TY - JOUR A1 - Crome, Erhard T1 - Deutschland und die USA : eine geopolitische Perspektive Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Raiser, Christoph T1 - Kompromisse im Europäischen Parlament : eine kultursoziologische Analyse von Entscheidungsprozessen in einer supranationalen Institution T1 - Compromise in the European Parliament : a cultural sociological approach to decision-making processes in a supranational institution N2 - Das Europäische Parlament ist zweifelsohne die mächtigste parlamentarische Versammlung auf supranationaler Ebene. Das provoziert die Frage, wie Entscheidungen in diesem Parlament gefällt werden und wie sie begründet werden können. Darin liegt das Hauptanliegen dieser Arbeit, die zur Beantwortung dieser Frage auf soziologische Ansätze der Erklärung sozialen Handelns zurückgreift und damit einen neuen Zugang zur Beobachtung parlamentarischen Handelns schafft. Dabei arbeitet sie heraus, wie wichtig es ist, bei der Analyse politischer Entscheidungsprozesse zu beachten, wie politische Probleme von Akteuren interpretiert und gegenüber Verhandlungspartnern dargestellt werden. An den Fallbeispielen der Entscheidungsprozesse zur Dienstleistungsrichtlinie, zur Chemikalien-Verordnung REACH und dem TDIP (CIA)-Ausschuss in der Legislaturperiode 2004–2009, wird der soziale Mechanismus dargestellt, der hinter Einigungen im Europäischen Parlament steckt. Kultur als Interpretation der Welt wird so zum Schlüssel des Verständnisses politischer Entscheidungen auf supranationaler Ebene. N2 - The European Parliament is the most powerful parliamentary assembly on the supranational level. However, the question of how and why decisions are being taken in this parliament has been insufficiently addressed so far. This is the main aim of this book, which draws on sociological theories for explaining social action and thus opens up a new approach to the analysis of parliamentary action. It argues that it is necessary to take into account how actors interpret political problems and how they relate to their counterparts in negotiations. In three case studies on decision-making processes in the 6th European Parliament between 2004 and 2009 - Services Directive, REACH and the TDIP (CIA-)committee – the study reconstructs the social mechanism behind compromise in the EP. Culture as the way actors attach meaning to the world is the key to understanding political decisions on the supranational level. KW - Europäisches Parlament KW - Kompromiss KW - Kultur KW - Narration KW - Netzwerkanalyse KW - European Parliament KW - Compromise KW - Culture KW - Narration KW - Network analysis Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69560 SN - 978-3-86956-283-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Debre, Maria T1 - Testing the limits of civil society in Jordan T1 - Grenzen der Zivilgesellschaften in Jordanien BT - an action-based approach to the study of civil society in authoritarian regimes in the Middle East BT - ein handlungslogischer Ansatz für die Analyse von Zivilgesellschaft in Autoritären Regimen im Nahen Osten N2 - Civil society is either considered as a motor of democratization or stabilizer of authoritarian rule. This dichotomy is partly due to the dominance of domains-based definitions of the concept that reduce civil society to a small range of formally organized, independent and democratically oriented NGOs. Additionally, research often treats civil society as a ‘black box’ without differentiating between potential variations in impact of different types of civil society actors on existing regime structures. In this thesis, I present an alternative conceptualization of civil society based on the interactions of societal actors to arrive at a more inclusive understanding of the term which is more suited for analysis in non-democratic settings. The operationalization of the action-based approach I develop allows for an empirical assessment of a large range of societal activities that can accordingly be categorized from little to very civil society-like depending on their specific modes of interactions within four dimensions. I employ this operationalization in a qualitative case study including different actors in the authoritarian monarchy of Jordan which suggests that Jordanian societal actors mostly exhibit tolerant and democratically oriented modes of interaction and do not reproduce authoritarian patterns. However, even democratically oriented actors do not necessarily take on an oppositional positions vis-à-vis the authoritarian regime. Thus, the Jordanian civil society might not feature a high potential to challenge existing power structures in the country. N2 - Zivilgesellschaft wird entweder als förderlich für Demokratisierung oder als Stabilisator autoritärer Herrschaftsstrukturen gesehen. Dies ist zum Einen das Resultat der Dominanz bereichslogischer Definitionen des Konzepts, welche Zivilgesellschaft auf ein schmales Spektrum formal organisierter, unabhängiger und demokratisch orientierter NGOs von Bürgern reduziert. Zum Anderen wird Zivilgesellschaft in der Forschung meist als ‚black box‘ behandelt, ohne Differenzierung zwischen der potenziellen Wirkungsweise verschiedener Arten von gesellschaftlichen Akteuren vorzunehmen. Diese Arbeit stellt eine alternative Konzeptualisierung von Zivilgesellschaft als Interaktion gesellschaftlicher Akteure vor, um ein inklusiveres Verständnis zu ermöglichen. Die erarbeitete Operationalisierung dieses Ansatzes erlaubt die empirische Untersuchung einer großen Bandbreite an gesellschaftlichen Aktivitäten, welche je nach Interaktionsmuster innerhalb von vier Dimensionen eine sehr hohe bis sehr niedrige Eignung zum zivilgesellschaftlichen Handeln aufweisen können. Eine Fallstudie verschiedener Akteure im autoritären Regime Jordanien lässt annehmen, dass gesellschaftliche Akteure dort ein dominant tolerantes, demokratisches Interaktionsmuster aufweisen und nicht autoritäre Interaktionsmuster reproduzieren. Dennoch steht eine demokratische Gesinnung der Akteure nicht automatisch in Zusammenhang mit einer oppositionellen Position gegenüber dem autoritären Staat. Das Potenzial der Zivilgesellschaft zur politischen Herausforderung der bestehenden Herrschaftsstrukturen scheint somit gering. KW - civil society KW - authoritarianism KW - democratization KW - Jordan KW - qualitative case study KW - Zivilgesellschaft KW - Autoritarismus KW - Demokratisierung KW - Jordanien KW - qualitative Fallstudie Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72974 ER - TY - THES A1 - Schmidt, Oliver T1 - Gewalttätiger Protest im Vormärz T1 - Violent protest in the time of Vormärz BT - Eine Erklärung aus historisch-soziologischer Perspektive BT - An historical and sociological approach N2 - Historisch wie aktuell werden durch gewalttätige soziale Auseinandersetzungen bestehende gesellschaftliche Ordnungen infrage gestellt. In der Geschichtswissenschaft wie in der Soziologie waren Tumulte, Aufstände oder soziale Erhebungen immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Während der historische Zugriff auf diese Phänomene gewöhnlich durch detaillierte Beschreibungen historische Abläufe genau zu rekonstruieren versucht hat, um diese verstehen zu können, geht es soziologischen Arbeiten zumeist um einen viel stärker generalisierenden und erklärenden Zugriff. Zwar gab es immer wieder Anläufe, diese scheinbar unüberbrückbare Differenz zwischen den Disziplinen zu überwinden, doch alle die Versuche müssen als mehr oder weniger gescheitert angesehen werden. Nach wie vor gilt deshalb, dass mit der ausschließlichen Konzentration auf die je eigene disziplinäre Herangehensweise viel Erkenntnispotenzial verschenkt wird. Aus diesem Grund unterbreitet die vorliegende Studie einen neuen Vorschlag, Geschichtswissenschaft und Soziologie zusammenzubringen. Der Verfasser unternimmt hier den Versuch, die beiden vermeintlich so gegensätzlichen Auffassungen von Wissenschaftlichkeit über eine gemeinsame methodologische Perspektive zusammenzuführen und auf dieser Grundlage einen vereinten, erklärenden Zugriff von Geschichtswissenschaft und Soziologie zu skizzieren, der nach dem „Wie“ eines Ereignisses fragt, zugleich aber auch erklären will, „warum“ es dazu gekommen ist. Das vorliegende Buch untersucht auf dieser methodologischen Grundlage und mittels eines historisch-soziologischen Zugangs sozialen Protest im Vormärz, es schließt an Arbeiten der historischen Soziologie und Sozialgeschichte an und entwickelt dazu einen stringenten historisch-soziologischen Erklärungsansatz. N2 - In history but also in the present - social orders were challenged by violent conflicts. The science of history and sociology have investigated the phenomenons of disturbance, rebellion and social revolts. Whereas the historical account of these phenomenons is mainly characterized by the reconstruction of detailed descriptions of the historical processes and events, sociological surveys seek to discover a more generalizing explanation. Over the last years numerous attempts have been made to overcome the discrepancies between the two disciplines, unsuccessfully though. Scientific research is still lacking, for focusing on only one discipline would lead to a waste of potential in terms of findings. This study aims at formulating a new scientific proposal that brings together the science of history and sociology. In the process, the author will bring the two sciences in conversation with each other. A common methodological approach is the basis for a socio-historical explanation which shows the “how” of an event and, at the same time, “why” such events have happened. This book focuses on social protest at the time of ‘Vormärz’ and aims at developing a compelling explanation through a methodological approach that takes into account both the historical and the sociological discourse. T3 - Soziologische Theorie und Organization Studies - 1 KW - Protest KW - Methodologie KW - Soziologie KW - Sozialgeschichte KW - Vormärz Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72253 SN - 978-3-86956-310-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Holtmann, Dieter ED - Holtmann, Dieter T1 - Wohlstand und Wohlfahrt der Nationen im Wandel BT - Wohlstand und ökologische Nachhaltigkeit, Innovation und soziale Sicherung, Frauenfreundlichkeit sowie Migrantenfreundlichkeit und Gleichheit der Teilhabe, soziale Integration und Autonomie im internationalen Vergleich N2 - Im Folgenden schlage ich ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung für den internationalen Vergleich von Gesellschaften vor, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien für den Vergleich von Lebensbedingungen bzw. der „Wohlfahrt der Nationen“ entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; ökologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterstützungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities”). – Der Wandel von Wohlstand und Wohlfahrt wird im Kontext der Weltfinanzkrise und der folgenden großen Rezession betrachtet. In meinem Lehrforschungsprojekt haben wir in einem ersten Schritt ab 2004 die Operationalisierung der gesellschaftlich wünschenswerten Ziele entwickelt und erste Auswertungen für 28 Länder vorgenommen (Holtmann, Dieter u. a.: Zur Performanz von Wohlfahrtsregimen und zu den Unterstützungspotentialen für die verschiedenen Wohlfahrtskonzepte. Potsdam 2006: Universitätsverlag). Im nächsten Schritt haben wir die Operationalisierungen weiterentwickelt und ab 2007 36 Länder in den Vergleich einbezogen (Holtmann, Dieter u.a.: Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich. Potsdam 20127: Universitätsverlag). Im dritten Schritt haben wir diesen systematischen Ländervergleich durch Fallstudien zu den einzelnen Ländern ergänzt (Holtmann, Dieter u.a.: Die Wohlfahrt der Nationen: 40 Länder-Fallstudien zu den Institutionen und ihrer Performanz. Aachen 2012: Shaker). In meinem Ansatz gehe ich nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheide – in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus“ von Esping-Andersen (1990) – für die berücksichtigten Länder (u.a. alle EU-Mitglieder) insbesondere folgende sechs verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische“ Pfad, die Entwicklung der Gruppe der post-sozialistischen Länder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden, und den produktivistischen, aufstiegsorientierten Modernisierungspfad Ostasiens. Als Erweiterung über die 36 entwickelten Länder unserer Sozialstrukturvergleiche hinaus berücksichtige ich die fünf Aufsteiger Südkorea, Brasilien, Südafrika, China und Indien sowie mit Kroatien und Serbien ein neues bzw. prospektives EU-Mitglied. Als gesellschaftliche Teilbereiche zur Analyse der Sozialstrukturen nach der Weltfinanzkrise werden behandelt: Bildung und Bildungsregime; Dienstleistungs-gesellschaften und Erwerbstätigkeit; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung (Bildung und nachsorgende soziale Sicherung); Wohlstand, Einkommen, Vermögen und Armut; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern; Bevölkerungsstruktur und Lebensformen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in den verschiedenen Ländern und Wohlfahrtsregimen. KW - Performanz von Gesellschaften im internationalen Vergleich KW - Wohlstand und ökologische Nachhaltigkeit KW - Innovation und soziale Sicherung KW - Frauenfreundlichkeit, Migrantenfreundlichkeit und Gleichheit der Teilhabe KW - Soziale Integration und Befähigung zur Autonomie Y1 - 2014 SN - 978-3-8440-2845-4 PB - Shaker Verlag CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Nessel, Camille T1 - Die Logik des selbstlosen Gebens im Spiegel des normativen und rationalen Paradigmas T1 - The impact of normative and rational paradigmes on altruism BT - ein Vergleich zwischen Émile Durkheim und James Coleman BT - comparing Emile Durkheim and James Coleman N2 - The word altruism derives from the French sociologist Auguste Comte, who also happens to be the founder of sociology. It can be best described with the term selflessness and is mostly regarded in contrast to the so called rational and egocentric behaviour of human beings. People who support the idea of a rational protagonist often reject the idea of altruism. On the contrary people who believe in altruistic human beings are rather rare and do not support the idea of a purely egoist human being. The presented BA Thesis examined this controversy on the example of Emile Durkheim and James Coleman who both represent different ideas when it comes to altruism. While Durkheim sees altruism as an evident feature of human nature, Coleman denies its existence. Instead, he is assuming that human behaviour is driven by egoism and he therefore exemplifies the rational-choice concept. The opposing approaches towards altruism are rooted in the different premises, which also lead to different methodological paths in social or sociological theory. The methodological individualism portrayed through Coleman starts from an egocentric, rational stakeholder, whereas the methodological collectivism finds it origin in a normative world view. The paper analysed these approaches. By comparing both ontologies I tried to show the limits of both theories and a way out of the methodological dispute and subsequently between the altruism-egoism controversies. N2 - Der Begriff Altruismus geht auf Auguste Comte, den Gründer der Soziologie zurück. Es bezeichnet zugleich Uneigennütziges als auch selbstloses Verhalten von Individuen und wird daher oft dem egoistischen Verhalten gegenübergestellt. Die zahlreichen Anhänger des rationalen-egoistischem Paradigma lehnen die Idee der altruistischen Natur des Menschen meist ab, wohingegen die Anhänger des Altruismus nicht nur schwerer zu finden sind, sondern vor allem die Idee einer rein egoistischen Natur ablehnen. Diese Arbeit untersucht die Altruismus-Begriffe der Soziologen Emile Durkheim und James Coleman, welche die Kontroverse zwischen den unterschiedlichen Paradigmen wiederspiegeln. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die unterschiedlichen Altruismus-Konzepte von Durkheim und Coleman zunächst vorzustellen, anschließend einander gegenüberzustellen und darauf folgend zu untersuchen, welche Auswirkung ihre unterschiedlichen Weltanschauungen, Prämissen und Methodologien auf ihr Verständnis von der Logik des selbstlosen Gebens haben. Durch den Vergleich soll versucht werden die Grenzen beider Theorien aufzuzeigen und damit auch ein Ausweg aus dem methodologischem Disput, welcher folglich zur Überwindung der Altruismus-Egoismus Kontroverse beitragen soll. KW - altruism KW - egoism KW - rational choice theory KW - methodological individualism KW - methodological collectivism KW - Methodenstreit KW - ontology KW - macro-micro-macro-model KW - Durkheim KW - Coleman KW - Caillé KW - Altruismus KW - Egoismus KW - Rational-Choice KW - methodologischer Individualismus KW - methodologischer Kollektivismus KW - Methodenstreit KW - Ontologie KW - Makro-Mikro-Makro-Modell KW - Durkheim KW - Coleman KW - Caillé Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88529 ER - TY - JOUR A1 - Borck, Rainald A1 - Wimbersky, Martin T1 - Political economics of higher education finance JF - Oxford economic papers Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1093/oep/gps042 SN - 0030-7653 SN - 1464-3812 VL - 66 IS - 1 SP - 115 EP - 139 PB - Oxford Univ. Press CY - Oxford ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Renate T1 - Großes Geld, Kleine Wirkung? Staatsaufbau und Südsudan Y1 - 2014 ER - TY - JOUR A1 - Wiggering, Hubert A1 - Lischeid, Gunnar A1 - Müller, Klaus A1 - Ende, Hans-Peter T1 - Ernährungssicherheit und zukünftige Landnutzungen Y1 - 2014 SN - 978-3-941880-72-6 ER - TY - JOUR A1 - Imhof-Rudolph, Heike T1 - Nachhaltigkeit mit Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Brandenburg Y1 - 2014 SN - 978-3-941880-72-6 ER -