TY - BOOK A1 - Zimmermann, Andreas A1 - Freiburg-Braun, Elisa T1 - Aggression under the Rome Statute BT - an introduction N2 - Das Werk analysiert umfassend das Verbrechen der Aggression im Sinne des Römischen Statuts. Ausgehend von der Rechtsgeschichte, werde die einschlägigen Artikel 8bis, 15bis und 15ter des Römischen Statuts, also die Definition des Verbrechens der Aggression, analysiert. Ebenso behandelt das Buch weiterführende Entwicklungen des Verbrechens der Aggression über das Jahr 2017 hinaus – das Jahr, in dem es, wahrscheinlich, zu einer Entscheidung über die Aktivierung der Gerichtsbarkeit kommt Y1 - 2019 SN - 978-3-8487-4678-1 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK A1 - Medicus, Dieter A1 - Petersen, Jens T1 - Bürgerliches Recht BT - eine nach Anspruchsgrundlagen geordnete Darstellung zur Examensvorbereitung T3 - Academia Iuris N2 - Der »Medicus« komprimiert das examensrelevante Wissen zum Bürgerlichen Recht. Das Werk ist Lehrbuch, Handbuch und Repetitorium zugleich und kann auf vielfältige Art genutzt werden: Man kann es systematisch durcharbeiten, es punktuell zu bestimmten Fragekomplexen heranziehen oder es vor dem Examen zur Wissensüberprüfung und Wiederholung in die Hand nehmen. Für die Neuauflage wurden die aktuellen Gesetzesänderungen eingearbeitet. Zudem ist gerade in den letzten beiden Jahren eine Fülle examensrelevanter Rechtsprechung – namentlich zu den ersten beiden Büchern des BGB – ergangen, die berücksichtigt wurde. Y1 - 2019 SN - 978-3-8006-6083-4 PB - Vahlen CY - München ET - 27. Aufl. ER - TY - THES A1 - Ruschel, Matthias T1 - Das Preußische Erbrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals in den Jahren 1836 bis 1865 T1 - The Prussian inheritance law in the Jurisprudence of the Prussian Supreme Court in Berlin during the years from 1836 to 1865 N2 - Die Dissertation befasst sich mit dem Allgemeinen Preußischen Landrecht von 1794 und der hierzu ergangenen Rechtsprechung des Berliner Obertribunals. Im Fokus der Untersuchung stehen die erbrechtlichen Regelungen des Landrechts und deren Anwendung sowie Auslegung in der Judikatur des höchsten preußischen Gerichts. Der Forschungsgegenstand ergibt sich aus dem im Landrecht kodifizierten speziellen Gesetzesverständnisses. Nach diesem sollte die Gesetzesauslegung durch die Rechtsprechung auf ein Minimum, nämlich die Auslegung allein anhand des Wortlauts der Regelung reduziert werden, um dem absolutistischen Regierungsanspruch der preußischen Monarchen, namentlich Friedrich des Großen, hinreichend Rechnung zu tragen. In diesem Kontext wird der Frage nachgegangen, inwieweit das preußische Obertribunal das im Landrecht statuierte „Auslegungsverbot“ beachtet hat und in welchen Fällen sich das Gericht von der Vorgabe emanzipierte und weitere Auslegungsmethoden anwendete und sich so eine unabhängige Rechtsprechung entwickeln konnte. Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptabschnitte. Im Anschluss an die Einleitung, in der zunächst die rechtshistorische Bedeutung des Landrechts und des Erbrechts sowie der Untersuchungsgegenstand umrissen werden, folgt die Darstellung der Entstehungsgeschichte des Landrechts und des Berliner Obertribunals. Hieran schließt sich in einem dritten Abschnitt eine Analyse der erbrechtlichen Vorschriften des Landrechts an. In dieser wird auf die Entstehungsgeschichte der verschiedenen erbrechtlichen Institute wie beispielsweise der gesetzlichen und gewillkürten Erbfolge, dem Pflichtteilsrecht etc., unter Berücksichtigung des zeitgenössischen wissenschaftlichen Diskurses eingegangen. Im vierten Abschnitt geht es um die Judikate des Berliner Obertribunals aus den Jahren 1836-1865 in denen die zuvor dargestellten erbrechtlichen Regelungen entscheidungserheblich waren. Dabei wird der Forschungsfrage, inwieweit das Obertribunal das im Landrecht statuierte Auslegungsverbot beachtet hat und in welchen Fällen es von diesem abwich bzw. weitere Auslegungsmethoden anwendete, konkret nachgegangen wird. Insgesamt werden 26 Entscheidungen des Obertribunals unter dem Aspekt der Auslegungspraxis, der Kontinuität und der Beschleunigung der Rechtsprechung analysiert und ausgewertet. N2 - The thesis deals with the General Prussian Codex of 1794 and the related jurisprudence of the Prussian Supreme Court in Berlin. The spotlight of the investigation are the inheritance regulations of the prussian law and their application and interpretation in the judicature of the Prussian Supreme Court in Berlin. The subject of research results from the special understanding of the rule of law in the General Prussian Codex of 1794. According to this, the interpretation of the law by the jurisprudence should be reduced to a minimum, namely the interpretation solely on the basis of the wording of the regulation, in order to take sufficient account of the absolutist claim to government of the Prussian monarchs, namely Frederick the Great. In this context, the question of the extent to which the Prussian Supreme Court in Berlin observed the "prohibition of interpretation" stipulated in the General Prussian Codex of 1794 and in which cases the court emancipated itself from the requirement and applied further methods of interpretation and thus an independent judiciary was able to develop. The thesis is divided into three main sections. Following the introduction, in which the legal historical significance of the General Prussian Codex of 1794 and inheritance law as well as the subject of investigation are outlined, the history of the development of land law and the the Prussian Supreme Court in Berlin follows. This is followed by a third section with includes an analysis of the inheritance law provisions and rules in the General Prussian Codex of 1794. In this, the history of the origins of the various institutes of inheritance law, such as the legal and voluntary succession, the last will, the compulsory portion, etc., taking into account the contemporary scientific discourse, is dealt with. The fourth chapter deals with the judgments of the Prussian Supreme Court in Berlin from the years of 1836-1865 in which the previously described inheritance regulations were relevant to the decision. The research question of the extent to which the Prussian Supreme Court in Berlin has observed the “prohibition of interpretation stipulated in the General Prussian Codex of 1794 and in which cases it deviated from this or used other methods of interpretation of the law is specifically investigated. A total of 26 decisions of the higher tribunal are analyzed and evaluated under the aspect of interpretation practice, continuity and the acceleration of case law. KW - Erbrecht KW - Preußisches Erbrecht KW - Berliner Obertribunal KW - Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 KW - Inheritance law KW - Jurisprudence KW - Prussian Suprime Court KW - European Codex KW - last will KW - Prussian Codex of 1794 KW - Prussian Law Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-527798 ER - TY - THES A1 - Kneis, Marek T1 - Die Anfechtbarkeit und die Feststellbarkeit der Mutterschaft de lege lata und de lege ferenda T2 - Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis N2 - Der althergebrachte Grundsatz, wonach das Kind von der Frau abstammt, welche es geboren hat, ist durch die moderne Fortpflanzungsmedizin ins Wanken geraten. Dennoch ordnet § 1591 BGB das Kind unanfechtbar der Geburtsmutter zu. Rechtliche und genetische Mutterschaft fallen deshalb dauerhaft auseinander, wenn das Kind im Wege der Leihmutterschaft oder nach einer Eizell- bzw. Embryospende zur Welt kommt. Die auf diese ­Methoden der artifiziellen Reproduktion bezogenen, im Inland bestehenden Verbote halten Paare mit Kinderwunsch nicht davon ab, auf entsprechende Angebote im Ausland zurückzugreifen. Daraus resultierende kollisions- und verfassungsrechtliche Probleme sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Für den Bereich der Leihmutterschaft wird der Frage nachgegangen, ob die mit dem Anfechtungsausschluss verfolgten Ziele des Gesetzgebers die damit einhergehenden Beeinträchtigungen grundrechtlich geschützter Rechtspositionen von genetischer Mutter und Kind rechtfertigen können. Besonderes Augenmerk liegt auf dem von Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG geschützten Interesse von leiblichen Eltern und Kindern, die verfahrensrechtliche Möglichkeit zu erhalten, rechtlich einander zugeordnet zu werden. Dieses Interesse wird den Zielen des Gesetzgebers, der mit dem Anfechtungsausschluss die Rechte von Leihmüttern und Kindern zu schützen beabsichtigt, im Rahmen einer umfassenden Verhältnismäßigkeitsprüfung gegenübergestellt. In den Konstellationen der Eizell- und Embryospende tritt schwerpunkt­mäßig das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung in den Vordergrund und mit ihm die Frage, ob sich daraus eine Verpflichtung des Gesetzgebers ableiten lässt, den Tatbestand von § 1598a BGB so zu erweitern, dass die vermuteten genetischen Eltern für den Bereich der artifiziellen Reproduktion in den Kreis der Klärungsverpflichteten aufgenommen werden. Neben diesen Schwerpunkten werden viele weitere Probleme angesprochen. Im Ergebnis mündet die Arbeit in einen Vorschlag für die Legislative. T3 - Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis - 6 KW - Mutterschaftsanfechtung KW - Mutterschaftsfeststellung KW - Leihmutterschaft KW - Eizellspende KW - Embryospende Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413843 SN - 978-3-86956-437-1 SN - 2199-9686 SN - 2199-9694 IS - 6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Lettl, Tobias T1 - Die Montageanleitung und der Samuraikämpfer T2 - studere : Rechtszeitschrift der Universität Potsdam Y1 - 2019 SN - 1867-6170 VL - 11 PB - Universität Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulze, Götz ED - Lege, Joachim T1 - Die Ästhetisierung des Rechts in Theorie und Praxis JF - Gelingendes Recht : über die ästhetische Dimension des Rechts Y1 - 2019 SN - 978-3-16-157034-6 SP - 65 EP - 84 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER - TY - THES A1 - Stopp, Karl-Thomas T1 - Die Überschuldung der Personengesellschaft BT - Der Insolvenzgrund der Überschuldung und weshalb er für alle Gesellschaften gelten sollte T2 - KTS-Schriften zum Insolvenzrecht ; 60 Y1 - 2019 SN - 978-3-452-29303-9 PB - Heymann CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Petersen, Jens T1 - Drittschaden und Drittschadensliquidation JF - Jura : juristische Ausbildung N2 - Eine häufige Fehlerquelle in schuldrechtlichen Klausuren bilden Schäden Dritter. Insbesondere auf die Drittschadens- liquidation wird oft viel zu schnell zugegriffen. Für die richtige Anwendung in der Fallbearbeitung entscheidend ist das Verständnis einiger gesetzlicher Basiswertungen. Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1515/jura-2019-2335 SN - 0170-1452 SN - 1612-7021 VL - 42 IS - 1 SP - 17 EP - 21 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Lettl, Tobias T1 - Familie Veistenauer BT - Übungsblätter für Studenten T2 - Juristische Arbeitsblätter : JA; Zeitschrift für Studenten und Referendare Y1 - 2019 SN - 0720-6356 SN - 0022-6904 VL - 51 SP - 492 EP - 498 PB - Vahlen CY - München ER - TY - BOOK A1 - Lettl, Tobias T1 - Fälle zum Handelsrecht T3 - Juristische Fall-Lösungen N2 - Das Handelsrecht ist das Sonderprivatrecht der Kaufleute. Zahlreiche Regelungen des Handelsgesetzbuches ergänzen Vorschriften des bürgerlichen Rechts. So kennt das Handelsrecht besondere Vertretungsformen wie die Prokura, begründet bestimmte Rügeobliegenheiten oder erfasst Rechtsscheintatbestände. Insbesondere diese Verknüpfungen führen immer wieder zu Schwierigkeiten in Prüfungen. Diesen Schwierigkeiten entgeht, wer die einschlägigen Fallgestaltungen trainiert. Der Band beinhaltet exemplarische Klausuren sowie Musterlösungen und gibt fallbezogene Hinweise. Behandelt werden beispielsweise Kaufmannseigenschaft, Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten, Publizität des Handelsregisters (einschließlich der "Rosinentheorie"), Namensrecht, Unternehmensübergang, handelsrechtliche Stellvertretung, Kontokorrent, gutgläubiger Eigentumserwerb, Kommission und Frachtgeschäft. Das Handelsrecht ist sowohl Pflichtfach- wie Schwerpunktstoff im juristischen Studium. Das Übungsbuch richtet sich sowohl an Pflichtfach- wie an Schwerpunktbereichsstudierende und kombiniert kürzere und längere Übungsfälle. Darüber hinaus ist dieses Werk die ideale Ergänzung zu den Handelsrechtslehrbüchern von Brox/Henssler, Jung und Lettl. Gliederungen und weiterführende Hinweise erleichtern die Strukturierung der Fälle und ihre Lösung. Vorteile auf einen Blick - prägnante und wissenschaftlich fundierte Darstellung examensrelevanter Bereiche - Darstellung komplexer Sachverhalte anhand von Skizzen - Fälle verschiedenen Schwierigkeitsgrades, daher für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum. Zielgruppe Für Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und Rechtsreferendare. KW - Deutschland KW - Handelsrecht Y1 - 2019 SN - 978-3-406-72553-1 PB - Verlag C. H. Beck CY - München ET - 4., neu bearbeitete Auflage ER -