TY - THES A1 - Andrews, Claudia T1 - Fundraising interdisziplinär : ein Beitrag zur Erneuerung der Kultur gemeinwohlbezogenen Gebens Y1 - 2011 SN - 978-3-8325-2978-9 PB - Logos-Verl. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bach, Tobias A1 - Jantz, Bastian A1 - Veit, Sylvia T1 - Verwaltungspolitik als Politikfeld Y1 - 2011 SN - 978-3-531- 17546-1 ER - TY - JOUR A1 - Bals, Hansjürgen T1 - Neue Haushaltssteuerung Y1 - 2011 SN - 978-3-531- 17546-1 ER - TY - BOOK A1 - Blanke, Bernhard A1 - Nullmeier, Frank A1 - Reichard, Christoph A1 - Wewer, Göttrik T1 - Handbuch zur Verwaltungsreform Y1 - 2011 SN - 978-3-531-17546-1 PB - VS Verl. für Sozialwiss CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon T1 - Elections in Europe a data Handbook JF - Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Y1 - 2011 SN - 0044-2828 VL - 59 IS - 10 SP - 869 EP - 871 PB - Metropol-Verl. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Dautzenberg, Kirsti A1 - Fay, Doris A1 - Graf, Patricia T1 - Vorwort Y1 - 2011 SN - 978-3-531-183252-7 ER - TY - JOUR A1 - Dautzenberg, Kristi A1 - Fay, Doris A1 - Graf, Patricia T1 - Wie geht es weiter Y1 - 2011 SN - 978-3-531-183252-7 ER - TY - THES A1 - Ehlers, Nils T1 - Zwischen schön und erhaben : Friedrich Schiller als Denker des Politischen ; im Spiegel seiner theoretischen Schriften Y1 - 2011 SN - 978-3-86955-714-4 PB - Cuvillier CY - Göttingen ER - TY - BOOK A1 - Farias, Fidel T1 - Volatility transmission between the oil market and the financial market T3 - Forschungsbericht Y1 - 2011 SN - 978-3-9812422-8-7 VL - 0111 PB - Inst. für Makroökonomik CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Franzmann, Simon T. T1 - Competition, contest, and cooperation the analytic framework of the issue market JF - Journal of theoretical politics N2 - Although party competition is widely regarded as an important part of a working democracy, it is rarely analysed in political science literature. This article discusses the basic properties of party competition, especially the patterns of interaction in contemporary party systems. Competition as a phenomenon at the macro level has to be carefully distinguished from contest and cooperation as the forms of interaction at the micro level. The article gives special attention to the creation of issue innovations. Contrary to existing approaches, I argue that not only responsiveness but also innovation are necessary to guarantee a workable democratic competition. Competition takes place on an issue market, where parties can discover voters' demands. Combined with the concept of institutional veto points, the article presents hypotheses on how institutions shape the possibility for programmatic innovations. KW - cooperation KW - innovation KW - issue market KW - party competition KW - veto point Y1 - 2011 U6 - https://doi.org/10.1177/0951629811411747 SN - 0951-6298 SN - 1460-3667 VL - 23 IS - 3 SP - 317 EP - 343 PB - Sage Publ. CY - London ER - TY - THES A1 - Garcia, Anne-Laure T1 - Au croisement entre action publique et identité familiale : l 'exemple des mères seules célibataires allemandes et françaises (1919-1998) Y1 - 2011 CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Garcia, Anne-Laure A1 - Wobbe, Theresa T1 - Maternite, Mutterschaft, Mütterlichkeit : Familienpolitische Codierung im deutschen und französischen Kontext Y1 - 2011 SN - 978-3-593-39526-5 ER - TY - THES A1 - Gause, Clemens T1 - Das System der Strategie : ein Vergleich zwischen Strategien biologischer Systeme und militärischen Strategien ; eine Modellentwicklung T1 - The system of strategy : a comparison between strategies of biological systems and military strategies ; a model development N2 - Das vorliegende Buch vergleicht Strategien biologischer Systeme mit militärischen Strategien. Die zentrale Fragestellung ist dabei darauf gerichtet, ob es neben systemischen Gemeinsamkeiten auch gemeinsame oder ähnliche Strukturmuster und ähnliche Prozessabläufe beispielsweise sowohl im biologischen Abwehrmechanismus des Immunsystems und bei Insektenstaaten als auch bei Prozessen im Militär gibt. Vor diesem Hintergrund klaffen in der Theorie der Strategie, speziell in den Militärwissenschaften Lücken, denn der Systemansatz wird nicht konsequent beachtet, wie in diesem Buch mehrfach nachgewiesen ist. Von einem allgemeinen Verständnis der Strategie als bewusstem planerischem Vorgehen ist Abstand zu nehmen. Ausgehend von der Methode der Analogie und des Vergleichs wird im theoretischen Teil dieses Buches die Allgemeine Systemtheorie erläutert. Dabei werden der Begriff der Strategie ebenso wie die Begriffe Struktur und Prozess und Ansätze aus der Kriegsphilosophie von Clausewitz untersucht. Den Ausgangspunkt und schließlich auch wieder den Endpunkt der Überlegungen bilden neben dem notwendigen weiten Verständnis von Strategie, vor allem der Begriff der Organisation, ihrer Umwelt und der in diesem Zusammenhang bestehenden Wechselwirkung. Sowohl die Wechselwirkung von Umwelt und System als auch ihre Abhängigkeit durch strukturelle Kopplung werden beschrieben. Das Zusammenspiel und die daraus entstehende Komplexität der fünf Komponenten der Wahrnehmung, der Information und der Führung im Zusammenhang der Komponenten von Raum und Zeit in einem sozialen System lassen die klassische Ziel-Mittel-Zweck-Beziehung Clausewitz´scher Strategiedefinition verkürzt erscheinen. Anhand eines kurzen Rekurses der Methoden der Sozialen Netzwerkanalyse (SNA) wird der breite und tiefgehende Analyserahmen der Messung und Transparenzerreichung in Organisationen vorgestellt. Die SNA wird als Ausprägung der Netzwerk- und Graphentheorie, in die Allgemeine Systemtheorie integriert. Sie bildet eine zukunftsweisende Methode der Untersuchung von Netzwerken wie etwa dem Internet (Facebook, Xing etc.). Der aufgezeigte Theorierahmen bildet dabei zugleich eine Methode für den Systemvergleich und kann als Vorgehensmodell künftiger Strategieentwicklung genutzt werden. Der anschließende Systemvergleich wird mit mehreren Beispielen durchgeführt. Ausgehend von der Zelle als Grundeinheit werden Strukturen und Prozesse des Immunsystems mit solchen in militärischen Strukturen, weil sie im Lauf der Evolution enorme Leistungen in Reaktion, Anpassung und Optimierung vollbracht haben. Der Vergleich geht der Frage nach, ob in diesen Bereichen der Strategie und Organisation systemische Grundregeln existieren. Das Beispiel der Wechselwirkung zwischen Parasit und Wirt zeigt, dass jeder Fortschritt und Sieg angesichts der Systemeinbettung von Strategie nur relativ wirken kann. Die Analogie zwischen Viren und Bakterien sowie die Entwicklung des Begriffs der sozialen Mimikry führen zu einem erweiterten Verständnis der Strategie von Terroristen in sozialen Systemen. Verdeutlicht wird das Grundschema des Täuschens und Eindringens in Systeme sowie die Beeinflussung und Umsteuerung von Prozessen und Strukturen in einem System durch Kommunikation und Implementation von Codes. Am Beispiel des Immunsystems und der Bildung verschiedener Kommunikations- und Steuerungsmechanismen von Zellsystemen sowie Beispielen von Schwarmbildung und der Organisation sozialer Insekten werden eine Vielzahl heuristischer Hinweise für neue Ansätze für die Organisation von Streitkräften und ihrer Steuerung gefunden. Neben der Erarbeitung eines grundlegenden Strategiebegriffs anhand von Wahrnehmung und Selektion als Grundprozess der Erzeugung von Strategie wird eine differenzierte Betrachtung von Begriffen wie Redundanz und Robustheit sowie eine relativierende Sichtweise von Risiko, Gefahr und Schaden gewonnen. Der Vergleich mit dem Immunsystems zeigt einfache Beispiele der Informationsspeicherung und -übertragung, die zudem Bypassfähigkeiten sowie dezentrale Eskalations- und Deeskalationsprinzipien veranschaulichen. Dies eröffnet in Analogie dieser Prinzipien einen weiten Raum Sicherheitsarchitekturen zu überdenken und neu zu strukturieren. Zudem kann die räumliche Ausbreitung von Information und Kräften als ein gemeinsames Grundproblem der Entwicklung und Wirksamkeit von Strategien sowohl in der Natur, als auch im Militär identifiziert werden. Die Betrachtung zeigt zudem wie Zellen mit fehlgeleiteten Prozessen und Strukturen umgehen. Die Analogie deutet auf das Erfordernis einer Veränderung im Umgang mit Fehlern und ihrer Rückführ- und Umkehrbarkeit im weitesten Sinne. Das Buch eröffnet überdies ein neues Verständnis von Staat, Gewaltenteilung und Institutionen in einem sozialen System. Die Ergebnisse sind auch auf andere Forschungsbereiche, Organisationen und unterschiedlichste soziale Systeme übertragbar. Es eröffnet sich ein breites Anwendungsspektrum für künftige strategische Untersuchungen. N2 - This book compares strategies of biological systems to military strategies. The central question is directed to whether there are systemic similarities, common or similar structures and similar patterns Processes, for example, both the biological defense mechanism Immune system and in insect societies as well as processes are in the military. KW - Strategie KW - System KW - Militär KW - Netzwerk KW - Biologie KW - strategy KW - system KW - military KW - network KW - biology Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50068 ER - TY - JOUR A1 - Graf, Patricia T1 - Erklärungsansätze der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen zur Unterrepräsentation von Frauen Y1 - 2011 SN - 978-3-531-183252-7 ER - TY - JOUR A1 - Graf, Patricia A1 - Dautzenberg, Kristi A1 - Büttner, Nadja A1 - Schmid, Sylvia T1 - Frauenkarriere in der Wissenschaft : eine vergleichende Analyse des Status quo Y1 - 2011 SN - 978-3-531-183252-7 ER - TY - JOUR A1 - Graf, Patricia A1 - Schmid, Sylvia T1 - Organisationsstrukturen und ihr Einfluss auf die Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen Y1 - 2011 SN - 978-3-531-183252-7 ER - TY - BOOK A1 - Grohmann, Marie T1 - Zur Vereinbarkeit von flexiblen Arbeitsmärkten und sozialer Sicherheit am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland N2 - Aus dem Inhalt: 1 Einleitung 2 Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2.1 Das Normalarbeitsverhältnis und seine Bedeutung für den deutschen Arbeitsmarkt 2.2 Flexibilität von Beschäftigungsverhältnissen 2.3 Die Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland 3 Das deutsche System sozialer Sicherung 3.1 Die Bundesrepublik Deutschland als konservativer Wohlfahrtsstaat 3.2 Zur Prekarität atypischer Beschäftigung im deutschen System sozialer Sicherung 4 Die Flexicurity-Strategie anderer Länder 4.1 Dänemark 4.2 Niederlande 5 Die Bewährung der dargestellten arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Modelle und Schlussfolgerungen für die Bundesrepublik 5.1 Zur Performanz der Modelle in Dänemark, Deutschland und den Niederlanden 5.2 Ansatzpunkte für die Bundesrepublik Deutschland 6 Fazit und Ausblick T3 - Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung - 32 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60108 ER - TY - THES A1 - Hess, Markus T1 - Soziale Partizipation und Persönlichkeitsentwicklung im Vorschulalter : Begriffsklärung und Ergebnisse einer Längsschnittstudie T1 - Social participation und personality development in preschool years : disambiguation and results of a longitudinal study N2 - Die vorliegende Arbeit betrachtet Partizipation aus einer interaktionalen Perspektive und nimmt zunächst eine interdisziplinär orientierte Begriffsbestimmung vor. Daran anschließend werden anhand einer Längsschnittstudie Entwicklungsbedingungen sozialer Partizipationskompetenzen im Vorschulalter untersucht und Förderempfehlungen abgeleitet. Partizipation (Teilhabe) soll in Kontexten wie Schule oder Arbeitswelt Entscheidungen demokratisch legitimieren, individuelle Ressourcen ausschöpfen und soziale Grundbedürfnisse des Menschen befriedigen. Ein engeres Verständnis von sozialer Partizipation aus einer interaktionalen Perspektive erfordert die Beteiligung an den Aktivitäten einer bereits bestehenden Gruppe und die Aushandlung eigener Interessen innerhalb dieser Gruppe und wird in der Arbeit als Prozess anhand dreier Phasen (Anbahnung, Projektierung und Realisierung) dargestellt. Im Vorschulalter werden wichtige Grundsteine für eine erfolgreiche soziale Entwicklung und für den Erwerb von sozialen Partizipationskompetenzen gelegt. In der vorliegenden Arbeit wurden deshalb die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen sozialen Partizipationskompetenzen (Bereitschaft und Fähigkeit) und (1) kognitiven Leistungsparametern (Intelligenz und Perspektivenübernahme), (2) dem Selbstkonzept und (3) dem Konfliktverhalten (Aggression und Schüchternheit) mit 5- bis 7jährigen Kindern mit Hilfe von Kreuzpfadanalysen untersucht. Zudem wurde die Situationsgebundenheit sozialer Partizipationskompetenzen und die Bedeutung struktureller Parameter der Familie und der Kindertageseinrichtung auf explorativer Ebene analysiert. Die Stichprobe bestand aus 334 Kindern (51,5 % weiblich, Altersdurchschnitt zum ersten Messzeitpunkt 5,4 Jahre) in 71 Kindergartengruppen in 21 Kindertageseinrichtungen in vier Bundesländern. Die längsschnittliche Datenanalyse basiert auf drei Messzeitpunkten. Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Partizipationskompetenzen über verschiedene Situationen hinweg bedeutsame, aber nur mäßig ausgeprägte, Zusammenhänge aufweisen. Hohe Ausprägungen kognitiver Leistungsparameter gehen mit hohen Erziehereinschätzungen sozialer Partizipationskompetenzen einher. Über die Zusammenhänge hinaus zeigen sich im Längsschnitt bedeutsame Wechselwirkungen zwischen kognitiver Entwicklung und sozialen Partizipationskompetenzen im Vorschulalter. Selbsteinschätzungen zur eigenen Kompetenz hängen im Vorschulalter hingegen nur gering mit Erziehereinschätzungen der sozialen Partizipationskompetenz zusammen. Im Längsschnitt zeigt sich, dass junge Kinder bei der Beurteilung ihrer Kompetenzen zunächst auf soziale Partizipationserfolge zurückgreifen. Später hingegen scheint der Partizipationserfolg dann umgekehrt eher durch das Selbstbild bedingt zu sein. Geringe Partizipationskompetenzen gehen mit hohen Erziehereinschätzungen beim aggressiven (schwach signifikant) und schüchternen Verhalten (mäßig signifikant) einher. Hinsichtlich der Aggression und des schüchternen Verhaltens ergaben sich längsschnittlich betrachtet nur schwache Wechselwirkungen zur sozialen Partizipationskompetenz. Die Kumulation familiärer Belastungssituationen (z.B. Krankheit und akute Finanznot) stellen eine größere Bedrohung für die kindliche Entwicklung dar als der sozio-ökonomische Status der Familie. Mit Blick auf die Förderung sozialer Partizipationskompetenzen lassen sich die Ergebnisse mit einem sozial-konstruktivistischen Ansatz verbinden. Dessen Ziel ist es, intra- und interpersonelle Konflikte auszulösen, deren erfolgreiche Bewältigung produktive Lernprozesse auf kognitiver, emotionaler und behavioraler Ebene anstoßen. N2 - The present work examines participation from an interactional perspective and starts with an interdisciplinary-grounded definition. Subsequently, developmental requirements of social participation competencies in preschool years are examined based on a longitudinal study and pedagogical recommendations are derived. The purpose of participation is to ensure the democratic legitimation of decisions, exploit individual resources, and satisfy basic needs of humans. More narrowly defined from an interactional perspective social participation implies the involvement of an individual in the activities of an already existing group of people and the negotiation of own interests within this group. In the present work it is described as a process with three phases (initiation projection, and realization). Important foundations for successful social development and for the acquisition of social participation competencies are laid in preschool years. Therefore the present work examined the interaction between social participation competencies (motivation and ability) and (1) cognitive parameters (intelligence and perspective taking), (2) self-concept, and (3) conflict behavior (aggression and shyness) in 5- to 7-year old children using cross-lagged panel analysis. In addition, the study addressed the question to what extent social participation competencies are context-bound and examined the importance of structural parameters of family and day care on an explorative basis. The sample consisted of 334 children (51.5 % female, average age at first measurement point 5.4 years) in 71 day care groups in 21 day care institutions stemming from four German federal states. The longitudinal data analysis is based on three measurement points. Results showed significant but moderate correlations of social participation competencies across different situations. High levels of cognitive abilities are associated with high social participation competencies rated by preschool teachers. In addition, longitudinal analyses revealed a close interaction between intelligence and social participation competencies in preschool years. Self-ratings of own competencies, however, are only weakly related to teacher ratings of social participation competencies in preschool children. Longitudinal analyses suggest that when judging about their competencies young children draw on their social participation successes. Later, however, success in participation efforts conversely seems to be more determined by the self-concept. Low participation competencies go along with high levels of aggressive (weakly significant) as well as high levels of shy behavior (moderately significant) as rated by teachers. Regarding aggression and shy behavior only weak interactions with social participation competencies were found based on longitudinal analyses. The accumulation of critical family events (e.g. health or acute financial difficulties) represents a greater threat for the development of children than the socio-economic status of the family. Addressing the promotion of social participation competencies the present results can be linked to a social-constructivist approach. One goal of this approach is to produce intra- and inter-individual conflicts which, in case of successful conflict resolution, initiate productive learning processes on a cognitive, emotional, and behavioral level. KW - Partizipation KW - Vorschule KW - Längsschnittstudie KW - soziale Entwicklung KW - participation KW - preschool KW - longitudinal study KW - social development Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-66979 ER - TY - BOOK A1 - Huber, Stefan T1 - Citizens participation in Latvia : still a long road to go? N2 - On the 20.01.1991 the Latvian people defended the Latvian political elite from the Soviet OMON troops in order to achieve independence. After this impressive sign of civil society the people fell asleep, the level of mobility and the satisfaction with the functioning of democracy therefore is rather weak. The referendum (2008), to gain the right to dissolve the Parliament by the people, initiated by the Trade Unions can be assessed as a sign that there is something on the move. This paper is trying to give an impression of the situation of the civil society in terms of participation in the decision- making process. Hereby the focus lays on NGOs: What is the legal base and which problems do they face. To learn more about the situation interviews were organized with representatives of NGOs from different sectors like community development; Social inclusion; advocating gender issues as well as environment and sustainable development. As a result of the research it can be said that the civil society made some steps forward but it is still struggling with a high level of corruption, lack of interested from the elite and the ordinary people and the insecure financial state. T3 - Forschungspapiere "Probleme der Öffentlichen Verwaltung in Mittel- und Osteuropa" - 12 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49715 ER - TY - JOUR A1 - Hüttges, Annett A1 - Fay, Doris T1 - Geschlechterdifferente (Wissenschafts-)Karrieren - Fakten, Theorien und Denkanstöße Y1 - 2011 SN - 978-3-531-183252-7 ER -