TY - JOUR A1 - Weber, Edzard A1 - Stein, Maureen A1 - Gronau, Norbert T1 - Demokratieorientierte eGovernment-Systeme Y1 - 2009 SN - 978-3-89864- 590-4 ER - TY - JOUR A1 - Weber, Edzard A1 - Stein, Maureen A1 - Gronau, Norbert T1 - Demokratieorientierte eGovernment-Systeme Y1 - 2009 SN - 1436 - 3011 ER - TY - JOUR A1 - Vladova, Gergana A1 - Wotschack, Philip A1 - Lareiro, Patricia de Paiva A1 - Gronau, Norbert A1 - Thim, Christof T1 - Lernen mit Assistenzsystemen T1 - Learning with assistance systems BT - vor lauter Aufgaben den Prozess nicht sehen? BT - not seeing the process for the tasks? JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - Der Beitrag beschreibt die Konzeption und Durchführung und bietet einen Einblick in die ersten Ergebnisse einer Untersuchung mit experimentellem Design in einer simulierten Prozessumgebung im Forschungs- und Anwendungszentrum Industrie 4.0 in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen Anlernprozesse im Bereich der Einfacharbeit (Helfertätigkeiten) und ihre Gestaltung durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme. In der Arbeitsforschung finden sich Hinweise darauf, dass mit dem Einsatz dieser Systeme Prozesswissen verloren geht, im Sinne einer guten Kenntnis des gesamten Arbeitsprozesses, in den die einzelnen Tätigkeiten eingebettet sind. Das kann sich als Problem erweisen, vor allem wenn unvorhersehbare Situationen oder Fehler eintreten. Um die Rolle von Prozesswissen beim Einsatz von digitalen Assistenzsystemen zu untersuchen, wird im Experiment eine echte Fabriksituation simuliert. Die Probanden werden über ein Assistenzsystem Schritt für Schritt in ihre Aufgabentätigkeit angelernt, einem Teil der Probanden wird allerdings am Anfang zusätzlich Prozesswissen im Rahmen einer kurzen Schulung vermittelt. N2 - The paper describes the conception and implementation as well as offers an insight into the first results of a study with experimental design in a simulated process environment at the Research and Application Center Industry 4.0 in Potsdam. The focus is on learning processes in the field of simple work and their organization through the use of digital assistance systems. In labour research, there are indications that process knowledge is lost with the use of these systems, in the sense of a good knowledge of the entire work process in which the individual activities are embedded. To investigate the role of process knowledge in the use of digital assistance systems, a real factory situation is simulated in the experiment. KW - Assistenzsysteme KW - Industrie 4.0 KW - Prozesswissen KW - Lernfabrik KW - assistance systems KW - industry 4.0 KW - process knowledge KW - learning factory Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_20-3_S16-20 SN - 2364-9208 VL - 36 IS - 3 SP - 16 EP - 20 PB - GITO mbH Verlag CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Vladova, Gergana A1 - Gronau, Norbert A1 - Rüdian, Sylvio Leo T1 - Wissenstransfer in Bildung und Weiterbildung BT - der Beitrag Künstlicher Intelligenz T2 - Digitale Transformation - gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten Y1 - 2019 SN - 978-3-95545-309-1 SP - 89 EP - 106 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Vladova, Gergana A1 - Gronau, Norbert T1 - KI-basierte Assistenzsysteme in betrieblichen Lernprozessen JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - Assistenzsysteme finden im Kontext der digitalen Transformation immer mehr Einsatz. Sie können Beschäftigte in industriellen Produktionsprozessen sowohl in der Anlern- als auch in der aktiven Arbeitsphase unterstützen. Kompetenzen können so arbeitsplatz- und prozessnah sowie bedarfsorientiert aufgebaut werden. In diesem Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu den Einsatzmöglichkeiten dieser Assistenzsysteme diskutiert und mit Beispielen illustriert. Es werden unter anderem auch Herausforderungen für den Einsatz aufgezeigt. Am Ende des Beitrags werden Potenziale für die zukünftige Nutzung von AS in industriellen Lernprozessen und für die Forschung identifiziert. KW - KI KW - kognitive Assistenzsysteme KW - betriebliche Lernprozesse KW - Weiterbildung Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_22-2_11-14 SN - 2364-9216 SN - 2364-9208 VL - 38 IS - 2 SP - 11 EP - 14 PB - GITO mbH Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Ullrich, André A1 - Weber, Edzard A1 - Gronau, Norbert T1 - Regionale Refabrikationsnetzwerke BT - Potenziale und Herausforderungen der lokalen Wiederaufarbeitung von Produkten JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - Die Herstellung von Produkten bindet Energie sowie auch materielle Ressourcen. Viel zu langsam entwickeln sich sowohl das Bewusstsein der Konsumenten sowie der Produzenten als auch gesetzgebende Aktivitäten, um zu einem nachhaltigen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gelangen. In diesem Beitrag wird ein lokaler Remanufacturing-Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, lokale Unternehmen zu fördern und effiziente Lösungen für die regionale Wieder- und Weiterverwendung von Gütern anzubieten. KW - Refabrikation KW - Regionale Ansätze KW - Remanufacturing Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.30844/IM_23-2_11-14 SN - 2364-9208 VL - 39 IS - 2 SP - 11 EP - 14 PB - GITO mbH Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Ullrich, André A1 - Gronau, Norbert T1 - Bestimmung nachhaltiger Anwendungssystemarchitekturen JF - ERP-Management : Auswahl, Einführung und Betrieb von ERP-Systemen N2 - Die teilweise sehr kurzfristig notwendige Reaktion auf Veränderungen erfordert von Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit. Anwendungssystemarchitekturen, die im Wesentlichen aus alten und selbst entwickelten Systemen bestehen, erfüllen häufig diese Anforderungen nicht. Investitionsmittel für neue Software sind jedoch begrenzt, daher müssen Prioritäten in der Ablösung von Altsystemen gesetzt werden. Eine effiziente Analysemethode zur Planung der Erneuerung der Anwendungssystemlandschaft stellt die Wandlungsfähigkeitsanalyse dar. Dieser Beitrag beschreibt Vorgehen und Ergebnisse am Beispiel eines international tätigen Automobilzulieferers. N2 - The sometimes necessary reaction to changes requires a high degree of adaptability and speed of reaction from companies. Application system architectures, which essentially consist of old and self-developed systems, often do not meet these requirements. However, investment funds for new software are limited, so priorities must be set in the replacement of old systems. An efficient analysis method for planning the renewal of the application system landscape is the adaptability analysis. This article describes the procedure and results using the example of an internationally active automotive supplier. KW - Anpassungsfähigkeit KW - Anwendungssystemarchitekturen KW - Bewertung KW - adaptability KW - application system architectures KW - assessment Y1 - 2020 UR - https://www.wiso-net.de/document/ERP__1ba9f709bedd19d76acba5daebbc08c9befe5b9f U6 - https://doi.org/10.30844/ERP_20-1_54-57 SN - 1860-6725 VL - 16 IS - 1 SP - 54 EP - 57 PB - GITO mbH CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Thim, Christof A1 - Ullrich, André A1 - Eigelshoven, Felix A1 - Gronau, Norbert A1 - Ritter, Ann-Carolin T1 - Crowdsourcing bei industriellen Innovationen T1 - Crowdsourcing for industrial innovations BT - Lösungsansätze und Herausforderung für KMU BT - solutions and challenges for SMEs JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - Die Innovationstätigkeit im industriellen Umfeld verlagert sich durch die Digitalisierung hin zu Produkt-Service-Systemen. Kleine und mittlere Unternehmen haben sich in ihrer Entwicklungstätigkeit bisher stark auf die Produktentwicklung bezogen. Der Umstieg auf „smarte“ Produkte und die Kopplung an Dienstleistungen erfordert häufig personelle und finanzielle Ressourcen, welche KMU nicht aufbringen können. Crowdsourcing stellt eine Möglichkeit dar, den Innovationsprozess für externe Akteure zu öffnen und Kosten- sowie Geschwindigkeitsvorteile zu realisieren. Bei der Integration von Crowdsourcing-Elementen ist jedoch einigen Herausforderungen zu begegnen. Dieser Beitrag zeigt sowohl die Potenziale als auch die Barrieren einer Crowdsourcing-Nutzung im industriellen Umfeld auf. N2 - Innovation activity in the industrial environment is shifting towards product-service systems as a result of digitalisation. Small and medium-sized enterprises have so far focused their development activities strongly on product development. The switch to “smart” products and the coupling to services often requires personnel and financial resources that SMEs cannot provide. Crowdsourcing is one way of opening up the innovation process to external actors and realising cost and speed advantages. However, the integration of crowdsourcing elements faces several challenges. This article shows both the potentials and the barriers of crowdsourcing in the industrial environment. KW - Crowdsourcing KW - industrielle Innovationen KW - KMU KW - industrial innovation KW - SMEs Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_20-6_S9-13 SN - 2364-9208 VL - 36 IS - 6 SP - 9 EP - 13 PB - GITO mbH Verlag CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Thim, Christof A1 - Gronau, Norbert A1 - Röchert-Voigt, Tanja A1 - Proske, Niels A1 - Heine, Moreen T1 - Organisation des Schutzes der kritischen Infrastruktur Wasserversorgung BT - Grundlagen und praktische Anwendung für Wasserversorger N2 - Die Erfüllung sicherheitsrelevanter Aufgaben, gerade im Bereich der Wasserversorgung, erfolgt immer vor dem Hintergrund des Schutzes der Kritischen Infrastruktur selbst und eines effektiven Bevölkerungsschutzes. Daher erfordert die Organisation des Schutzes eine über die betriebsbezogene Sichtweise hinausgehende überorganisatorische Betrachtung im Gesamtkontext zunehmender Verflechtung und Abhängigkeiten der Organisationen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher insbesondere an kleine und mittlere Betreiber Kritischer Infrastrukturen, insbesondere im Bereich der Wasserversorgung. Diese sollen in die Lage versetzt werden, eine anforderungsgerechte, skalierbare und vor allem ressourceneffiziente Schutzkonzepterstellung durchführen zu können. Y1 - 2012 SN - 978-3-942183-78-9 PB - Gito Verlag GmbH CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Teichmann, Malte A1 - Ullrich, André A1 - Wenz, Julian A1 - Gronau, Norbert T1 - Herausforderungen und Handlungsempfehlungen betrieblicher Weiterbildungspraxis in Zeiten der Digitalisierung T1 - Challenges and recommended actions for in-company vocational training in times of digitization JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik N2 - Die Digitalisierung von Produktionsprozessen schreitet mit einer hohen Intensität voran. Weiterbildung hat eine hohe Relevanz für betriebliche Transformationsprozesse. Die betriebliche Weiterbildungspraxis ist den aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung jedoch nicht gewachsen. Herausforderungen sind Kompetenzlücken der Mitarbeiter, ungewisse Anforderungsprofile und Tätigkeitstypen, demographischer Wandel sowie veraltete didaktische Ansätze. Zudem wird bestehender inhaltlicher und pädagogischer Freiraum bei der Gestaltung von Weiterbildung oftmals nur unzureichend ausgenutzt. Die skizzierte Situation führt dazu, dass der Mehrwert gegenwärtiger Qualifizierungsangebote sowohl für Unternehmen als auch Beschäftigte nicht ausgeschöpft wird. Ausgehend von Veränderungen durch Digitalisierung in der Produktion und deren Auswirkungen auf die Kompetenzentwicklung diskutiert dieser Beitrag Herausforderungen gegenwärtiger betrieblicher Weiterbildung. Er leitet Handlungsempfehlungen ab, die mithilfe von Beispielen gewerkschaftlich unterstützter Weiterbildungspraxis illustriert werden. Im Ergebnis erhalten Interessierte einen Überblick über gegenwärtige Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung und Durchführung von Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung. N2 - The digital transformation of production processes is constantly progressing. The human workforce is a central success factor, but employees must be prepared for the requirements induced by change, using inter alia competence development. In reality, however, the content-related and pedagogical freedom to design vocational training is often inadequately addressed. Based on the changes trough digitization in production processes, the challenges of current continuing vocational training in enterprises are discussed. Recommendations for action are then derived and illustrated by examples. The recommendations for action can serve as a basis for the design and implementation of their further vocational training practice. KW - betriebliche Weiterbildungspraxis KW - Digitalisierung von Produktionsprozessen KW - gewerkschaftlich unterstützte Weiterbildungspraxis KW - Kompetenzentwicklung KW - vocational training KW - digitization of production processes KW - labour union education KW - competence development Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1365/s40702-020-00614-x SN - 1436-3011 SN - 2198-2775 VL - 57 SP - 512 EP - 527 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Teichmann, Malte A1 - Ullrich, André A1 - Bender, Benedict A1 - Gronau, Norbert T1 - Mobile IIoT-Technologien in hybriden Lernfabriken T1 - Using Mobile IIoT-Technologies in Hybrid Learning Factories BT - Szenariobasierte Entwicklung von Handlungskompetenz im Anwendungszentrum Industrie 4.0 BT - a Scenario-Based Development of Acting Capability in the Application Center Industry 4.0 JF - Industrie 4.0 Management N2 - Der Wandel zur automatisierten Produktion, die fortschreitende Digitalisierung der Wertschöpfungsprozesse sowie die stetige Implementierung von mobilen Industrial Internet of Things-Technologien (IIoT) in diese zur Unterstützung der Mitarbeiter stellen betriebliche Weiterbildung vor Herausforderungen. Komple-xere Anforderungen und veränderte Tätigkeitsprofile erfordern Handlungskom-petenzen bei Mitarbeitern im Sinne der Fähigkeit, in unbekannten Situationen auf Basis eigenen Könnens handlungsfähig zu bleiben. Jene sowie dafür notwendiges umfassendes Verständnis gegenüber digitalisierten Produktions-prozessen kann jedoch durch konventionelle Lehrmethoden nicht realisiert werden, da diese der erhöhten Anforderungskomplexität und den komplexen Rückkopplungen im Rahmen der Steuer- und Regelkreise nicht gerecht werden können. Diese Aspekte aufgreifend wird im Folgenden ein szenariobasierter Wei-terbildungsansatz für eine Lernfabrik vorgestellt, der insbesondere die Potenziale mobiler IIoT-Technologien zur Ausgestaltung dieser in den Blick nimmt. N2 - Recently, implementation procedures of automatic production, digitalization and Industrial Internet of Things technologies (IIoT) play an increasing role in industrial manufacturing processes. Subsequently, the competence requirements for employees change. These changes cannot be anticipated by traditional learning approaches. The following contribution faces this challenge and will show a new integrated learning factory approach which combines the application of new technologies with a flexible production environment. Thus establishing production surroundings that are familiar to the learner. The contribution demonstrates this approach using a quality control process in the context of logistics. KW - Mobile IIoT-Technologie KW - Lernszenario KW - Anwendungszentrum Industrie 4.0 KW - Lernfabrik KW - mobile IIoT-technologies KW - learning scenario KW - application center Industrie 4.0 KW - digital learning factory Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_18-3_S21-24 SN - 2364-9208 VL - 34 IS - 3 SP - 21 EP - 24 PB - GITO CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Teichmann, Malte A1 - Lass, Sander A1 - Ullrich, André A1 - Gronau, Norbert ED - Weber, Kristin ED - Reinheimer, Stefan T1 - Modellfabriken als Enabler flexibler Lehr- und Lernsituationen für die Kompetenzentwicklung im Fabrikkontext BT - die Lernfabrik des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam T2 - Faktor Mensch N2 - Dieses Kapitel diskutiert die Notwendigkeit einer stärkeren Praxisorientierung für die Schaffung konkreter Lehr- und Lernräume in Unternehmen und zeigt die Vorteile einer Lernfabrik vor dem Hintergrund der stattfindenden Digitalisierung als Mittel zur Kompetenzentwicklung auf. Die technologiebedingt erweiterten Weiterbildungsziele erfordern die Nutzung geeigneter Konzepte und Lösungen. Dahingehend erfolgt die zielorientierte Konkretisierung der Kreation geeigneter Lehr- und Lernsituationen. Die Darstellung der Nutzbarmachung einer Modellfabrik als Lernfabrik der betrieblichen Weiterbildungspraxis zeigt nicht nur eine Lösung für die intendierte Bereitstellung flexibler Lehr- und Lernsituationen, sondern liefert ebenso Handlungsempfehlungen und Best-Practices für die erfolgreiche Kompetenzentwicklung. Insbesondere Praktiker profitieren von der Darstellung der Lernfabrik: aus dieser können sowohl betriebliche Weiterbildner als auch Geschäftsverantwortliche Implikationen für die didaktische Transformation betrieblicher Arbeitsorte in betriebliche Lern-Orte ableiten. Die detaillierte Darstellung einer Tagesschulung zum Thema Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Arbeit der Mitarbeiter sowie Illustration eines Lernszenarios geben reale Einblicke, wie betriebliche Weiterbildung abseits von Lehr-Lern-Kurzschluss-orientierter Didaktik gelingt. KW - betriebliche Weiterbildung KW - Digitalisierung KW - Modellfabrik KW - Lehr-Lernsituationen KW - Industrie 4.0 KW - Zentrum Industrie 4.0 Y1 - 2022 SN - 978-3-658-34523-5 SN - 978-3-658-34524-2 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-34524-2_10 N1 - vollständig überarbeiteter und erweiterter Beitrag basierend auf dem Artikel „Herausforderungen und Handlungsempfehlungen betrieblicher Weiterbildungspraxis in Zeiten der Digitalisierung“ von Malte Teichmann, André Ullrich, Julian Wenz, Norbert Gronau, HMD Heft 333, Stefan Reinheimer, Kristin Weber (Hrsg.): Faktor Mensch, Juni 2020, S. 512–527. SP - 173 EP - 196 PB - Springer Fachmedien CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Teichmann, Malte A1 - Busse, Jana A1 - Gonnermann, Jana A1 - Reimann, Daniela A1 - Ritterbusch, Georg David A1 - Langemeyer, Ines A1 - Gronau, Norbert ED - Nitsch, Verena ED - Brandl, Christopher ED - Häußling, Roger ED - Roth, Philip ED - Gries, Thomas ED - Schmenk, Bernhard T1 - Konzeption, Erstellung und Evaluation von VR-Räumen für die betriebliche Weiterbildung in KMU BT - Erfahrungen und Handlungsempfehlungen aus dem Forschungsprojekt API-KMU T2 - Digitalisierung der Arbeitswelt im Mittelstand 3 N2 - Der Beitrag adressiert die Erstellung von Virtual-Reality gestützten (Lehr- und Lern-) Räumen für die betriebliche Weiterbildung im Rahmen eines Forschungsprojektes. Der damit verbundene Konzeptions- und Umsetzungsprozess ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden: einerseits ist Virtual-Reality ein vergleichsweise neues Lehr- und Lernmedium, womit wenig praktische Handreichungen zur praktischen Umsetzung existieren. Andererseits existieren theoretisch-konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung digitaler Lehr- und Lernarrangements, die jedoch 1) oft Gefahr laufen, an den realen Bedürfnissen der Praxis „vorbei“ zu gehen und 2) zumeist nicht konkret Virtual-Reality bzw. damit verbundene Lehr- und Lernumgebungen adressieren. In dieser Folge sind Best-Practice Beispiele basierend auf erfolgreichen Umsetzungsvorhaben, die nachfolgenden Projekten als „Wegweiser“ dienen könnten, äußerst rar. Der Beitrag setzt an dieser Stelle an: basierend auf zwei real existierenden betrieblichen Anwendungsfällen aus den Bereichen Natursteinbearbeitung sowie Einzel- und Sondermaschinenbau werden Herausforderungen und Lösungswege des Erstellungsprozesses von Virtual-Reality gestützten (Lehr- und Lern-)Räumen beschrieben. Ebenfalls werden basierend auf den gemachten Projekterfahrungen Handlungsempfehlungen für die gelingende Konzeption, Umsetzung und Evaluation dieser Räume formuliert. Betriebliche Beschäftigte aus den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Management oder Human Ressources, die in eigenen Projekten im Bereich Virtual Reality aktiv werden wollen, profitieren von den herausgestellten praktischen Handreichungen. Forschende Personen sollen Anregungen für weiterführende Forschungsvorhaben erhalten. Y1 - 2023 SN - 978-3-662-67023-1 SN - 978-3-662-67024-8 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-662-67024-8_5 SP - 155 EP - 204 PB - Springer Vieweg CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Schüffler, Arnulf A1 - Thim, Christof A1 - Haase, Jennifer A1 - Gronau, Norbert A1 - Kluge, Annette T1 - Willentliches Vergessen T1 - Intentional forgetting - precondition for flexibility and adaptivity in a permanent changing world BT - Voraussetzung für Flexibilität und Veränderungsfähigkeit in einer sich permanent verändernden Welt JF - Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) N2 - Dieser Beitrag im Journal Gruppe. Interaktion. Organisation. stellt dar, wie willentliches Vergessen die Anpassung an notwendige Veränderungen für Individuen, Gruppen und Organisationen verbessert und wie willentliches Vergessen bewusst und gezielt gestaltet werden kann. Damit Verhalten in Folge einer notwendigen Veränderung angepasst wird, reicht es nicht aus, dass Menschen wissen was zu tun ist, willens und in der Lage sind ihr Verhalten zu verändern. Eine Veränderung gelingt nur dann, wenn nur noch das neue Verhalten zur Anwendung kommt und nicht mehr das Alte, wenn das alte Verhalten vergessen wird. Der notwendige Prozess des willentlichen Vergessens ist durch Entfernen von Hinweisreizen, die die Erinnerung des zu Vergessenden und durch Platzierung von Hinweisreizen, die die Aktivierung des Neuen auslösen, gestaltbar. Der vorliegende Beitrag stellt die förderliche Wirkung von Hinweisreizen auf willentliches Vergessen dar, stellt sie im Rahmen des Berichts einer experimentellen Studie unter Beweis und gibt praktische Implikationen, wie für Individuen, Gruppen und Organisationen willentliches Vergessen gestaltet werden kann. N2 - This paper in the journal Gruppe. Interaktion. Organisation. illustrates how intentional forgetting can improve the adaptation to necessary changes for individuals, groups and organizations, and how intentional forgetting can be consciously and purposefully designed.In order for behavior to be adapted as aresult of necessary change, it is not enough for people to know what to do, to be willing and able to change their behavior. Achange succeeds only if the new behavior is activated and not the old one, if the old behavior is forgotten. The necessary process of intentional forgetting can be designed by removing cues that retrieve memory items to be forgotten and placing cues that trigger the retrieval of the new.This paper presents the beneficial effects of cues on intentional forgetting, proves them in the context of areport of an experimental study and gives practical implications on how to design intentional forgetting for individuals, groups and organizations. KW - Intentional forgetting KW - Retrieval cues KW - Change KW - Adaptation KW - Behavior KW - Willentliches Vergessen KW - Hinweisreize KW - Veränderung KW - Anpassung KW - Verhalten Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1007/s11612-019-00466-0 SN - 2366-6145 SN - 2366-6218 VL - 50 IS - 2 SP - 197 EP - 209 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Scholz-Reiter, Bernd A1 - Hamann, Tilo A1 - Gronau, Norbert A1 - Bogen, Jane T1 - Fallbasierte neuronale Produktionsregelung : Nutzung des Case-Based Reasoning zur Produktionsregelung mit neuronalen Netzen N2 - Die Autoren stellen einen Ansatz vor, mit dem das Erfahrungswissen über die Produktionsregelung mit künstlichen neuronalen Netzen so aufgearbeitet und strukturiert werden kann, dass mittels des fallbasierten Schließens für neue Produktionssituationen die geeigneten und entsprechend voreingestellten neuronalen Netze ausgewählt werden können. Aufbauend auf den so gewonnenen Ergebnissen wird ein fallbasiertes System entwickelt. Y1 - 2005 UR - http://technikwissen.de/wt/ ER - TY - JOUR A1 - Schmid, Simone A1 - Bogen, Jane A1 - Gronau, Norbert T1 - Aufbau einer Wissensorganisation für den Betrieb komplexer ERP-Systeme N2 - Im Beitrag wird dargestellt, wie der Einsatz von Wissensmanagementwerkzeugen einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines erfolgreichen ERP-Betriebes leisten kann. Da diese Aufgabe einen hohen Anteil an wissensintensiven Prozessen aufweist, wird dazu eine Methode benötigt, welches die Prozesse strukturiert erfasst, durch die Modellierung analysiert und geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements vorschlägt. Die Methode KMDL® ermöglicht durch die Einführung einer Wissensebene die Spezifikation, wann Wissen welchen Inhalts und in welcher Form im Prozess benötigt oder erzeugt wird. Dabei wird auch darauf eingegangen, wie durch die Anwendung der KMDL® der optimale Schulungsbedarf für ERP-Anwender ermittelt werden kann. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Schmid, Simone A1 - Andresen, Katja A1 - Gronau, Norbert T1 - Optimierung werksübergreifender Geschäftsprozesse am Beispiel der Automobilzuliefererindustrie : Auswertung einer Marktstudie zu ERP-/PPS- Systemen N2 - Die Bedeutung der Zulieferer für die Automobilhersteller wächst stetig, weil die Zulieferer immer stärker in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Herstellers eingebunden werden und somit ständig Planung, Qualität und Logistikabläufe optimiert werden müssen. Betriebliche Anwendungen, wie Enterprise Resource Planning- (ERP-) oder Produktionsplanung- und -steuerungs- (PPS-) Systeme werden benötigt, um den störungsfreien und reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse und damit die ständige Lieferfähigkeit gegenüber dem Automobilhersteller zu garantieren [1]. Anhand eines Marktüberblicks werden in diesem Beitrag innovative Ansätze, Möglichkeiten und Koordinationsmechanismen zur Unterstützung der Produktion in verteilten Standorten von aktuellen ERP-/PPS-Systemen vorgestellt. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Müller, Claudia A1 - Gronau, Norbert T1 - Bildung von sozialen Netzwerken in Anwendungen der Social Software JF - Analyse sozialer Netzwerke und Social Software Y1 - 2010 SN - 978-3-940019-26-4 SP - 1 EP - 23 PB - GITO CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lindemann, Marcus A1 - Schmid, Simone A1 - Gronau, Norbert A1 - Schumacher, J. T1 - Marktstudie zur kundenorientierten Weiterentwicklung von MES Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Lindemann, Marcus A1 - Schmid, Simone A1 - Gronau, Norbert T1 - Wirtschaftlichkeitsbewertung von Manufacturing Execution Systems Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Lindemann, Marcus A1 - Gronau, Norbert T1 - RoI-Analyse für ERP-Systeme in Einzelfertigung und Anlagenbau Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Lewandowski, Stefanie A1 - Ullrich, André A1 - Gronau, Norbert T1 - Normen zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks T1 - Standards for calculating a carbon footprint BT - ein Vergleich von PAS 2050, GHG Protocol und ISO 14067 JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - CO₂-Fußabdrücke sind ein aktuell viel diskutiertes Thema mit weitreichenden Implikationen für Individuen als auch Unternehmen. Firmen können einen proaktiven Beitrag zur Transparenz leisten, indem der unternehmens- oder produktbezogene CO₂-Fußabdruck ausgewiesen wird. Ist der Entschluss gefasst einen CO₂-Fußabdruck auszuweisen und die entstehenden Treibhausgase zu erfassen, existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Normen und Zertifikate, wie die publicly available specification 2050, das Greenhouse Gas Protokoll oder die ISO 14067. Das Ziel dieses Beitrags ist es, diese drei Normen zur Berechnung des produktbezogenen CO₂-Fußabdrucks zu vergleichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Vor- und Nachteile in der Anwendung aufzuzeigen. Die Übersicht soll Unternehmen bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Eignung eines CO₂-Fußabdrucks für ihr Unternehmen unterstützen. N2 - Carbon footprints are a widely discussed topic impacting the individuals as well as companies. A company can be transparent in their actions, by publishing a carbon footprint. These footprints can be calculated for a single product or the whole company. However, there is a variety of different carbon footprint standards. The internationally most recognized ones are the publicly available specification 2050, Greenhouse Gas protocol (2011) and ISO 14067. This paper compares the standards and gives a recommendation for the application of product carbon footprints. KW - environmental footprint KW - product carbon footprint KW - ökologischer Fußabdruck KW - CO₂-Fußabdruck KW - PAS 2050 KW - GHG Protocol KW - ISO 14067 Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_21-4_S17-20 SN - 2364-9208 VL - 37 IS - 4 SP - 17 EP - 20 PB - GITO mbH Verlag CY - München ER - TY - JOUR A1 - Grum, Marcus A1 - Sultanow, Eldar A1 - Friedmann, Daniel A1 - Ulrich, Andre A1 - Gronau, Norbert T1 - Tools des Maschinellen Lernens BT - Marktstudie, Anwendungsbereiche & Lösungen der Künstlichen Intelligenz N2 - Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Immer mehr Anwendungsbereiche werden durch die Auswertung von vorliegenden Daten mit Algorithmen und Frameworks z.B. des Maschinellen Lernens erschlossen. Dieses Buch hat das Ziel, einen Überblick über gegenwärtig vorhandene Lösungen zu geben und darüber hinaus konkrete Hilfestellung bei der Auswahl von Algorithmen oder Tools bei spezifischen Problemstellungen zu bieten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden 90 Lösungen mittels einer systematischen Literaturrecherche und Praxissuche identifiziert sowie anschließend klassifiziert. Mit Hilfe dieses Buches gelingt es, schnell die notwendigen Grundlagen zu verstehen, gängige Anwendungsgebiete zu identifizieren und den Prozess zur Auswahl eines passenden ML-Tools für das eigene Projekt systematisch zu meistern. Y1 - 2021 SN - 978-3-95545-380-0 SN - 978-3-95545-318-7 U6 - https://doi.org/10.30844/grum_2020 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Grum, Marcus A1 - Körppen, Tim A1 - Korjahn, Nicolas A1 - Gronau, Norbert T1 - Entwicklung eines KI-ERP-Indikators BT - Evaluation der Potenzialerschließung von Künstlicher Intelligenz in Enterprise-Resource-Planning-Systemen N2 - Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in zahlreichen Branchen rasant an Bedeutung und wird zunehmend auch in Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen als Anwendungsbereich erschlossen. Die Idee, dass Maschinen die kognitiven Fähigkeiten des Menschen imitieren können, indem Wissen durch Lernen auf Basis von Beispielen in Daten, Informationen und Erfahrungen generiert wird, ist heute ein Schlüsselelement der digitalen Transformation. Jedoch charakterisiert der Einsatz von KI in ERP-System einen hohen Komplexitätsgrad, da die KI als Querschnittstechnologie zu verstehen ist, welche in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zum Einsatz kommen kann. Auch die Anwendungsgrade können sich dabei erheblich voneinander unterscheiden. Um trotz dieser Komplexität den Einsatz der KI in ERP-Systemen erfassen und systembezogen vergleichen zu können, wurde im Rahmen dieser Studie ein Reifegradmodell entwickelt. Dieses bildet die Ausgangsbasis zur Ermittlung der KI-Reife in ERP-Systemen und grenzt dabei die folgenden vier KI- bzw. systembezogenen Ebenen voneinander ab: 1) Technische Möglichkeiten, 2) Datenreife, 3) Funktionsreife und 4) Erklärfähigkeit des Systems. KW - Künstliche Intelligenz KW - Enterprise-Resource-Planning KW - KI-ERP-Indikator Y1 - 2022 UR - https://lswi.de/assets/downloads/publikationen/110/Grum-Entwicklung-eines-KI-ERP-Indikators--.pdf PB - Center for Enterprise Research, Universität Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Wildemann, H. A1 - Zäh, M. f T1 - Entwicklung und Betrieb wandlungsfähiger Auftragsabwicklungssysteme Y1 - 2004 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Wildemann, H. A1 - Zaeh, M. F. A1 - Mueller, N. A1 - Lämmer, Anne A1 - Andresen, Katja T1 - Tools zur Ermittlung der Wandlungsfähigkeit Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Vladova, Gergana A1 - Weber, Nadja A1 - Heinze, Priscilla A1 - Weber, Edzard T1 - KMDL® v2.2 BT - Eine semiformale Beschreibungssprache zur Modellierung von Wissenskonversionen JF - Handbuch prozessorientiertes Wissensmanagment Y1 - 2014 SN - 978-3-95545-026-7 SP - 133 EP - 198 PB - GITO CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Gronau, Norbert A1 - Vladova, Gergana A1 - Thim, Christof T1 - Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich BT - Einführung und Leitfragen T2 - Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich : Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis ; Acatech-Workshop, Potsdam, 20. Mai 2008 N2 - Die Bedeutung der Ressource Wissen für die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen fördern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu berücksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band "Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis". Darin enthalten sind Beiträge, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseinsätze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten können und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt. Y1 - 2008 SN - 978-3-8167-7822-6 VL - 2008 SP - 11 EP - 25 PB - Fraunhofer-IRB-Verl. CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Uslar, Mathias T1 - Antipattern zur Potenzial-Analyse mittels KMDL in wissensintensiven Prozessen Y1 - 2004 SN - 3-936771-31-6 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Ulrich, Andre A1 - Bender, Benedict T1 - Hybride Lernfabrik im Anwendungszentrum Industrie 4.0 JF - Industrial Internet of Things in der Arbeits- und Betriebsorganisation Y1 - 2017 SN - 978-3-95545-225-4 SP - 1 EP - 23 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Teichmann, Malte T1 - ERP-Auswahl für ein Professional Services Unternehmen JF - ERP-Management : Auswahl, Einführung und Betrieb von ERP-Systemen N2 - Die Branche der Dienstleistungsunternehmen (Professional Services) hat einige Anforderungen, die sie von den „klassischen“ ERP-Branchen Industrie und Handel unterscheidet. Dieser Beitrag beschreibt einige der aktuellen Herausforderungen dieses immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweigs und geht dann am Beispiel eines mittelständischen Ingenieurdienstleisters auf typische Anforderungen dieser Branche, infrage kommende Systeme und das Vorgehen zur Auswahl ein. KW - ERP-Systeme KW - ERP-Auswahl KW - Auswahlvorgehen KW - Professional Services Unternehmen Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/ERP_20-2_31-35 SN - 1860-6725 VL - 16 IS - 2 SP - 31 EP - 35 PB - Gito mbh Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Stein, Maureen A1 - Eggert, Sandy A1 - Lämmer, Anne T1 - Integration öffentlicher Anwendungslandschaften Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone A1 - Lindemann, Marcus T1 - RoI-basierte Auswahl von ERP-Systemen Y1 - 2007 SN - 978-3- 940019-23-3 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone A1 - Lindemann, Marcus T1 - Investitionsreport MES Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone A1 - Bahrs, Julian T1 - Wissen erfolgreich managen Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone T1 - Marktüberblick : Konfiguratoren in ERP-/PPS-Systemen N2 - Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone T1 - Marktüberblick : Logistische Funktionen von ERP-/PPS-Systemen N2 - Sowohl die Internationalisierung als auch die dynamischen Entwicklungen innerhalb der Informationstechnologie führen auf den globalisierten Weltmärkten zu einem ständig zunehmenden Wettbewerbsdruck. Um diesem Druck standhalten zu können, sind Unternehmen oftmals gezwungen, weitreichende Einsparungen vorzunehmen und dabei wird besonders der Logistikbereich als Gebiet mit großem Rationalisierungspotential betrachtet. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die einzelnen logistischen Funktionen verschiedener ERP-/PPS-Systeme abgefragt und darauf überprüft, inwiefern sie den gestiegenen Anforderungen der heutigen Unternehmensumwelt gerecht werden können. Y1 - 2004 UR - http://wi.uni-potsdam.de/homepage/potsdam.nsf/ GetDownload?OpenAgent&ID=3DCBA50FAF96ABE4C1256FB10055D935&FILE=WI-2004-11.pdf ER - TY - CHAP A1 - Gronau, Norbert A1 - Rojahn, Marcel ED - Leupold, Andreas ED - Wiebe, Andreas ED - Glossner, Silke T1 - Das Industrial Internet of Things (IIOT) T2 - IT-Recht : Recht, Wirtschaft und Technik der digitalen Transformation Y1 - 2021 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-400-W-LeupoldGlossnerHdbITR-GL-Teil10-1 SN - 978-3-406-74458-7 SP - 1115 EP - 1124 PB - C.H. Beck CY - München ET - 4., überarbeitet und erweitert ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Reger, Guido A1 - Adelhelm, Silvia A1 - Bahrs, Julian A1 - Vladova, Gergana T1 - Planung und Steuerung von offenen Innovationsprozessen in Life Sciences KMUs : Pro und Contra des Know-how- Transfers über die Unternehmensgrenzen Y1 - 2009 SN - 1434-1890 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Müller, Claudia A1 - Uslar, Mathias T1 - Skill-Management : Anwendungsgebiete und Erfahrungen N2 - In Organisationen mit mehreren hundert oder mehr Mitarbeitern ist es kaum möglich, einen Überblick über die Kompetenzen und Spezialkenntnisse von Beschäftigten zu behalten. Die Suche nach Fachleuten gestaltet sich dann oft schwierig, zum Beispiel wenn ein Projektteam zusammengestellt werden soll. Hilfe versprechen Skill- Management-Systeme, vorausgesetzt, ihre Datenbank wurde sinnvoll eingerichtet und wird laufend aktualisiert. Die Autoren beschreiben Aufbau und Struktur derartiger Systeme, fragen nach ihren kosten und nennen Kriterien für professionelle Lösungen. Y1 - 2004 UR - http://wi.uni-potsdam.de/homepage/potsdam.nsf/ GetDownload?OpenAgent&ID=D36B5DB0DE3BC22BC1256FA50044BD76&FILE=wi-2004-13.pdf ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Müller, Claudia T1 - Wissensmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken Y1 - 2006 SN - 3-8350-0463-8 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Müller, C. T1 - Von der Kommunikationsstrukturanalyse zur Knowledge Modeling and Description Language Y1 - 2006 SN - 978-3-540-28906-7 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Lämmer, Anne A1 - Müller, C. T1 - Selbstorganisierte Dienstleistungsnetzwerke im Maschinen- und Anlagenbau Y1 - 2008 ER - TY - BOOK A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Einführung in das Informationsmanagement T3 - Skripte zur Wirtschaftsinformatik N2 - Dieses Buch bietet eine Einführung in das Informationsmanagement in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über die grundlegende Begriffe und Ansätze des Informationsmanagements. Es wird ein Modell des Informationsmanagements vorgestellt, auf dessen Basis die Aufgaben des Informationsmanagements in den folgenden Kapiteln vertieft werden. Der zweite Teil widmet sich der Informationswirtschaft und behandelt Informationsnachfrage und -angebot. Im dritten Teil des Buches werden die betrieblichen Informationssysteme mit ihren grundlegenden Bausteinen Daten und Prozesse thematisiert. Der vierte Teil gibt einen Überblick über Anwendungssysteme für die Produktion und die Aufgaben des Managements der Informations- und Kommunikationstechnik. Das abschließende Kapitel beinhaltet eine Diskussion relevanter Führungsaufgaben des Y1 - 2014 SN - 978-3-942183-07-9 PB - Gito CY - Berlin ET - durchgesehene Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Einführung in das Produktionsmanagement T3 - Skripte zur Wirtschaftsinformatik N2 - Dieses Buch bietet eine Einführung in das Produktionsmanagement in kommentierter Form. Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über grundlegende Begriffe der Produktionswirtschaft und systematisiert Produktionsfaktoren, Produktionssysteme und Produkte. Im zweiten Teil geht es um strategische Aspekte des Produktionsmanagements, wie Standortwahl und Produktstrategie, sowie um die Festlegung des Produktionsprogramms. Teil 3 behandelt mit der Gestaltung des Produktionssystems und menschlicher Arbeit die Potenzialfaktoren der Produktion. Gegenstand des vierten Teils ist die Versorgung der Produktion mit dem benötigten Material. Hier werden Fragen der Materialbedarfsermittlung, der Beschaffung und der Lagerhaltung beleuchtet. Im fünften Teil werden relevante Konzepte der operativen Produktionsplanung und -steuerung vorgestellt und die besonderen Planungsprobleme in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung betrachtet. Im Fokus des sechsten Teils steht die Serien- und Massenfertigung. Y1 - 2014 SN - 978-3-942183-10-9 PB - Gito CY - Berlin ET - durchgesehene Auflage ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Ableitung von IT-Strategien für die Produktion Y1 - 2007 SN - 978- 3-8350-0932-5 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - RoI-Analyse : die Wirtschaftlichkeit von MES-Systemen Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - RFID : Innovative industrielle Anwendungen Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Wirtschaftlichkeitsbewertung der Einführung von Manufacturing Execution Systems, Return-on-Investment- Analyzer entwickelt Y1 - 2007 ER - TY - BOOK A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Einführung in das Produktionsmanagment T3 - Skripte zur Wirtschaftsinformatik Y1 - 2010 SN - 978-3-942183-10-9 PB - Gito-Verl. CY - Berlin ER -