for Precision Agriculture T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2002 SN - 0949-4731 VL - 7 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Viehrig, Hans T1 - Potsdam : Geographische Strukturen im Wandel ; mit Exkursionshinweisen T3 - Potsdamer geographische Forschungen Y1 - 2002 SN - 3-935024-52-5 SN - 0940-9688 VL - 22 PB - Univ CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rößling, Holger A1 - Hub, Daniel T1 - Walderhalt und naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in Brandenburg N2 - Jährlich werden in Brandenburg ca. 500 ha Wald in andere Nutzungsarten umgewandelt. Durch die forst- und naturschutzrechtliche Pflicht zur Kompensation können die vielfältigen Funktionen des Waldes für Erholung, Natur- und Ressourcenschutz erhalten und gestärkt werden. Dafür ist eine intensive Zusammenarbeit von Forst- und Naturschutzverwaltung notwendig. So das Ergebnis einer Fachtagung des Lehrstuhl für Landschaftsplanung der Universität Potsdam am 10. Juni 2002 an der Landeslehrstätte für Naturschutz und Landschaftspflege in Lebus. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Güntner, Andreas A1 - Bronstert, Axel T1 - Process-based modelling of large-scale water availability in a semi-arid environment : process representation and scaling issues Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Szaramowicz, Martin T1 - Krönert, R. (Hrsg.): Landscape Balance and Landscape Assessment; Berlin, Springer, 2001 BT - Landscape Balance and Landscape Assessment Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Rößling, Holger T1 - Kreibich, R. (Hrsg.), Global Change=Globaler Wandel, Ursachen und Lösungsansätze; Berlin, Berlin- Verl. Spitz, 2000 BT - Global Change=Globaler Wandel, Ursachen und Lösungsansätze Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Hub, Daniel A1 - Jacobs, Jörg A1 - Rößling, Holger T1 - Qualifizierung von Erfolgskontrollen in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung durch geoökologische Untersuchungen N2 - Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst Ansätze für Erfolgskontrollen im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung. Anschließend werden Erfolgskontrollen von Aufforstungsmaßnahmen an der BAB A9 in Brandenburg und einer durchgeführten Gewässerrenaturierung im Landkreis Bitterfeld in Sachsen- Anhalt vorgestellt. Anhand dieser beiden häufigen Maßnahmentypen wird dabei gezeigt, wie geoökologische Untersuchungsmethoden zur Qualifizierung von planerischen Erfolgskontrollen beitragen können. Y1 - 2002 UR - http://www.geooekologie.de/download/forum_02_2002/spfo022b.pdf ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Warum die Wirklichkeit den Plänen so oft davonläuft : Landschaftsplanung im Licht von Systemtheorie und Funktionskontrolle N2 - Why Reality overtakes Planning - Landscape Planning in the Light of System Theory and Functional Control. There is not only a common reality but different perspectives of reality and any perception is provisional and revisable. This opinion is a component of different approaches in science theory and perception theory. There are effects on ecological planning in various respects. They concern for example the comprehension of methods, the prognosis of complex systems and the part the landscape planner plays in this process. Concerning this attitude, methods as well as planning methods develop to means. Not to means of identification of true or false perception but to means of establishing deductive communication. Reality - also that of landscapes - changes steadily. Due to this creatures as well as their environment find themselves in a complex network process of adaption which is called co-evolution. This process can be seen in various changes in land use history. Accidental influences, for example the sudden application of an innovation, may have an unpredictable impact on the development of landscapes. How can the planner deal with changes caused by accidental processes? The category of compensation measures (bases on the regulation of impacts) in the German planning system is a good example for this. These aspects plead against an extensive meaning of the term "landscape"-planning, because this would lead the subject ad absurdum. Planning as an unalterable component of human being can efficiently only change parts of our natural surroundings. It cannot control the complexity of landscape, but must explain the interaction of its components. Keywords: Landscape planning, planning theory, functional control, forecasts, perception, complex systems Y1 - 2002 SN - 3- 934802-12-5 ER - TY - JOUR A1 - Rößling, Holger A1 - Hub, Daniel T1 - Waldumwandlung und Erstaufforstung Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Rößling, Holger T1 - Gute fachliche Praxis in der Landwirtschaft erstmals im Naturschutzgesetz konkretisiert Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung als Arbeitsfelder der Geoökologie Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Szaramowicz, Martin A1 - Jessel, Beate T1 - Landschaftsentwicklung mit Hilfe der Eingriffsregelung : das Beispiel "Kulturlandschaft Mittlere Havel" N2 - Für Natur und Landschaft beeinträchtigende Vorhaben sind aufgrund der Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen durchzuführen. Für sie fallen beträchtliche Flächenanteile an, die sinnvoll in die Landschaftsentwicklung eingebunden werden sollten. Auch sollte der Vollzug durch neue Organisationsformen optimiert werden. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklung und modellhafte Umsetzung einer regionalen Konzeption zur Bewältigung von Eingriffsfolgen am Beispiel der Kulturlandschaft Mittlere Havel" (E+E-Vorhaben "Mittlere Havel") ins Leben gerufen. Dieses Vorhaben wird durch den Lehrstuhl für Landschaftsplanung (am Institut für Geoökologie) der Universität Potsdam wissenschaftlich begleitet. Fragestellungen und erste Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Begleitung werden kurz vorgestellt. Deutlich wird ein umfassender Forschungsansatz, in dem sich planerisch-methodische Aspekte mit geoökologischen Untersuchungen verbinden. Y1 - 2002 UR - http://www.geooekologie.de/download/forum_02_2002/spfo022a.pdf ER - TY - JOUR A1 - Bronstert, Axel A1 - Krol, Marten S. A1 - Jaeger, Annekathrin A1 - Güntner, Andreas T1 - Integrated modelling of climate, water, soil, agricultural and socio-economic processes : a general introduction to the methodology and some exemplary results from the semi-arid Northeast of Brazil Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Einvernehmensregelungen und Naturschutzbeiräte - ihre Rolle in der Naturschutzpraxis am Beispiel Brandenburgs N2 - Diskussionen um gesetzliche Neuerungen werden oft primär aus rechtlicher bzw. rechtssystematischer Perspektive geführt. Am Beispiel zweier Themenstellungen, die Schwerpunkte bei den Diskussionen um eine Novellierung des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes bilden - dem Einvernehmen in der Eingriffsregelung und FFH- Verträglicheitsprüfung sowie der Rolle der Naturschutzbeiräte - werden die gerade auch inhaltlichen Auswirkungen deutlich, die diese Bestimmungen im Verwaltungshandeln haben: Das mit der jeweils gleichgeordneten Naturschutzbehörde herzustellende Einvernehmen in der Eingriffsregelung stellt sicher, dass die Naturschutzbehörden als gleichberechtigter Partner in den Verfahren akzeptiert sind, die Vorhabensträger oft frühzeitig den Kontakt zu ihnen aufnehmen, erforderliche Abstimmungen dadurch bereits im Vorfeld erfolgen und unbestimmte Rechtsbegriffe valide ausgelegt werden. Für die FFH-Verträglichkeitsprüfung, die der Kontrolle bis hin zum europäischen Gerichtshof unterliegt, gilt dies in noch stärkerem Maße. Derartige "verfahrenspsychologische Wirkungen" gelten auch für die Rolle der Naturschutzbeiräte und ihr qualifiziertes Einspruchsrecht, das sie in bestimmten Fällen ausüben können: Dieses erweist sich als wesentlich für die Diskussionsbereitschaft von Vorhabensträgern und Naturschutzbehörden wie auch für die Motivation der Beiräte, sich ehrenamtlich zu engagieren und unentgeltlich ihr Fachwissen bereitzustellen. Die betrachteten Aspekte lassen somit exemplarisch deutlich werden, welche indirekten, verfahrensqualifizierenden Wirkungen einzelne gesetzliche Bestimmungen und Beteiligungsregelungen im praktischen Vollzug haben können. Diese wirken ihrerseits auf die formale, materiell-rechtliche Ebene zurück, z.B. indem sie hier zu mehr Verfahrens- und Rechtssicherheit führen. Gesetzliche Neuregelungen sollten daher nicht nur im Sinne eines formalen "Verschlankens" erfolgen, sondern es sollten dabei die gerade auch inhaltlichen Implikationen einzelner Bestimmungen mit erwogen werden. Summary Discussions on innovations in law are often focussed on a legal perspective or on legal systematics. The example of two issues that are focal points of the debate on the amendment of the Brandenburg Nature Conservation Act shows that legal regulations have also to be seen with respect to their substantive effect upon administrative action. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Niehoff, Daniel A1 - Fritsch, Uta A1 - Bronstert, Axel T1 - Land-use impacts on storm-runoff generation : scenarios of land-use change and simulation of hydrological response in a meso-scale catchment in SW-Germany Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Heller, Wilfried T1 - Spatial development of the economy and spatial mobility in post-socialist Romania Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Asche, Hartmut T1 - Zum Nutzungspotential konventioneller und netzbasierter Atlanten : welchen Mehrwert bieten die Neuen Medien? Y1 - 2002 SN - 3-87907-388-0 ER - TY - BOOK A1 - Balzer, Werner A1 - Beeger, Helmut A1 - Hallermann, Sigrun A1 - Kirsch, H. A1 - Nicklaus, W. A1 - Robel, B. A1 - Werner-Tokarski, D. A1 - Herzig, Reinhard T1 - Seydlitz Geographie 3 : Gymnasium Rheinland-Pfalz Y1 - 2002 SN - 3-507-52607-7 PB - Schroedel CY - Hannover ER - TY - BOOK ED - Herrman, Christian ED - Asche, Hartmut T1 - Web.Mapping 2 : Telekartographie, Geovisualisierung und mobile Geodienste Y1 - 2002 SN - 3-87907-388-0 PB - Wichmann CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Buder, Margret A1 - Kaden, Klaus T1 - Der tropische Regenwald : ein grüner empfindlicher Lebensraum Y1 - 2002 SN - 3-06- 040768-1 ER - TY - JOUR A1 - Menzel, Lucas A1 - Niehoff, Daniel A1 - Bürger, Gerd A1 - Bronstert, Axel T1 - Climate change impacts on river flooding : a modelling study of three meso-scale catchments Y1 - 2002 ER - TY - THES A1 - Geldmacher, Karl T1 - Landschaftsentwicklung und Landnutzungswandel im Pazifischen Nordwesten der USA seit 1850 Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Schutzgebietssysteme und ihre planerische Vorbereitung durch Landschaftsplanung und räumliche Planung N2 - Die Landschaftsplanung und ihre Integration in die übergeordnete räumliche Planung kann zur konzeptionellen Vorbereitung und Absicherung von Schutzgebietssystemen vor allem die Vorgabe und Verankerung eines breiten, innerfachlich abgeglichenen Zielespektrums leisten. Die moderne wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigende Herleitung dieser Ziele sowie die Auswahl von geeigneten, möglichst repräsentativen Räumen bedürfen jedoch noch weiterer Fundierung, die nach derzeitigem Stand wohl nicht allein innerhalb der Landschaftsplanung geleistet werden kann. Unter den Planungsebenen ist die Aufgabe der überörtlichen Landschaftsrahmenplanung vorrangig in der Formulierung von Zielgrößen für regionale Umweltqualitätsziele und Mindeststandards (etwa Flächenumfänge, das Spektrum in Schutzgebietssysteme einzubeziehender Lebensräume und Standortausprägungen) zu sehen. Neben einem rein naturschutzfachlichen Konzept ist dabei die gezielte Aufbereitung für die Regionalplanung wichtig. Die Chance der örtlichen Ebene hingegen liegt in einer örtlichen Leitbildentwicklung und Entscheidungsvorbereitung, die unter Integration partizipativer Elemente die Akzeptanz vor Ort erhöhen kann; auch diese kann jedoch nach derzeitigem Stand nicht von der kommunalen Landschaftsplanung allein geleistet werden, sondern bedarf der Ergänzung durch informelle Konzepte und Herangehensweisen. Dabei sind noch nähere Überlegungen notwendig, wie das Zusammenspiel und Ineinandergreifen beider Ebenen der Landschaftsplanung verbessert werden kann: Ein Ansatz, der lediglich seitens der Landschaftsrahmenplanung "top-down" Ziele vorgibt, birgt Gefahr, ins Leere zu laufen, da er an den konkreten Erfordernissen vor Ort vorbeigeht. Vielmehr bedarf es zugleich "bottom-up" einer Hinterfütterung oft abstrakter Zielgrößen mit konkreten, möglichst vor Ort bereits abgestimmten Flächen. Damit alle naturräumlichen Großeinheiten und Großökosysteme in Deutschland über Schutzgebiete repräsentiert sind, wäre des weiteren - wie vom Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU 1996, Rn. 262) gefordert - über die Ländergrenzen hinweg die Erarbeitung einer Bundes-Naturschutzkonzeption erforderlich und damit eine Ergänzung der Planungshierarchie. Zwar existieren derartige Vorstellungen bereits als Fachkonzepte (vgl. den Beitrag von FINCK in diesem Band), jedoch bietet das derzeitige rahmenrechtlich organisierte Planungssystem für deren Verankerung noch keinen Ansatz. Vor dem Hintergrund der vielfältigen Anforderungen an Schutzgebietssysteme darf zugleich der breit gefächerte konzeptionelle Auftrag der Landschaftsplanung gerade auch mit Blick auf ihren flächendeckenden Anspruch und die Berücksichtigung der Auswirkungen der verschiedenen Landnutzungen nicht aus den Augen verloren werden. So wurde bereits von anderer Seite (SRU 1996a, Rn. 139) darauf hingewiesen, dass die Entscheidungen der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) von 1992 und 1995, 15 % der nicht für Siedlungszwecke genutzten Flächen für den Aufbau eines Biotopverbunds mit Vorrang für Natur und Landschaft zu verwenden, die Gefahr bergen, dass dadurch eine Vorgabe für die Landschaftsrahmenplanung gemacht worden ist, die sie quasi auf die inhaltliche Ausgestaltung von Biotopverbundsystemen reduziert. Es ist wichtig, dass die Landschaftsplanung Schutzgebietssysteme in angemessenem Umfang berücksichtigt und ein breites Spektrum an Schutzzielen verankert, sich dabei aber das Aufgabenfeld ihrerseits zugleich nicht zu sehr auf die zwar originären, aber letztlich doch nur einen Teilbereich des Naturschutzes erfassenden Belange des Flächen- und Gebietsschutzes einengen lässt. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Die Wasserrahmenrichtlinie : Erweiterung des Schutzgedankens Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Nachkontrollen in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung : Anforderungen und methodischer Rahmen N2 - Controlling of Nature Conservation Measures according to the Impact Regulation - Requirements and Methodology Controlling comprises a complex field of (screening, vetting, verification) checking and evaluation measures in terms of process, techniques, implementation, efficiency and of the reaching of goals defined. The significance of controlling will increase with the new $ 18 of the amend nature conservation law, stating that the federal states need to promulgate regulations on the "safeguarding of the implementation" of measures for the avoidance and compensation of interventions. The study explains requirements for the individual controlling steps relevant for the impact regulation and provides examples of practical controls. Starting point for the controls are the planning documents and their determinations. Particular attention should be given to the continuation of the statements of the Landscape conservation support plan (LBP) (in practice not always kept up) and of the Implementation Plan of Landscape measures (LAP). On this basis the implementation controls check if the measures have been carried out properly anf if necessary maintenance measures have been conducted. Functional controls happen on two levels: (a) by checking if avoidance and compensation measures have been selected in coherence with the aims (potential functional fulfilment) and (b) by identifying their efficiency (actual functional fulfilment). Due to the long development period of many measures the functional fulfilment of measures can often only be predicted by estimations. For these prognoses relevant parameters have to be identified and, if necessary, illustrated in scenarios. Additionally, efficiency controls are conducted checking if the measures determined have been selected in coherence with the aims; they belong, however, rather to the preventative-scientific field and not to the controlling of projects. Together the individual steps of controlling can contribute to a quality assurance of the impact regulation. Y1 - 2002 ER -