TY - JOUR A1 - Wenzel, Chaterina T1 - Dantes Teufel spricht nicht Y1 - 2010 SN - 978-3-887476-614-2 ER - TY - JOUR A1 - Vorpahl, Daniel T1 - Teufels Mund tut Wahrheit kund : William Blakes "The Marriage of Heaven and Hell" als Rehabilitation des Bösen Y1 - 2010 SN - 978-3-887476-614-2 ER - TY - JOUR A1 - Voigts, Manfred A1 - Riemer, Nathanael A1 - Jurewicz, Grażyna A1 - Denz, Rebekka T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. [Sonderheft] = Bibliographie (1997-2009) N2 - PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., erscheint seit 1997. Zunächst als Vereinsblatt unter dem Titel VJS-Nachrichten macht sich das Periodikum seit seiner Umbenennung 2004 zur Aufgabe, die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen zu dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - Sonderheft Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41821 SN - 978-3-86956-056-4 SN - 1862-7684 SN - 1614-6492 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Talabardon, Susanne T1 - Das depotenzierte Böse in der chassidischen Erzähltradition Y1 - 2010 SN - 978-3-887476-614-2 ER - TY - JOUR A1 - Talabardon, Susanne T1 - Karl Erich Grözinger: Jüdisches Denken : Theologie – Philosophie – Mystik ; Bd 3, Von der Religionskritik der Renaissance zu Orthodoxie und Reform im 19. Jahrhundert / [rezensiert von] Susanne Talabardon JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - rezensiertes Werk: Grözinger, Karl Erich: Jüdisches Denken : Theologie – Philosophie – Mystik ; Bd. 3, Von der Religionskritik der Renaissance zu Orthodoxie und Reform im 19. Jahrhundert. - Frankfurt [u.a.] : Campus-Verlag, 2009. - 680 S. ISBN 978-3-593-37514-4 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43581 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 16 SP - 191 EP - 195 ER - TY - JOUR A1 - Schulz, Michael Karl T1 - Krzysztof Antoni Makowski: Sila mitu : Zydzi w Poznanskiem w dobiezaborów w pismiennictwie historycznym [Die Macht des Mythos. Judenim Posener Land in der Teilungszeit in der Geschichtsschreibung] (Poznanskie Studia Historyczne, Bd. 3) / [rezensiert von] Michal Szulc JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - rezensiertes Werk: Makowski, Krzysztof Antoni: Sila mitu : Zydzi w Poznanskiem w dobie zaborów w pismiennictwie historycznym. - Poznań : Wydawnictwo Poznańskie, 2004. - 484 S. (Poznańskie studia historyczne ; 3) ISBN 83-7177-291-2 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43650 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 16 SP - 210 EP - 213 ER - TY - BOOK A1 - Salzer, Dorothea M. T1 - Die Magie der Anspielung : Form und Funktion biblischer Anspielungen in den magischen Texten aus der Kairoer Geniza T3 - Texte und Studien zum antiken Judentum N2 - Dorothea M. Salzer untersucht die Verwendung von Bibelzitaten und -anspielungen in den hebraeischen und aramaeischen magischen Texten, die sich unter den aus der Kairoer Geniza geborgenen Handschriften finden. Die Texte datieren in die Zeit vom 10. bis zum 16. Jh. Anspielungen auf die Hebraeische Bibel spielen in fast allen diesen magischen Texten eine wichtige Rolle, sind aber bisher niemals Gegenstand einer grundlegenden und umfassenden Analyse gewesen. Vor dem Hintergrund der Intertextualitaetstheorie stellt die Autorin dar, wie die Verfasser der Texte biblische Zitate und andere Anspielungen zu magischen und rhetorischen Zwecken einsetzten und sie als magisch wirksames Mittel verwendeten. Sie erlaeutert damit, inwiefern diese Anspielungen fuer das Verstaendnis der magischen Texte bedeutsam sind. In einem Anhang werden die in den untersuchten Texten auftretenden biblischen Anspielungen uebersichtlich dargestellt. Y1 - 2010 SN - 978-3-16-150046-6 VL - 134 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER - TY - JOUR A1 - Rüdlin, Ingedore T1 - Jesus und Paulus in der Deutung Leo Baecks JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Angestoßen durch Adolf von Harnacks Buch ‚Das Wesen des Christentum’ begann sich Leo Baeck (1873 – 1956) mit dem Judentum, und in dem Zusammenhang auch mit den Anfängen des Christentums in polemischer Art auseinanderzusetzen. Im Gegensatz zum Christus der Kirche möchte Baeck den Juden Jesus wieder entdecken. Dafür wertet er die Pharisäer auf und stellt Jesus in diese Gruppierung. Weiter rekonstruiert Baeck ein jüdisches Urevangelium, anhand dessen er aufzeigt, dass Jesus mit seiner Lehre vollständig innerhalb des Judentums geblieben sei. Im Gegensatz dazu vermische Paulus, der zwar als Jude geboren wurde, jüdische Inhalte mit denen der Mysterienkulte und erschaffe so etwas Neues, nämlich das Christentum. Diese Auffassung entwickelt Baeck in verschiedenen Schriften bis 1938. Nach der Shoah hat Paulus sogar mit seinen messianischen und apokalyptischen Vorstellungen für Baeck Platz im Judentum. Paulus verlasse es erst mit der positiven Antwort auf die Frage, ob der Messias schon gekommen sei. Leo Baeck war einer der Initiatoren des christlich-jüdischen Gesprächs. Seine Schriften geben den Impuls, über die strittigen Begriffe Gesetz und Gebot neu ins Gespräch zu kommen. N2 - Inspired by Adolf von Harnack’s book ‚The Essence of Christianity’ Leo Baeck (1873 – 1956) began to think about Judaism and the beginnings of Christianity, both in a polemical way. In contrast to the Christ of the Church he wants to rediscover Jesus as Jew. Doing so he enhances the status of the Pharisees regarding Jesus as one of them. Further he reconstructs a Jewish Gospel demonstrating that Jesus and his teachings completely fit into Judaism. On the contrary stands Paul. A born Jew he mixes Judaism with the ancient mystery cults creating something new: Christianity. Till 1938 Baeck published these ideas in different books. After the holocaust Paul even remained a Jew with his messianic and apocalyptical views. Only answering positively on the question whether Messiahs has already come or not Paul leaves Judaism. Leo Baeck was one of the initiators of the Jewish-Christian dialogue. His writings may give the impetus for a new discussion of the terms law and commandment. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43523 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 16 SP - 153 EP - 176 ER - TY - THES A1 - Riemer, Nathanael T1 - Zwischen Tradition und Häresie : "Beer sheva" eine Enzyklopädie des jüdischen Wissens der frühen Neuzeit T2 - Jüdische Kultur : Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur Y1 - 2010 SN - 978-3-447-06122-3 SN - 1431-6757 VL - 22 PB - Harrassowitz Verlag CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Lang, Stefan T1 - Till Strobel: Jüdisches Leben unter dem Schutz der Reichserbmarschälle von Pappenheim 1650-1806 (Quellen und Darstellungen zur jüdischen Geschichte Schwabens Band, Bd. 3) / [rezensiert von] Lang, Stefan JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - rezensiertes Werk: Strobel, Till: Jüdisches Leben unter dem Schutz der Reichserbmarschälle von Pappenheim 1650-1806 (Quellen und Darstellungen zur jüdischen Geschichte Schwabens Band, Bd. 3). - Epfendorf : Bibliotheca-Academica-Verl., 2009. - 432 S. ISBN 978-3-928471-71-8 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43620 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 16 SP - 203 EP - 205 ER -